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  • Gottes Wort, des Menschen sicherer Führer
    Der Wachtturm 1964 | 15. Dezember
    • Wahrheit enthält. Sie werden feststellen, daß die Bibel, wenn sie vom Licht der wahren Wissenschaft angestrahlt wird, heller denn je als eine Lampe für unsere Füße leuchtet und uns den Weg weist. Sie nehmen diese lebengebenden Wasser der Wahrheit in sich auf und genießen sie mit der gleichen Freude wie die Diener Jehovas, die sie darauf aufmerksam machten. Sie freuen sich gemeinsam auf die Zeit, da Jehova seinen Namen, sein Wort und sein Volk völlig rechtfertigt. Sie freuen sich auf den großen Tag, an dem Jehova sein Urteil vollstrecken und die Erde von aller Bosheit reinigen wird. Sie erwarten sehnsüchtig die neue Ordnung, die Jehova nach dieser Zeit herbeiführen und in der er die Menschen mit Segnungen überschütten wird, eine Ordnung, in der die Errungenschaften der von ihrem Schöpfer gelenkten und geleiteten Wissenschaft die Herzen aller erfreuen werden, die Gottes Wort einst liebten, danach handelten und das Ende der ungläubigen menschlichen Gesellschaft dieses alten Systems der Dinge überlebten. Daher stimmen nun alle, die Gottes Wort respektieren und es als Führer betrachten, dem Psalmisten bei, der sagte: „Denn ein großer Gott ist Jehova, und ein großer König über alle Götter; in dessen Hand die Tiefen der Erde, und dessen die Höhen der Berge sind; dessen das Meer ist, er hat es ja gemacht; und das Trockene, seine Hände haben es gebildet. Kommet, lasset uns anbeten und uns niederbeugen, lasset uns niederknieen vor Jehova, der uns gemacht hat!“ — Ps. 95:3-6.

  • Die Macht der Freundlichkeit
    Der Wachtturm 1964 | 15. Dezember
    • Die Macht der Freundlichkeit

      ◆ Christliche Freundlichkeit kann bewirken, daß Menschen, die ein gutes Herz haben, von Jehovas Wahrheit angezogen werden. Das geschah zum Beispiel in folgendem Fall, der aus Kanada berichtet wurde: „Eines Sonnabend nachmittags — der Kreisdiener war in jener Woche gerade in unserer Versammlung — waren mein Mann und ich zusammen im Predigtdienst. Als wir eben den letzten Besuch gemacht hatten, schloß die Frau nebenan die Haustür zu, um wegzugehen. Wir fragten sie, ob sie mitfahren möchte, wir würden nach Andover fahren. Es stellte sich heraus, daß sie auch dahin wollte, um einige Freunde zu besuchen. Als wir dort ankamen, schickten sich ihre Freunde gerade an, wegzugehen. Sie wollten über die Grenze zu einer Beerdigung fahren, von der sie an jenem Abend nicht mehr zurückzukehren beabsichtigten. Die Frau wußte nun nicht, was sie tun sollte. Wir luden sie daher ein, mit uns zur Zusammenkunft zu gehen, und versprachen ihr, sie nachher nach Hause zu bringen. Sie nahm unsere Einladung an und war von der Zusammenkunft so begeistert, daß sie mit uns den öffentlichen Vortrag besuchte, den der Kreisdiener in der darauffolgenden Woche in Bristol hielt. Der Vortrag gefiel ihr so gut, daß sie auch den nächsten öffentlichen Vortrag mit uns besuchte und den Wunsch äußerte, ebenfalls ein Zeuge Jehovas zu werden.“

  • Sie hörte auf ihre Nachbarin
    Der Wachtturm 1964 | 15. Dezember
    • Sie hörte auf ihre Nachbarin

      ◆ In Curitiba, Brasilien, kam eine Zeugin Jehovas bei ihrer Predigttätigkeit von Haus zu Haus zu einer Frau, die sie, als sie ihr eine Bibelstelle vorlesen wollte, mit den Worten unterbrach: „Sind Sie doch so freundlich und gehen Sie zu den heidnischen Katholiken. Ich brauche Ihren Rat nicht mehr, denn ich habe mich vor zwanzig Jahren schon bekehrt.“ Die Zeugin versuchte freundlich, ihr den Zweck ihres Besuches zu erklären, aber sie kam nicht dazu. Im nächsten Haus wurde sie ganz anders empfangen. Die Wohnungsinhaberin war über ihre Ausführungen angenehm überrascht und nahm das Buch Vom verlorenen Paradies zum wiedererlangten Paradies entgegen. Als die Zeugin die Frau am darauffolgenden Sonntag, wie verabredet, wieder besuchte, um ihr noch weitere Dinge zu erklären, sagte die Frau zu ihr: „Wissen Sie, ich zeigte dieses Buch meiner Nachbarin, und sie war davon begeistert. Sie bat mich, Ihnen zu sagen, daß sie auch gern ein solches Buch hätte.“ Die Zeugin ging zu der Frau. Die Frau nahm das Buch und sagte: „Ich dachte ich wüßte alles, aber nun habe ich gesehen, daß ich gar nichts weiß. Jehova wird mir aber helfen, das zu erkennen, was ich in den zwanzig Jahren, in denen ich Baptistin war, nicht erkannt habe.“

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