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  • Brief des Zweigbüros
    Königreichsdienst 1971 | Juli
    • [Herausgestellter Text auf Seite 4]

      Plane, alle Programmpunkte des Kongresses mitzuerleben

  • Arbeit für Verständige
    Königreichsdienst 1971 | Juli
    • Arbeit für Verständige

      1 Verständnis kommt von Jehova. Er schuf den Menschen nicht wie die unvernünftigen Tiere, sondern in seinem Gleichnis, mit der Fähigkeit, Erkenntnis aufzunehmen, sie zu verstehen und weise anzuwenden. Unser besonderes Interesse gilt dem Verständnis seines Willens und Vorhabens. In Daniel 11:33 lesen wir über diejenigen, die Verständnis besitzen: „Und was die betrifft, die Einsicht haben unter dem Volk, sie werden den vielen Verständnis verleihen.“ Diese kostbaren Wahrheiten im Kopf zu haben genügt also nicht. Eine von Herzen kommende Wertschätzung, die uns dazu bewegt, uns auch liebevoll um andere zu kümmern, ist ausschlaggebend.

      2 Bestimmt wollen wir zu denen gehören, die „Einsicht haben unter dem Volk“. Deshalb werden wir im Monat Juli begeistert das Buch Ewiges Leben — in der Freiheit der Söhne Gottes anbieten. Welch eine Fülle biblischer Erkenntnis dieses Buch doch vermittelt! Die Erklärungen über die biblische Chronologie, die christliche Ehe, die Heiligkeit des Blutes, die Taufe und Hingabe, die Neutralität der Versammlung Gottes und das Paradies der Freiheit für menschliche Söhne Gottes werden demütigen Menschen ebenfalls helfen, Erkenntnis und Verständnis zu erlangen und als Folge davon ewiges Leben in der Freiheit der Söhne Gottes.

      3 Wir offenbaren Verständnis, wenn wir unsere Arbeit planen und diese nicht dem Zufall überlassen. Christen wissen, wann und wie lange sie wöchentlich im Predigtdienst stehen, und halten diesen Plan ein. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten berücksichtigen sie auch den Dienst in den Abendstunden, um so ‘auf jeden Fall einige zu erretten’. (1. Kor. 9:19, 20, 22, 23) Es ist ein Zeichen von Verständigkeit, wenn wir im Predigtdienst stets genügend Bücher dabeihaben und kurze, treffende Einleitungen und passende Übergänge von der Predigt zum Literaturangebot proben, um erfolgreich zu sein. Die schönen Illustrationen sind eine weitere Hilfe, um Interesse für das Buch zu erwecken. Vergessen wir auch nicht, jedesmal, bevor wir in den Predigtdienst gehen, zu beten und den Beistand der heiligen Engel zu erbitten, damit wir mit Freimut der Rede die Wahrheit darlegen können und auch in der Lage sind, allein zu arbeiten. Wenn wir auch in erster Linie dieses Buch anbieten wollen, so haben wir doch die Möglichkeit, ein anderes Buch, das in der Versammlung noch auf Lager ist, für 2,50 DM anzubieten.

      4 Wir können die Predigt verwenden, die im April-Königreichsdienst (1970) auf der Seite 2 empfohlen wird. Die Anregungen auf der Seite 8 im Königreichsdienst für Februar dieses Jahres werden sich sehr nützlich erweisen, um mit der Broschüre „Diese gute Botschaft ...“ Bibelstudien zu beginnen, und wir empfehlen, diese Vorschläge erneut durchzulesen und anzuwenden.

      5 Etwas zu verstehen bedeutet, eine Sache als Ganzes zu sehen oder eine Angelegenheit in ihren Zusammenhängen zu erfassen. Jeder Verkündiger sollte sich daher als ein Teil einer Organisation sehen, die aus Hunderttausenden von weisen und verständigen Personen besteht, die in einen großen Chor der Lobpreisung für den Einen einstimmen, der uns nicht nur sein Wort der Wahrheit gegeben hat, sondern uns heute auch durch seine Organisation befähigt, Weisheit und Verständnis zu erlangen. Unser Eifer und unsere Ergebenheit in diesem Werk werden bestimmt mit dafür ausschlaggebend sein, daß noch weitere Menschen Weisheit und Verständnis und damit ewiges Leben in der Freiheit der Söhne Gottes erlangen.

