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  • Was schulden wir Gott?
    Der Wachtturm 1966 | 15. Oktober
    • Jehova, deinem Gott, zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, indem du die Gebote Jehovas und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, beobachtest, dir zum Guten?“ „So sollst du denn Jehova, deinen Gott, lieben und seine Vorschriften beobachten und seine Satzungen und seine Rechte und seine Gebote alle Tage.“ (5. Mose 10:12, 13; 11:1) „Nur achtet wohl darauf, das Gebot und das Gesetz zu tun, welches Mose, der Knecht Jehovas, euch geboten hat: Jehova, euren Gott, zu lieben und auf allen seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote zu beobachten, und ihm anzuhangen und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele.“ (Josua 22:5) „Er hat dir kundgetan, o Mensch, was gut ist; und was fordert Jehova von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben und demütig zu wandeln mit deinem Gott?“ (Micha 6:8) „Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und laß deine Augen Gefallen haben an meinen Wegen!“ — Spr. 23:26.

      13 „Wie kann aber ein Mensch das alles tun?“ magst du nun fragen. Damit man Gottes Gebote halten kann, muß man sie logischerweise kennen. Das bedeutet, daß man Gottes Wort, die Bibel, sorgfältig lesen muß. Erkenntnis ist die Grundlage des Glaubens. Der Mensch ist verpflichtet, Glauben an Gott zu bekunden. Der Glaube hilft ihm, das zu tun, was dem Schöpfer gefällt. Gläubige Menschen, die in den vergangenen Jahrhunderten lebten, vermochten ihren Verpflichtungen gegen Gott nachzukommen; wir können deshalb überzeugt sein, daß auch wir es tun können, das heißt, daß auch wir Gott das geben können, was wir ihm schulden. Ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man Gott das geben kann, was ihm gebührt, ist das erste von Gott erschaffene vernunftbegabte Geschöpf. Adam? Nein, sondern das Wort, das Mensch wurde und auf die Erde kam. (Joh. 1:1; Kol. 1:15; Offb. 3:14) Jesus Christus zeigte den Menschen, wie sie Gott das bezahlen können, was sie ihm schulden. Lies bitte den nächsten Artikel.

  • Die Taufe — ein Beweis des Glaubens
    Der Wachtturm 1966 | 15. Oktober
    • Die Taufe — ein Beweis des Glaubens

      „Siehe, ich bin gekommen ... Deinen Willen zu tun, mein Gott, ist meine Lust, und dein Gesetz wohnt in meinem Innern.“ — Ps. 40:7, 8, NW.

      1. Wer ist wegen seines Glaubens für uns das beste Beispiel, und wie begann er schon in seiner Jugend, seinen Glauben zu beweisen?

      JESUS Christus hat uns das beste Beispiel dafür gegeben, wie ein Geschöpf beweisen kann, daß es an seinen Schöpfer glaubt. Die Aufzeichnungen über die Werke, die er als Mensch auf der Erde vollbrachte, sind für uns wegweisend und sind uns eine Hilfe, die wir in unserem Bemühen, Gott das zu geben, was ihm gehört, dringend benötigen. Jesus gehörte durch Geburt zu einem Volk, das Gottes geschriebenes Gesetz hatte und durch einen Bund verpflichtet war, diesem Gesetz zu gehorchen. Während viele Angehörige dieses Volkes das nicht taten, bewies er durch seine Handlungsweise schon von frühester Jugend an einen starken Glauben an Jehova. Er wählte einen Lebensweg, auf dem er schließlich Gottes Gunst erlangte. Über seine Jugend wird berichtet: „Seine Eltern pflegten nun Jahr für Jahr zum Passahfest nach Jerusalem zu gehen. Und als er zwölf Jahre alt geworden war, gingen sie, der Festsitte gemäß, hinauf und vollendeten die Tage. Als sie aber zurückkehrten, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem zurück ... Da ... kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten eifrig nach ihm. Schließlich, nach drei Tagen, fanden sie ihn, wie er im Tempel mitten unter den Lehrern saß und ihnen zuhörte und sie befragte. Alle aber, die ihm zuhörten, staunten immer wieder über sein Verständnis und seine Antworten. Und Jesus nahm fernerhin an Weisheit und Körpergröße und an Gunst bei Gott und den Menschen zu.“ (Luk. 2:41-47, 52) Schon in seiner Jugend war er an seinem Verhältnis zu Gott sehr interessiert.

      2, 3. (a) Was tat Jesus, wodurch Psalm 40:7, 8 erfüllt wurde? (b) Was beweist, daß Gott diese Kundgebung des Glaubens wohlgefiel?

