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  • Die moderne Japanerin
    Erwachet! 1979 | 22. August
    • Augen Gottes wertvoll ist. In der Familie erkennt sie ihren Mann als Haushaltungsvorstand an. Selbst wenn ihr Mann kein Christ ist, unternimmt sie Anstrengungen, um ihn in Familienangelegenheiten einzubeziehen, und in vielen Fällen sind diese Bemühungen schon damit belohnt worden, daß der Mann der Familie nähergekommen ist und nach einer gewissen Zeit ebenfalls begann, die Bibel zu studieren. Dadurch, daß sie den Rat ihres Mannes befolgt, zeigt sie christliche Untertänigkeit und Achtung, wodurch sie in seinen Augen liebenswerter wird.

      Die Erfahrung einer jungverheirateten Frau, die mit der Mutter ihres Mannes in einem Haus lebte, zeigt die wohltuende Wirkung auf familiäre und persönliche Verhältnisse. Diese junge Frau begann ein Bibelstudium und lud ihre Schwiegermutter zum Studium ein in der Absicht, mit ihr vertrauter zu werden. Die Schwiegermutter sagte zu, da sie nicht wollte, daß die junge Frau durch eine neue Religion irregeführt wird. Im Laufe der Zeit erkannten beide, daß die Bibel die Wahrheit lehrt, und arbeiteten zusammen, um auch ihre Familie mit biblischen Grundsätzen in Einklang zu bringen. Während der ersten Jahre zeigte der Mann kein Interesse, erzählte aber seinen Freunden stolz, wie gut seine Frau und seine Mutter miteinander auskommen. Beeindruckt von dem hervorragenden Verhalten seiner biblisch geschulten Kinder, begann er vor kurzem, ebenfalls zu studieren.

      Durch die Gemeinschaft in der Christenversammlung erlangen sogar schüchterne, zurückhaltende Frauen die Fähigkeit, sich ohne Schwierigkeiten in der Gesellschaft zu bewegen und sich in einer liebevollen familienähnlichen Atmosphäre frei zu äußern.

      Wie man erkennen kann, entspricht die heutige Japanerin nicht mehr dem herkömmlichen Klischee der passiven Frau. Sie erfüllt eine komplexe Aufgabe in einer sich wandelnden Gesellschaft. Zugegeben, zwischen Stadt- und Landleben bestehen beträchtliche Unterschiede, und es muß eingeräumt werden, daß alte Ansichten tief verwurzelt sind und viele Personen die Frau immer noch als minderwertig betrachten. Trotzdem ist die Japanerin stolz auf ihre Rolle als Ehefrau und Mutter und hat die weibliche Anmut und Bescheidenheit bewahrt, die ihr seit jeher weltweite Anerkennung einbringt.

  • Eine von Computern beherrschte Gesellschaft — Science-fiction oder Wirklichkeit?
    Erwachet! 1979 | 22. August
    • Eine von Computern beherrschte Gesellschaft — Science-fiction oder Wirklichkeit?

      Vom „Awake!“-Korrespondenten auf den Britischen Inseln

      IN Science-fiction-Romanen kann man oft von einer Welt lesen, in der Politik, Industrie und Handel von riesigen Computern beherrscht werden. Darüber hinaus wird dort eine Zukunft geschildert, die jeder Familie den Zugang zu einem Computer ermöglicht, der die Finanzen verwaltet und über fast jeden Bereich Auskünfte gibt oder Ratschläge erteilt — ein Knopfdruck genügt. Würde dir eine solche Welt zusagen? Könnte sie jemals Wirklichkeit werden?

      Während der vergangenen 25 Jahre hat sich die Computerindustrie von der Neuheit zum Milliardengeschäft „gemausert“. Vor 20 Jahren gab es in der ganzen Welt nur etwa 100 Computer, wogegen es heute rund 300 000 sind. In den nächsten beiden Jahrzehnten könnte die Zahl schon in die Millionen gehen. Angesichts eines derartigen Wachstums erscheint es angebracht zu fragen: Was machen Computer eigentlich? Welche Entwicklungen gehen gegenwärtig vor sich? Und — was vielleicht noch wichtiger ist — wohin führen die Entwicklungen?