      [Herausgestellter Text auf Seite 1]

      Weisheit und zugleich Verständnis erwerben

  • Macht Fortschritte in eurem Predigtdienst
    Königreichsdienst 1971 | Juli
    • Macht Fortschritte in eurem Predigtdienst

      1 Es ist eine Freude, für Jehova zu arbeiten. Und diese Freude nimmt noch zu, wenn wir beständig Fortschritte machen. Der Apostel Paulus ermunterte daher Timotheus: „Sinne über diese Dinge nach; gehe in ihnen auf, damit dein Fortschritt allen Menschen kundwerde.“ (1. Tim. 4:15) Auch wir können Fortschritte machen. Und wir werden Fortschritte machen, wenn wir das tun, was Paulus dem Timotheus riet, nämlich über die Dinge in Gottes Wort nachsinnen und darin aufgehen, indem wir das anwenden, was Gottes Wort uns sagt.

      2 In jeder Versammlung gibt es viel zu tun, und es besteht Bedarf an willigen Mitarbeitern. Stellst du dich zur Verfügung? Es wäre schön, wenn du es tun würdest. Das heißt nicht, die Dinge so zu lenken, daß du mehr Ansehen in der Versammlung genießt. Es bedeutet, aus dir herauszugehen und mit deinen Brüdern und Schwestern zusammenzuarbeiten, indem du sie ermunterst, während du mit ihnen im Felddienst stehst und sie geistig auferbaust. Es bedeutet, wenn nötig, Hilfe zu bieten, wenn es zusätzliche Arbeit im Königreichssaal zu tun gibt. Dazu gehört, daß du die Aufgaben, die dir für die Zusammenkünfte zugeteilt wurden, löst, und zwar nicht zum Vergnügen oder zur Unterhaltung der Anwesenden, sondern um die Versammlung geistig aufzuerbauen. Der Wunsch, das zu tun, und die Fähigkeit, es gut auszuführen, entspringt dem fleißigen Studium der Bibel und der Anwendung des Gelernten in deinem Leben. Machst du diese Fortschritte?

      3 Der Pionierdienst ist ein weiteres wunderbares Vorrecht, das vielen offensteht. Bist du ein Pionier? Ist der Pionierdienst dein Ziel, das du anstrebst? Es ist nicht etwas, was jemand nur deswegen tut, weil es nichts anderes gibt, womit er seine Zeit ausfüllen könnte. Es handelt sich um Arbeit für solche, die ihre Zeit schätzen und sich in Zucht nehmen, um ihre Zeit gut zu nützen. Ein guter Pionier hat nicht nur bestimmte Ziele im Felddienst zu erreichen. Die Erfordernisse, die ein guter Pionier zu erfüllen hat, sind dieselben, die auch für einen guten Versammlungsverkündiger gelten; der Pionier ist lediglich in der Lage, dem eigentlichen Predigtdienst mehr Zeit zu widmen. Beide sollten aber eine tiefe Liebe zum Predigtdienst und echtes Interesse an den Menschen in ihrem Gebiet entwickeln. Sowohl der Versammlungsverkündiger als auch der Pionier sollten sich gedrängt fühlen, jede sich ihnen bietende Gelegenheit zu nutzen, um aufrichtigen Personen zu helfen, damit sie Jehova und sein wunderbares Vorhaben kennenlernen. Sie sollten beide beständig nach Möglichkeiten Ausschau halten, ihren Predigtdienst zu verbessern. Beide sollten sich völlig im klaren sein, daß sie ein sittlich reines Leben zu führen haben und in allem, was sie tun, die Früchte des Geistes hervorbringen sollten. Machst du in dieser Hinsicht Fortschritte?

      4 Deine Antwort auf den Ruf, dort zu dienen, wo Hilfe dringender benötigt wird, kann auch ein Beweis dafür sein, daß du Fortschritte gemacht hast. Nicht jeder kann in ein anderes Gebiet ziehen, aber viele haben es getan. Es gelang ihnen, einige der Fesseln abzuschütteln, die ihnen die Sorge um materielle Dinge auferlegt hatte und die für sie im Dienst Jehovas gewisse Einschränkungen mit sich brachten. Sie zogen in das Gebiet einer Versammlung, die Diener benötigte, oder in ein Gebiet, in dem es zu wenig Prediger der guten Botschaft gab. Einigen war es in solchen Gebieten möglich, ihre Fähigkeiten beim Bau von Königreichssälen einzusetzen. Die daraus entspringenden Segnungen erfüllten ihr Herz mit großer Freude.

      5 Will man dort dienen, wo Hilfe dringender benötigt wird, ist es natürlich nicht immer erforderlich umzuziehen. Vielleicht gibt es innerhalb deines Versammlungsgebietes gewisse Gebiete, die schon lange nicht mehr bearbeitet wurden. Frage doch einmal deinen Zeitschriften-Gebiets-Diener, wie es damit steht.