      2 Da Jesus auf vorbildliche Weise an Erkenntnis und Weisheit zunahm, wurde er auch im Glauben stark. Er hatte den Willen Gottes erkannt, und diese Erkenntnis sowie sein Glaube und sein lebhafter Wunsch, seinen Verpflichtungen gegenüber Gott nachzukommen, veranlaßten ihn, sich Jehova hinzugeben und Gottes Willen zu tun. Im Psalm 40:7, 8 (NW) stand über ihn prophetisch geschrieben: „Siehe, ich bin gekommen ... Deinen Willen zu tun, mein Gott, ist meine Lust, und dein Gesetz wohnt in meinem Innern.“ Er war ungefähr dreißig Jahre alt, als er aus eigenem Antrieb seine frühere Lebensweise aufgab und ein besonderer Diener Jehovas wurde. „Übrigens war Jesus selbst, als er sein Werk anfing, ungefähr dreißig Jahre alt.“ (Luk. 3:23) Das erforderte Glauben. Doch wie zeigte Jesus, daß er beschlossen hatte, diesen Weg, der von ihm Glauben und Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes verlangte, zu gehen?

      3 „Dann kam Jesus von Galiläa her zu Johannes an den Jordan, um sich von ihm taufen zu lassen. Dieser aber suchte ihn davon abzuhalten, indem er sprach: ‚Ich hätte es nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?‘ Da entgegnete ihm Jesus und sprach: ‚Laß es diesmal so sein, denn auf diese Weise ziemt es sich für uns, alles auszuführen, was gerecht ist.‘ Da hörte er auf, ihn abzuhalten. Als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden geöffnet, und er sah Gottes Geist wie eine Taube herabfahren und auf ihn kommen. Siehe, da kam auch eine Stimme aus den Himmeln, welche sprach: ‚Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.‘“ — Matth. 3:13-17.

      4. Was bedeutet die christliche Taufe, und ist sie notwendig?

      4 Jesus war kein Sünder! Er wurde nicht im Wasser untergetaucht, damit er von Sünden befreit werde. „Er beging keine Sünde“, heißt es in 1. Petrus 2:22. Die christliche Taufe bewirkt daher nicht die Reinigung von Sünden, sondern dient dazu, öffentlich zu beweisen, daß man sich in einem gottentfremdeten System der Dinge Gott rückhaltlos hingegeben hat. Jesus mußte sich der Taufe unterziehen, und auch heute müssen sich ihr alle unterziehen, die ihren Verpflichtungen gegenüber Gott nachkommen möchten. Die Hingabe an Gott und die Taufe erfordern nach wie vor Glauben und müssen unter Gebet vollzogen werden. — Luk. 3:21.

      5. Wie bewies Jesus seinen Glauben kurz nach der Taufe?

      5 Aber nicht nur die Taufe ist ein Beweis des wahren Glaubens; auch die Handlungsweise nach der Taufe sollte, wie Jesus es zeigte, stets diesen Glauben verraten. Jesus Christus bewies seinen Glauben, indem er Jehova diente. Als erstes mußte er sich gegen Angriffe verteidigen, die darauf abzielten, ihn von seinem Gehorsam gegenüber Jehova abzubringen. In dieser Situation verhalfen ihm seine durch ein eifriges Studium und durch Nachsinnen erworbene genaue Erkenntnis der Bibel und sein Glaube zu einem bedeutenden Sieg. Satan kämpft gegen alle, die ihren Verpflichtungen gegenüber Gott nachkommen möchten. Bei Jesus suchte er sein Ziel zu erreichen, indem er die Situation, in der sich der kurz vorher gesalbte Sohn Gottes befand, ausnutzte, um ihn in verschiedene Versuchungen zu führen. Jesus lehnte aber jedes seiner verlockenden Angebote auf höchst wirkungsvolle Weise, nämlich anhand der Heiligen Schrift, ab. Seine erste Antwort lautete: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jeder Äußerung, die durch den Mund Jehovas ausgeht“, und war ein Zitat aus 5. Mose 8:3. Mit seiner zweiten Antwort bezog er sich auf 5. Mose 6:16, wenn er sagte: „Du sollst Jehova, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.“ Bei seiner dritten und letzten Antwort stützte er sich auf 5. Mose 5:9 und 6:13 sowie auf Josua 24:14, als er erklärte: „Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.“ — Matth. 4:4-10.

      6. (a) Was tat Jesus nach der Versuchung? (b) Warum brauchten Jesus und die Apostel nicht an einem Priesterseminar zu studieren?