      Weiterentwicklung der „Hardware“

      Ein Großteil der enormen Fortschritte, die die letzten beiden Jahrzehnte der Computertechnik beschert haben, gilt der „Hardware“, also den festen Bauteilen, aus denen ein Computer besteht. Viele aufeinanderfolgende technische Weiterentwicklungen waren so revolutionär, daß sie hundertfache Verbesserungen mit sich brachten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Verkleinerung elektronischer Bauteile.

      Vor 20 Jahren waren die elektronischen Bauteile auf Platten von der Größe einer Spielkarte befestigt und konnten nur eine einzige binäre Information speichern. Das bedeutet, daß eine solche Platte den Wert 0 oder 1 fassen konnte, aber nicht mehr. Man benötigte mindestens sechs solche gedruckte Schaltungen, um einen Buchstaben des Alphabets zu speichern. Heute, vier oder fünf technische Generationen später, gibt es Schaltungen, die 16 000 solche binäre Informationen auf einem „Chip“ speichern können, der kleiner ist als ein Daumennagel. Das bedeutet, daß die gesamte Information dieser Zeitschriftenseite mühelos auf einem solchen Chip untergebracht werden könnte.

      Nicht weniger eindrucksvoll ist die Steigerung der Rechengeschwindigkeit in den Computern. Ältere Geräte können in einer Sekunde 30 000 bis 40 000, ihre modernen Konkurrenten dagegen 3 bis 4 Millionen Befehle verarbeiten. Bedenkt man, daß man mittels eines einzigen Befehls mit zwei Zahlen fast jeder Größe eine Grundrechenart (Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren usw.) ausführen kann, dann erhält man eine ungefähre Vorstellung von der Kapazität moderner Computer. Sie sind wahre „Zahlentiger“.

      Außer einem „Arbeitsspeicher“ — dazu gehören die auf Chips gespeicherten Informationen oder Daten — haben Computer sogenannte Sekundärspeicher. Sie fassen die Unzahl von Daten, die nicht laufend gebraucht werden, so wie ein Bücherregal dazu dient, Bücher aufzunehmen, bis man sie braucht. Gewöhnlich baut man einen Speicher dieser Art auf, indem man die Informationen auf Magnetbändern, -karten, -platten oder -trommeln ähnlich wie bei einem Tonbandgerät magnetisch aufzeichnet. Auch auf diesem Gebiet werden enorme Fortschritte erzielt. Die Schreibdichte hat man von 200 auf mehr als 2 000 Zeichen pro Zentimeter gesteigert. Riesenspeicher mit Magnetbändern, die eine solche Schreibdichte aufweisen, können über 200 Milliarden Zeichen fassen. Das entspricht dem Inhalt von 50 000 Bibelexemplaren.

      Dann gibt es noch Methoden, mit deren Hilfe man dem Computer die Informationen eingeben oder entnehmen kann. In der Vergangenheit war das auf die Verwendung von Karten oder Papierstreifen mit gestanzten Löchern und auf die vertrauten Computerausdrucke beschränkt. Der Bedienende mußte immer beim Computer bleiben, um die Karten einzulegen und die Ausdrucke zu entnehmen. Heutzutage gibt es verschiedenartige Lösungen. Die wahrscheinlich am weitesten verbreitete ist die Verwendung von Bildschirmgeräten. Sie ähneln Fernsehgeräten und haben eine Schreibmaschinentastatur. Der Bedienende tippt die Information ein, die dann auf dem Bildschirm erscheint und vom Computer gelesen werden kann. Der Computer macht für den Bedienenden die Antworten sichtbar, indem er sie auf demselben Bildschirm erscheinen läßt. Mit Hilfe dieser Art Bildschirmgerät wird die Kommunikation mit dem Computer wechselseitig, ähnelt also einem Zwiegespräch. Außerdem müssen diese Bildschirmgeräte nicht in der Nähe des Computers untergebracht sein. Sie können in Hunderten, ja Tausenden von Kilometern Entfernung in einem Büro, einem Labor, einem Klassenzimmer oder in einer Wohnung am anderen Ende einer Fernleitung oder Satellitenverbindung stehen.

