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  • Die gute Botschaft darbieten — Mit einem Abonnement auf den „Wachtturm“
    Königreichsdienst 1983 | Mai
    • Die gute Botschaft darbieten — Mit einem Abonnement auf den „Wachtturm“

      1 Hast du dich je gefragt, warum einige Verkündiger im Abschließen von Abonnements so erfolgreich sind, während andere sagen: „Ich finde es schwer, ein Abonnement aufzunehmen.“? Haben einige vielleicht größere Fähigkeiten? Nun, es ist zutreffend, daß sich einige besser ausdrücken können als andere, doch dies ist nicht ausschlaggebend, wenn es darauf ankommt, ein Abonnement abzuschließen. Frage dich: Wie bin ich dem Abonnementsangebot gegenüber eingestellt? Die Antwort auf diese Frage mag andeuten, wie erfolgreich du sein wirst. Fühlst du dich wohler, einfach Zeitschriften oder ein Buch anzubieten? Wenn dies zutrifft, dann mag es notwendig sein, eine positivere Einstellung Abonnements gegenüber zu entwickeln.

      2 Wenn es darum geht, ein Problem zu überwinden, besteht der erste Schritt darin, das eigentliche Problem zu erkennen. Um eine positivere Einstellung zu entwickeln, sprich doch mit denjenigen, die darin erfolgreich sind, Abonnements abzuschließen. Sieh ihre Begeisterung und wie sie die Initiative ergreifen, wenn sie nach Möglichkeiten Ausschau halten, das Abonnement anzubieten. Vergiß auch nicht, wie wertvoll ein Abonnement sein kann, um jemand behilflich zu sein, Jehova kennenzulernen. Diese Schritte werden dir eine Hilfe sein, erfolgreich die gute Botschaft mit einem Abonnement auf den „Wachtturm“ darzubieten.

      3 Die Vorbereitung ist ein weiterer Faktor. Wird deine Darbietung Interesse für ein Abonnement auf den „Wachtturm“ wecken? Bist du anpassungsfähig? Es gibt grundsätzlich nur zwei Arten von Menschen, denen wir im Haus-zu-Haus-Dienst begegnen: 1. diejenigen, die religiös eingestellt sind und Interesse für die Bibel bekunden, und 2. diejenigen, die weder an Religion noch an der Bibel interessiert sind. Wie kannst du den jeweiligen Situationen begegnen?

      EMPFOHLENE DARBIETUNGEN

      4 Zu einem religiös eingestellten Wohnungsinhaber könntest du folgendes sagen: „Es ist gut, Menschen anzutreffen, die sich noch für Religion und für die Bibel interessieren. Anscheinend betrachten viele die Bibel wie jedes andere Buch. Welchen praktischen Nutzen haben Sie als Leser des Wortes Gottes aus seiner Botschaft gezogen?“ (Wenn der Wohnungsinhaber antwortet, höre gut zu und gib passende Kommentare zu positiven Punkten.) Du kannst dann erwähnen, daß viele Menschen die Bibel lesen, aber wenig Nutzen daraus ziehen, weil sie sie nicht verstehen. Dann könntest du folgendes sagen: „‚Der Wachtturm‘ ist mir eine große Hilfe gewesen, Gottes Wort besser zu verstehen. Sogar Millionen haben festgestellt, daß er ihr Verständnis der Bibel vertieft hat.“ Zeige dem Wohnungsinhaber dann einen interessanten Punkt in der Zeitschrift, und setze die Darbietung folgendermaßen fort: „Wir freuen uns, ein Abonnement für 24 Ausgaben des ,Wachtturms‘ für 8 DM anbieten zu können.“

      5 Wie kann man vorgehen, wenn sich der Wohnungsinhaber weder für Religion noch für die Bibel interessiert? Du könntest sagen: „Viele Menschen teilen Ihre Ansicht. Warum meinen Sie, daß dies so ist?“ (Höre gut zu, und, wenn möglich, erwähne etwas Positives über das, was der Wohnungsinhaber sagt.) Du könntest dann erwähnen, daß viele ihren Glauben an Gott und an die Bibel verloren haben, weil diejenigen, die behaupten, an Gott zu glauben, nicht immer das Rechte tun. Andere meinen, durch die Wissenschaft sei die Bibel überholt. Dann könntest du fragen: „Haben Sie sich aber je gefragt, warum die Bibel immer noch der Weltbestseller ist? Für mehr als 100 Jahre hat ‚Der Wachtturm‘ Millionen von Menschen geholfen, den Wert des Wortes Gottes zu erkennen. Wie? Indem er den Lesern vernünftige, praktische Hinweise, gestützt auf biblische Grundsätze, gegeben hat.“ (Lenke die Aufmerksamkeit des Wohnungsinhabers auf einen bestimmten Gedanken in der neuesten Ausgabe.) Abschließend könntest du folgendes sagen: „Sie können die nächsten 24 Ausgaben des ‚Wachtturms‘ durch die Post für nur 8 DM erhalten.“

      6 Wie wirst du das Abonnement anbieten? Vergiß nicht, daß eine positive Einstellung viel zu deinem Erfolg beitragen wird.