      6 Nach der Taufe und den Versuchungen trat Jesus seinen Dienst an. „Von dieser Zeit an fing Jesus an zu predigen und zu sagen: ‚Bereut, denn das Königreich der Himmel hat sich genaht.‘“ (Matth. 4:17) Es war die Botschaft von einem Königreich und hätte für die Menschen eine gute Botschaft sein sollen; es erforderte aber einen starken Glauben, sie zu predigen, weil nur wenige derer, die sie hörten, bereit waren, daran zu glauben. Die wenigen, die an das glaubten, was Jesus predigte, wurden seine Nachfolger und beteiligten sich schließlich ebenfalls an dieser Predigt- und Lehrtätigkeit. Sie predigten an Berghängen, an Seegestaden, in Synagogen und in den Häusern, ja überall, wo Menschen zu finden waren. Gemäß dem Bericht bestand ihr Werk vorwiegend darin, den Namen Jehovas zu lobpreisen und von seinem Königreich zu reden; es bestand nicht darin, Sammlungen zu veranstalten und zu wohltätigen Zwecken Geld zu spenden oder Waisenhäuser, Krankenhäuser, Universitäten, Klöster oder Vereinshäuser zu bauen. Es war eine Lehrtätigkeit, die Güte, Mitgefühl und Verständnis erforderte. Jesus wußte, daß ein unerschütterlicher Glaube auf Erkenntnis beruht; folglich mußte Erkenntnis vermittelt werden. Es ist beachtenswert, daß Jesus und seine Apostel kein Theologie- oder Priesterseminar besuchten, um sich auf ihren Dienst für den Schöpfer vorzubereiten; sie studierten das inspirierte Wort Gottes und verbreiteten dessen Lehren. — Joh. 7:14-18.

      7. Welche Bibeltexte zeigen, daß Jesus den nötigen Glauben hatte, um geistige Dinge in seinem Leben allem voranzustellen?

      7 Jesus machte nicht das Streben nach materiellen Dingen zum Hauptinhalt seines Lebens. Glaubensvoll stellte er die geistigen Dinge allem voran, und Jehova sorgte dafür, daß er während seiner ganzen Dienstzeit das Nötige hatte. Jesus forderte einen reichen jungen Mann auf, zu ihm zu kommen und ihm nachzufolgen, denn er wußte, daß der Weg, den er ging, Gott gefiel und daß er dadurch den Verpflichtungen, die er als Mensch Gott gegenüber hatte, nachkam. Der junge Mann hatte jedoch nicht genug Glauben, um dies zu tun. — Matth. 6:20, 33; 8:20; 10:9, 10; 19:21; Luk. 12:34.

      8. (a) Welche vorbildliche Haltung, die Glauben verriet, nahm Jesus den damaligen falschen Religionen und der Politik gegenüber ein? (b) Wie zeigte Jesus auch nach seiner Auferstehung, daß er Gott für immer geheiligt war?

      8 Christus Jesus zeigte auch, wie wir verhüten können, in die von unserer Umwelt ausgeübten falschen Religionen verstrickt zu werden. Er kannte Gottes Gesetz und fürchtete sich nicht, davon zu reden, obwohl ihn das zur Zielscheibe heftiger Angriffe und persönlicher Beleidigungen machte. Sein ausgesprochener Gerechtigkeitssinn zeigte sich darin, daß er die Überlieferungen der falschen Religion, durch die Gottes Wort ungültig gemacht worden war, verurteilte. Er stellte Irrlehren und heuchlerische Anbeter Gottes bloß und zeigte dadurch, daß er gegen die Ausübung der babylonischen Religion war. (Matth. 15:1-9; 16:6, 12; 23:16-36) Er erklärte seinen Nachfolgern, warum sie sich gegenüber den Angelegenheiten dieses Systems der Dinge und auch gegenüber der damaligen Sittenverderbnis und der Politik neutral verhalten sollten, selbst wenn einige von ihnen deswegen getötet würden. (Joh. 15:18-21; 16:1, 2, 33; 17:14-16) Sein Glaube und sein Gehorsam halfen Jesus, sich von all diesen Dingen fernzuhalten und seinen Zustand, in dem er Jehova Gott geheiligt war, zu bewahren. Er wußte, daß ihm der Tod bevorstand, aber er glaubte an Jehova und an dessen Macht, Tote aufzuerwecken. Selbst nach seiner Auferstehung bewies er, daß er dem Schöpfer für immer geheiligt war, indem er fortfuhr, Gottes Vorhaben zu lehren. „Und ausgehend von Moses und allen Propheten legte er ihnen in allen Schriften die Dinge aus, die ihn betrafen. Dann öffnete er ihren Sinn völlig, damit sie die Schriften begriffen.“ (Luk. 24:27, 45) Das sind nur einige der hervorragenden Werke, durch die Jesus Christus seinen Glauben bewies. Wenn wir die Berichte der Bibel sorgfältig lesen, lernen wir noch viele weitere seiner Glaubenstaten kennen, an denen sich alle Christen, die Gott das geben möchten, was ihm gebührt, ein Beispiel nehmen können. — 1. Petr. 2:21-25.