      Weiterentwicklung der „Software“

      Bedeutende Fortschritte erfuhr auch die „Software“, d. h. die Programme, von denen Computer gesteuert werden. In der Vergangenheit mußtest du, wenn du einen Computer für dich einsetzen wolltest, deine Angaben in eine Computersprache übersetzen. Dieses „Programmieren“ ist eine komplizierte Angelegenheit, die viel Zeit und Mühe erfordert. Der Programmierer muß eingehende Kenntnisse über den Aufbau des Computers haben. Aus diesem Grund war die Bedienung von Computern ausschließlich Leuten vom Computerfach vorbehalten. Das ist heute nicht mehr der Fall. Im vergangenen Jahrzehnt wurden Systemprogramme entworfen, die den Computer steuern und die Bedienung vereinfachen. Dadurch kann der Bedienende seine Befehle direkt dem Computer in menschlicher Sprache eingeben. Ärzte, Wissenschaftler, Schüler, Lehrer und Hausfrauen — selbst Personen, die keine Kenntnisse über die Arbeitsweise von Computern haben — können dem Computer Befehle eingeben, die der englischen Sprache entnommen sind. Darüber hinaus ermöglichen es die Systemprogramme, daß die enorme Kapazität des Computers von mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden kann. Man spricht von „Time-sharing“ oder vom „Teilnehmerbetrieb“.

      Dann besteht das Problem, große Mengen von Daten auf praktische Weise zu speichern. Wenn du dir jemals über die Aufgabe von Bibliothekaren Gedanken gemacht hast, die sich um große Bibliotheken kümmern, dann wirst du erkennen, daß das Speichern großer Mengen von Daten sehr sorgfältiger Organisation bedarf. Computer haben Systemprogramme, die als Bibliothekare amten und die Daten in sogenannte „Dateien“ einordnen. Diese Dateien sind so aufgebaut, daß binnen Sekundenbruchteilen einzelne Auszüge abgerufen werden können. Das bedeutet, daß die Benutzer zu den „Datenpaketen“ sofortigen Zugang haben.

      Eine andere sehr wichtige Entwicklung der Software betrifft die Computerkommunikation über Telefonleitung. In den letzten Jahren ist man dazu übergegangen, das öffentliche Telefonnetz für die Übermittlung von verschlüsselten Daten zwischen Computern und Computerterminals zu verwenden. Da diese Art Nachrichtenvermittlung immer mehr genutzt wird, arbeiten die zuständigen Postverwaltungen international zusammen, um Nachrichtennetze zu entwickeln, die ausschließlich der Übermittlung von Computerinformationen dienen. Im Unterschied zu den öffentlichen Telefonnetzen werden diese „Datennetze“ einen interaktiven Dialogverkehr (mehrwegige „Gespräche“) zwischen den Geräten erlauben.

      Kannst du dir vorstellen, wieviel Arbeit ein Telefonist mit einem solchen Netz hätte? Diese wichtige Aufgabe wird jedoch nicht von einem Telefonisten erfüllt. Man hat Computerprogramme entwickelt, die es Computern ermöglichen, gleichzeitig mit Terminals und anderen Computern Informationen auszutauschen. Die Computer können in solchen Nachrichtennetzen die zu bewältigende Arbeit in Form von „Päckchen“ verteilen. Zum Beispiel kann ein Computer, der über eine große Datei mit medizinischen Daten verfügt, alle medizinischen Anfragen beantworten, die in das Nachrichtennetz geschickt werden.