      6 In der Tat können wir alle vorandrängen. Einige sind in der Lage, sich als Pioniere, Missionare oder Bethelmitarbeiter in neue Tätigkeitsbereiche zu begeben. Sofern sie die Voraussetzungen dafür aufzuweisen haben, sollten sie ermuntert werden, es zu tun. Ob wir aber eine solche Tätigkeit aufnehmen können oder nicht, können wir doch lernen, wie wir unsere Zeit besser nutzen können. Wir können die sich uns im Predigtdienst und innerhalb der Versammlung bietenden Möglichkeiten besser ausschöpfen. Wir können Gottes Wort noch fleißiger studieren und es noch besser in unserem Leben praktisch anwenden. Wenn wir darüber nachsinnen und in diesen Dingen aufgehen, werden wir nicht nur spärlich Fortschritte machen, sondern unsere Fortschritte werden ein kennzeichnendes Merkmal unseres Dienstes sein.

  • ‘Daß sie zu Gott umkehren sollen’
    Königreichsdienst 1971 | Juli
    • ‘Daß sie zu Gott umkehren sollen’

      1 Als der Apostel Paulus vor König Agrippa über seinen Predigtdienst sprach, sagte er: „[Ich] brachte ... den Nationen die Botschaft, daß sie bereuen und zu Gott umkehren sollen.“ (Apg. 26:20) Paulus war sehr am Leben aller Arten von Menschen interessiert. Er ermunterte sie, zu Gott umzukehren. Sollten wir alle nicht ebenso darum besorgt sein?

      2 Die Menschen können Jehova nicht anrufen, wenn sie nichts von ihm gehört haben. Sie benötigen daher jemanden, der ihnen predigt, und gerade deshalb beteiligen wir uns am Predigtdienst, und zwar auf jede mögliche Art. (Röm. 10:13, 14) Wenn wir die Menschen im Haus-zu-Haus-Dienst besuchen, lenken wir ihre Aufmerksamkeit auf das, was Gott in seinem Wort zu sagen hat. Das gleiche geschieht, wenn wir gelegentlich Zeugnis geben. Auch durch die Abgabe biblischer Literatur versuchen wir die Menschen zu veranlassen, zu Gott umzukehren. Soll jemand wirklich ein Lobpreiser Jehovas werden, ist es aber nötig, daß diesen anfänglichen Kontakten mit der Wahrheit ein Heimbibelstudium folgt.

      3 Während es in einigen Gebieten nicht allzu schwierig ist, Bibelstudien zu beginnen, zeigen sich die Menschen in anderen Gebieten wiederum nicht so sehr dazu geneigt. Ganz gleich jedoch, ob man dein Angebot eines Bibelstudiums annimmt oder nicht, ist es gut, die Menschen wissen zu lassen, daß diese Möglichkeit besteht. Wer weiß, vielleicht denken sie darüber nach und sind damit einverstanden zu studieren, wenn ein anderer Zeuge bei ihnen vorspricht.

      4 Wir haben erkannt, wie wertvoll ein Bibelstudium im Werk des Jüngermachens ist. Daher sollten wir alle darauf bedacht sein, unsere Fähigkeit, Studien zu beginnen, noch zu verbessern. Der Königreichsdienst enthielt schon viele Anregungen dafür. Einige mögen dir mehr zusagen als andere. Ein gewisses Zeugnis mag für eine bestimmte Situation besser geeignet sein als ein anderes. Aber man muß alle üben. Wenn wir verschiedene Methoden beherrschen, sind wir beweglicher. Es mag vorteilhaft sein, den Wohnungsinhaber ins Gespräch zu ziehen, indem wir zeitgemäße Fragen aufwerfen und dann hören, was er zu sagen hat. Vielleicht wird dadurch sein Interesse geweckt und der Weg für ein Studium gebahnt. Übst du und besprichst du dein Zeugnis mit einem anderen Glied deiner Familie oder mit einem anderen Verkündiger, um beim Einrichten von Bibelstudien noch wirkungsvoller zu sein?

      5 Vielleicht hast du noch nie ein Bibelstudium durchgeführt. Möglicherweise hast du schon oft gedacht, du würdest gern ein Bibelstudium leiten, fragst dich aber, ob du wirklich dazu in der Lage wärst. Was hältst du von folgender Anregung? Gehe zu einem Verkündiger deiner Versammlung, der Bibelstudien durchführt und bereits Erfolg hatte, indem er anderen helfen konnte, Lobpreiser Jehovas zu werden. Frage diesen Verkündiger, ob du ihn einige Male begleiten kannst, um zu beobachten, wie er in seinen Studien vorgeht. Auf diese Weise kannst du aus seinen Erfahrungen Nutzen ziehen.