      AN DIE NACHFOLGER JESU

      9. Was für ein Werk sollte durchgeführt werden, nachdem Jesus seinen Dienst beendet hatte?

      9 Allen, die nach der Dienstzeit Christi Jehova Gott, ihrem Hingabegelübde getreu, dienen würden, sollte das in Matthäus 28:19, 20 aufgezeichnete Gebot Jesu gelten: „Geht daher hin und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, indem ihr sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes tauft und sie lehrt, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge.“ Warum dieses Gebot? Gott handelte nicht mehr mit einer irdischen Nation als seinem auserwählten Volk. Ein neues System der Dinge hatte begonnen. Nun mußten die einzelnen — Menschen aller Nationen — sich selbst entscheiden und sich bemühen, als Gott hingegebene Männer und Frauen mit ihrem Schöpfer in Harmonie zu gelangen. Die Worte Jesu lassen erkennen, daß eine rechtmäßige Taufe verschiedene Dinge voraussetzt.

      10. Was muß der Taufe unter anderem vorausgehen?

      10 Zuerst müssen Jünger gemacht werden, und das setzt ein Lehrprogramm voraus. Die Menschen müssen Jehova Gott, den Vater Jesu Christi, kennenlernen und einen Grundbegriff von seinen Geboten, Gesetzen und Grundsätzen erhalten. Sie müssen Gott als den Höchsten anerkennen und ihn anzubeten beginnen. Die Erkenntnis Gottes und der Glaube gehen der christlichen Hingabe und Taufe voraus. Es versteht sich somit, daß niemand als Christ geboren wird und daher das Besprengen oder die Taufe von Kleinkindern nichts mit der christlichen Taufe zu tun hat. Man muß vor der Taufe belehrt werden und dann den Weg wählen, den man gehen möchte; das kann ein Säugling niemals tun.

      11. Was muß man hinsichtlich der Vorkehrung erkennen, die Gott durch seinen Sohn getroffen hat?

      11 Den „Namen ... des Sohnes“ oder dessen Stellung in Gottes Vorhaben richtig zu erkennen ist unbedingt erforderlich. Man muß auch das Loskaufsopfer anerkennen, die Vorkehrung, die Jehova durch Christus zur Beseitigung der Sünde getroffen hat. Man muß sich im richtigen Licht sehen: als Sünder, der der Reue bedarf. „Bereut daher und kehrt um, damit eure Sünden ausgelöscht werden, so daß Zeiten der Erquickung von der Person Jehova kommen mögen. Euch zuerst sandte Gott seinen Knecht, nachdem er ihn erweckt hatte, um euch zu segnen, indem er einen jeden von euch von euren bösen Taten abbringe.“ (Apg. 3:19, 26) Durch seine Reue beweist man, daß man an Jehovas Vorkehrung glaubt, man erkennt Jesus Christus als Jehovas gesalbten König an, unterstellt sich Jehovas Ordnung der Dinge willig und freudig und ist bereit, Jesus, den Sohn Gottes, nachzuahmen und seinen Lehren entsprechend zu leben.

      12. Was ist der heilige Geist, und wie beweist man, daß man ihn anerkennt?

      12 Wir dürfen auch Jehovas heiligen Geist nicht außer acht lassen. Der heilige Geist ist keine Person. Jehova sendet seinen Geist oder seine wirksame Kraft, die für Menschenaugen ebenso unsichtbar ist wie der Wind, aus, und Menschen können damit erfüllt werden. (Apg. 2:1-4) Wer Gottes Wort studiert, erfährt, wie Jehovas Geist auf die Organisation seiner Geschöpfe einwirkt und wie Jehova seine wirksame Kraft anwendet. Unter der Inspiration des Geistes Jehovas wurde die Bibel geschrieben, und mit der Hilfe des Geistes Jehovas kann sie auch verstanden werden. Man sollte daher der Wirksamkeit des Geistes Jehovas nicht widerstehen und sich seinem inspirierten Wort nicht widersetzen. — Apg. 7:51; 2. Petr. 1:21.

      13. Welchem hohen Maßstab muß man entsprechen, bevor man berechtigt ist, sich Jehova hinzugeben?

      13 Ist das alles, was von jemandem, der durch seine Hingabe und Taufe mit Gott in das richtige Verhältnis gelangen möchte, gefordert wird? Nein, ein Studium der inspirierten Heiligen Schrift zeigt, daß noch weitere Dinge in Betracht gezogen werden müssen. Der Maßstab, den das Wort Gottes für ein christliches Leben festlegt, verlangt, daß man sich von manchem, was in der Welt gang und gäbe ist, gewissermaßen reinigt.

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