      Während die Verbesserungen der Hardware die Kapazität der Computer vergrößert hat, hat ihn die Weiterentwicklung der Software vielseitiger in der Verwendung gemacht. Da die Computer leichter zu bedienen sind als vor Jahren, können die Hersteller sogenannte „Heimcomputer“ anbieten, mit denen so gut wie jedermann zurechtkommt.

      Gebrauch und Mißbrauch

      Angesichts all dieser Entwicklungen leuchtet es ein, daß die Verwendung von Computern täglich zunimmt. Große Organisationen setzen sie für die verschiedensten Anwendungsgebiete ein — Management, Buchhaltung, Fortbildung, Datenspeicherung und Datenausgabe —, die Liste ist fast endlos. Oft erstreckt sich das Nachrichtennetz, wenn die Anwendungsbereiche so vielfältig sind, über die ganze Organisation bis hin zu den einzelnen Schreibtischen der Manager, der Ingenieure und der Auszubildenden.

      Ein gutes Beispiel findet man im Bankwesen. Eine Bankfiliale hat vielleicht ein Terminal, das mit einem Computer verbunden ist, in dem alle Angaben über das Bankkonto der Kunden gespeichert sind. Dieser Computer wiederum kann Teil eines Nachrichtennetzes sein, das sich über das ganze Land erstreckt und riesigen Bankkonzernen eine ordnungsgemäße Geschäftsabwicklung gewährleistet.

      In einigen großen Kaufhäusern und Supermärkten werden Registrierkassen verwendet, die mit Minicomputern verbunden sind, von denen jeweils zwei oder drei Filialen bedient werden. Diese Computer wiederum sind Teil eines landesweiten Nachrichtennetzes, das ganze Ladenketten miteinander verbindet.

      Stell dir vor! Wenn Bankwesen und Einzelhandel miteinander verbunden wären, könnte, sooft man einen Einkauf macht, das Bankkonto überprüft und mit der entsprechenden Summe belastet werden, ohne daß man Bargeld oder Kreditkarten verwendet. Hätte man außerdem zu Hause einen Anschluß an das gleiche Nachrichtennetz, dann müßte man zum Einkaufen nicht einmal das Haus verlassen. Man könnte sich die Ware in einem Katalog aussuchen, sie bestellen und bezahlen — all das über das Computernetz. Das sind Aussichten, die ohne weiteres Wirklichkeit werden könnten.

      Man schätzt, daß in den 80er Jahren jährlich 13 Millionen wissenschaftliche Dokumente entstehen werden — das entspricht der Gesamtzahl von Beginn wissenschaftlicher Aufzeichnungen an bis heute. Bei dem enormen Umfang von Informationen ließe sich die Arbeit von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Technikern nicht ohne Computer bewältigen.

      Computer werden auch für Schulungszwecke eingesetzt. Große Organisationen verwenden sie zur Schulung von Fachkräften, und dieselbe Methode kann auch in Schulen und an Universitäten angewandt werden. Durch den Einsatz von Computern als Unterweiser entstehen keine Probleme wegen etwaiger Ungeduld, denn der Lernende kann sein Lerntempo selbst bestimmen.

      Gewaltig angestiegen ist in den letzten drei Jahren der Verkauf von Minicomputern, die als Einzelgeräte arbeiten (Heimcomputer). Oft sind sie nicht größer als ein Schreibtisch, aber eröffnen dem „Kleinverbraucher“ beträchtliche Möglichkeiten. Sie können für die gleichen Zwecke eingesetzt werden wie ihre großen Brüder. Doch offensichtlich ist ihre Speicherkapazität und ihre Verwendbarkeit für viele Kunden unzureichend.

      Die Entwicklung des Computers ist wie viele andere Erfindungen auch von Problemen begleitet. Zum Beispiel entfaltet sich eine neue Art der Kriminalität. Man hat schon über 500 Verbrechen registriert, die mit Hilfe von Computern verübt wurden. Diese Art von Kriminalität kostet amerikanischen Geschäftsleuten zur Zeit 300 Millionen Dollar pro Jahr.