      6 Selbst wenn du dich noch nicht fähig fühlst, ein Studium zu leiten, kannst du mit den Menschen über die kostenlose Heimbibelstudienvorkehrung sprechen. Triffst du dann jemanden, der an einem Studium interessiert ist, so nimm einfach einen anderen Verkündiger mit, der im Bibelstudienwerk bereits Erfahrung besitzt. Der Bibelstudiendiener oder dein Buchstudiendiener wird bereitwillig dafür sorgen, daß dich jemand bei dem Nachbesuch begleitet. Auf diese Weise können wir wirkungsvoll zusammenarbeiten, schafähnliche Menschen zu suchen und sie zu betreuen.

  • Die gute Botschaft darbieten — Beim Besuch während des Urlaubs
    Königreichsdienst 1971 | Juli
    • Die gute Botschaft darbieten — Beim Besuch während des Urlaubs

      1 Welche Empfindungen hast du, wenn du dich auf dem Wege befindest, um jemand zu besuchen, den du längere Zeit nicht gesehen hast, und dann am Reiseziel angelangt bist? Wenn du am Ort ankommst und dann in die Straße einbiegst, bist du innerlich etwas aufgeregt in Erwartung des Wiedersehens, nicht wahr? Es wird uns allen so ergehen, denn Jehova hat uns so gebildet, daß ein solches Wiedersehen ein freudiges Erlebnis ist.

      2 Im Urlaub werden wir wahrscheinlich häufig Orte aufsuchen, die gerade wegen eines solchen Wiedersehens mit Bekannten und Verwandten zu unserem Reiseziel geworden sind. Die meisten dieser Verwandten und Bekannten, die wir besonders gern besuchen wollen, werden wahrscheinlich in der Wahrheit sein, aber wir werden bestimmt etliche andere auf unserer Liste mit den Namen derer haben, die wir besuchen möchten, um mit ihnen über die Wahrheit zu sprechen. Auf diese Weise können wir vielleicht selbst einen Teil der Personen sprechen, die wir uns für diesen Feldzug notiert haben, die aber weit von uns entfernt wohnen und sonst schwerlich zu erreichen sind.

      3 Ehe du eine Person nach längerer Zeit siehst, machst du dir wahrscheinlich Gedanken darüber, was du für sie mitnehmen kannst, und stellst dir die Begrüßung vor und überlegst, was du ungefähr sagen wirst. Wenn du das auch in Verbindung mit dem Zeugnisgeben bei den Verwandten und Bekannten, die du im Urlaub besuchen wirst, tust, dann wird dies sicherlich zu guten Ergebnissen führen. Welche Publikationen möchte man für den Betreffenden mitnehmen? Wie kann man taktvoll das Gespräch im Laufe der Zeit auf die Wahrheit bringen? Welche Vorkehrungen kannst du dafür treffen, daß ein Verkündiger am Ort die Personen in der nächsten Woche besucht, wenn Interesse vorhanden ist? Kannst du sie vielleicht gleich einmal zu einer Zusammenkunft mitnehmen, falls du dich dort zum Zeitpunkt einer Zusammenkunft aufhältst und sie deiner Einladung Folge leisten? Wenn du deine Liste noch einmal nachprüfst und ermittelst, wie du in Verbindung mit deiner Urlaubsreise wenigstens ein oder zwei Besuche dieser Art machen kannst, wird ein ausgedehntes Zeugnis gegeben und vielen Leuten Gelegenheit geboten, den Weg zum ewigen Leben kennenzulernen. Welch ein lohnendes Wiedersehen!

      4 Ein Aufseher hat uns von einer interessanten Möglichkeit berichtet, sogar noch ein weiteres Gebiet zu erschließen. Er erzählt, daß in seiner Versammlung die Verkündiger ihre Interessierten zu deren Bekannten und Verwandten begleiten, um ihnen ein Heimbibelstudium anzubieten. Die Interessierten werden ermuntert, überall freimütig zu erzählen, daß Jehovas Zeugen sechsmonatige Bibelstudienkurse durchführen. Dies hat dazu geführt, daß viele neue Studien eingerichtet werden konnten und daß einige Interessierte bereits selbst Studien leiten. Hat sich dies positiv ausgewirkt? Diese Versammlung hat seit Anfang 1970 18 neue Verkündiger in den Dienst eingeführt, was eine 33prozentige Zunahme bedeutet, und der Bibelstudiendurchschnitt beträgt jetzt 0,7. Ein ganzer Teil der Studien wurde aufgrund der Besuche bei Bekannten und Verwandten eingerichtet.