  • Februar-Predigtdienstbericht
    Königreichsdienst 1983 | Mai
    • Februar-Predigtdienstbericht

      BUNDESREPUBLIK

      Durchschnitt

      Verk. Std. Rb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 272 134,4 52,3 4,6 64,8

      Pioniere 1 519 82,7 34,0 2,7 55,8

      Hilfspioniere 1 236 62,0 22,0 1,3 41,2

      Vers.-Verk. 101 578 8,8 4,3 0,3 8,0

      GESZ. VERK. 104 605

      Neugetaufte: 309

      WEST-BERLIN

      Durchschnitt

      Verk. Std. Rb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 4 132,3 38,8 3,0 36,5

      Pioniere 95 82,7 38,9 3,3 65,4

      Hilfspioniere 65 62,9 19,9 1,2 43,5

      Vers.-Verk. 4 691 8,9 4,7 0,4 8,2

      GESZ. VERK. 4 855

      Neugetaufte: 25

  • Theokratische Nachrichten
    Königreichsdienst 1983 | Mai
    • Theokratische Nachrichten

      ◆ Im November hat ein Bruder in Macau 82 und im Dezember 200 neue Abonnements abgeschlossen.

      ◆ 385 Personen wohnten einem Bezirkskongreß in Uganda bei, und 30 ließen sich taufen. Im Dezember berichteten dort 182 Verkündiger. Die Brüder waren voller Begeisterung und Wertschätzung, und es wurde berichtet, daß einige sogar mehr als einen Monatslohn für Fahrtkosten ausgeben mußten, um anwesend sein zu können.

      ◆ Anläßlich der 19 Bezirkskongresse auf den Philippinen wurde eine Besucherhöchstzahl von 147 604 erreicht. 1 554 ließen sich taufen — die höchste Zahl bei einer Bezirkskongreßserie seit 1975.

      ◆ Die 3 002 Verkündiger in Guadeloupe freuten sich, daß 6 008 die Kreiskongresse im Dezember besuchten. 24 Prozent mehr Heimbibelstudien wurden berichtet als vor einem Jahr.

  • Fragekasten
    Königreichsdienst 1983 | Mai
    • Fragekasten

      ● Sollte die Theokratische Predigtdienstschule vor der Dienstzusammenkunft stattfinden, oder ist dies der Entscheidung der Ältesten überlassen?

      Einige Älteste haben sich bei der Gesellschaft erkundigt, ob es zulässig ist, die Dienstzusammenkunft zuerst durchzuführen und danach am gleichen Abend die Theokratische Predigtdienstschule. Wir ermuntern alle Versammlungen, zuerst die Theokratische Predigtdienstschule und dann die Dienstzusammenkunft durchzuführen. Dies geht auch aus der Aufstellung der Dienstzusammenkünfte in „Unserem Königreichsdienst“ hervor. Ein Lied, aber kein Gebet ist für den Anfang der Dienstzusammenkunft vorgesehen, was andeutet, daß die andere Zusammenkunft zuerst stattfindet. Am Ende des Programms für jede Dienstzusammenkunft ist sowohl ein Lied wie auch ein Gebet vorgesehen, was zeigt, daß das Programm für den Abend somit abgeschlossen ist.

      Wir verstehen, daß es gewisse Vorteile haben könnte, wenn die Dienstzusammenkunft zuerst stattfände. Nachdem wir jedoch die verschiedenen Gesichtspunkte untersucht haben, glauben wir, daß die obige Vorkehrung vorteilhafter ist. Wir glauben, daß es am besten ist, diese beiden Zusammenkünfte mit der vortrefflichen Ermunterung abzuschließen, die in der Dienstzusammenkunft dargeboten wird.

      Wenn Versammlungen bis jetzt die Dienstzusammenkunft zuerst abgehalten haben, dann ermuntern wir sie, eine Umstellung vorzunehmen, denn wir möchten, wo immer möglich, eine einheitliche Vorkehrung haben. Alle sollten ermuntert werden, bei beiden Zusammenkünften anwesend zu sein. Ermuntert alle, schon beim Eröffnungslied und Gebet anwesend zu sein und bis zum Schlußgebet zu bleiben.

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