      Nicht zu vergessen ist die Sorge um die Privatsphäre. Wir leben in einer Zeit der „Informationsflut“, und all diese Informationen werden Computern eingefüttert. Das mit gutem Grund, denn sie sind so umfangreich geworden, daß sie der Mensch nicht mehr bewältigen kann. Allerdings ist eine Vielzahl von Informationen vertraulich, und man befürchtet, daß sie in falsche Hände geraten und für Zwecke verwendet werden könnte, die nicht dem Wohl der Gesellschaft dienen. Man hat schon geäußert, daß „derjenige, der Informationen in der Hand hat, auch die Macht hat“, und viele sind über diese Nachteile einer von Computern beherrschten Gesellschaft besorgt.

      Es besteht auch Sorge über die sozialen Begleiterscheinungen. Einige haben den Eindruck, daß die Ingenieure und Wissenschaftler, die sich mit diesem Gebiet der Technik beschäftigen, oft von den technischen Gesichtspunkten ihrer Arbeit gefangengehalten werden und sich über die sozialen Folgen nicht genügend Gedanken machen. Eine andere Befürchtung besteht darin, daß die für Computer und Nachrichtenwesen zuständigen Industriezweige ihrem finanziellen Gewinn mehr Aufmerksamkeit schenken könnten als den Auswirkungen, die ihre Dienste auf die Gesellschaft haben. Und diese Tendenzen, so sagt man, könnten uns leicht in einem Berg von Informationen begraben, ohne die wir sehr gut auskämen.

      Und wie ist es um die Zukunft bestellt? Den hier ausgeführten Überlegungen ist eindeutig zu entnehmen, daß nicht mehr viel Zeit vergehen wird, bis Computer zu einer öffentlichen Einrichtung werden wie die Elektrizität, das Gas oder das Telefon. Bereits heute steht eine Technologie zur Verfügung, die es jedem Büro und jeder Familie ermöglichen wird, einen Anschluß an ein riesiges internationales Computernetz zu erhalten, das für Fortbildung, für Informationen und vieles mehr sorgen wird. Ein Experte sagt voraus, daß 1985 in den Vereinigten Staaten bis zu 70 Prozent der arbeitenden Bevölkerung Computer verwenden werden. Zudem kündigen Experten für Computer und Nachrichtenwesen an, daß die revolutionäre Entwicklung der vergangenen 25 Jahre andauern wird. Eine von Computern beherrschte Gesellschaft ist also keinesfalls utopisch. Ist sie aber wünschenswert? Das kann nur die Zeit zeigen.

      [Bild auf Seite 22]

      Der Computer ist eine Hilfe für das Bankwesen

  • Missionare gewannen Einblick in bevorstehende Hindernisse
    Erwachet! 1979 | 22. August
    • Missionare gewannen Einblick in bevorstehende Hindernisse

      „WIR wissen, wohin wir gehen und welche Verhältnisse uns erwarten, und wir sind bereit zu gehen“, sagte Mark Albers von der 66. Klasse der Wachtturm-Bibelschule Gilead. Auf diese Weise brachte er die Bereitwilligkeit seiner Klassenkameraden zum Ausdruck, die bei dieser Gelegenheit Zuteilungen für insgesamt 11 Länder erhielten.

      Die Probleme, die ihnen bevorstehen, sind nicht einfach. Viele von ihnen werden sich mit einer neuen Sprache, einem neuen Lebensstandard und anderen Sitten und Bräuchen vertraut machen müssen. Sicherlich tat hilfreicher Rat not, damit sie solche großen Veränderungen meistern können.

      Am 11. März 1979, dem Tag der Abschlußfeier, wurde den 1 952 Anwesenden bewußt, daß der erteilte Rat auch für sie — nicht nur für die 26 Absolventen — nützlich ist. Einer der Sprecher, V. Wisegarver, sagte: „In diesem System werden wir häufig von den unterschiedlichsten Problemen geplagt. Man erleidet Rückschläge

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