      5 Ob wir uns am Heimatort oder auf Reisen befinden, wollen wir mit allen Menschen über die Wahrheit sprechen. Ein gut geplanter Besuch bei Verwandten und Bekannten kann nicht nur ein freudiges Wiedersehen bedeuten, sondern vielleicht eine Hilfe zum ewigen Leben sein.

  • Mai-Felddienstbericht
    Königreichsdienst 1971 | Juli
    • Mai-Felddienstbericht

      Durchschnitt

      Verk. Std. Nb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 547 145,3 64,2 4,5 120,3

      Pioniere 2 055 97,1 41,5 2,8 97,5

      Ferienpioniere 1 191 79,0 28,3 1,0 103,0

      Vers.-Verk. 85 644 9,9 5,4 0,4 12,7

      GESZ. VERK. 89 437

      Neugetaufte: 603

      ZIEL FÜR WESTDEUTSCHLAND 1971:

      92 864 Verkündiger

  • Theokratische Nachrichten
    Königreichsdienst 1971 | Juli
    • Theokratische Nachrichten

      ◆ Die Versammlung der Kongreßpartei in Malawi beschloß, die Zeugen sorgfältig zu überwachen. Brüder berichten, daß die Partei mit gründlicher Suche nach Literatur der Gesellschaft begonnen hat. Zum ersten Mal waren über 20 000 Verkündiger im Felddienst.

      ◆ In Marokko besuchten 318 Personen den Kreiskongreß; im Land gibt es nur 211 Verkündiger.

      ◆ 161 Verkündiger auf Tahiti berichteten 327 Anwesende beim Kreiskongreß. Sechs wurden getauft.

      ◆ Japan berichtet, daß 28 weitere Städte von Pionieren bearbeitet werden. Zum ersten Mal hatte Japan mehr als 1 000 Ferienpioniere.

      ◆ Ein Kreiskongreß in Guyana wurde von 815 Personen besucht. Im Land gibt es nur 1 111 Verkündiger und 3 Kreise.

      ◆ Folgende Versammlungen konnten ihren Königreichssaal der Bestimmung übergeben: Bayreuth; Bonn, Teilversammlung Nordwest; Daun; Hünfeld; Roda; Schopfheim und Sonthofen.

  • Fragekasten
    Königreichsdienst 1971 | Juli
    • Fragekasten

      ● Was kann jeder einzelne von uns tun, um den Königreichssaal sauberzuhalten?

      Der Königreichssaal ist der Mittelpunkt der wahren Anbetung in der Gemeinde. Wird er innen und außen sauber- und ordentlich gehalten, kann er dazu dienen, Jehova und seine Organisation in würdiger Weise zu repräsentieren.

      Gewöhnlich stellt der Versammlungsdiener einen Plan für die Versammlungsbuchstudien auf, die den Saal abwechslungsweise putzen. Eine Liste, auf der alles aufgeführt wird, was jede Woche zu tun ist, erweist sich dabei als hilfreich. Richte es so ein, daß du mithelfen kannst, wenn deine Studiengruppe an der Reihe ist. Was gibt es aber sonst noch zu tun?

      In einigen Versammlungen arbeiten jüngere Verkündiger zusammen, indem sie nach jeder Zusammenkunft Dinge vom Fußboden auflesen und die Stühle wieder neu ausrichten. In gewissen Versammlungen hat eine Familie diese Aufgabe übernommen. Auf diese Weise sieht es im Saal stets nett und sauber aus.

      Eltern tun gut, ihre Kinder dazu anzuhalten, Dinge aufzulesen, die auf dem Fußboden liegen. Sie sollten auch darauf achten, daß ihre Kinder weder Stühle noch Wände bemalen, noch die Einrichtung in irgendeiner Weise verunstalten. Den Königreichssaal sauberzuhalten kann große Freude bereiten.

      Bedarf der Königreichssaal von außen eurer Aufmerksamkeit? Sind die Sträucher in Ordnung, und ist das Gras gemäht? Achtet immer auf Dinge, die der Aufmerksamkeit bedürfen. Unser aufrichtiges Interesse am Königreichssaal und wie wir uns darum kümmern, stellt unsere Liebe zu Jehova unter Beweis und zeigt unsern Wunsch, daß seine Anbetungsstätte ein gutes Zeugnis in der Gemeinde sei.

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