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    Der Wachtturm 1950 | 1. Dezember
    • Behörden beschlagnahmt waren, in der Absicht, das Gedächtnismahl Christi (Passah) zu feiern. . . .“

      Es gibt jedoch eine andere, hellere Seite dieser dunklen Inquisitionswolke der Verfolgung. Die Gerichtsverhandlung dauerte einen ganzen Tag, und 500 Personen wohnten ihr bei, die ein gewaltiges Zeugnis über das Werk und den Glauben des Volkes Jehovas hörten. Selbst das Gericht musste 2 1/2 Stunden lang beraten, um zu einer Entscheidung zu gelangen. Kommentare über die Verhandlung erschienen in den Zeitungen in Serrä, Saloniki und Athen. So schlug am Ende alles zum Ruhme des Namens Jehovas aus. Was das gefällte Urteil betrifft, wurde eine Appellation an ein höheres Gericht in Saloniki gemacht.

      EVANGELIUMSPREDIGT IN GRIECHISCHEN GEFÄNGNISSEN

      Der Hilfsgruppendiener der Gruppe Athen der Zeugen Jehovas hat kürzlich ein Urteil auf 120 Tage Gefängnis abgesessen, nicht weil er etwas Verkehrtes getan, sondern weil er Gott gedient hat. In einem Brief erzählt er die wunderbaren Erfahrungen, die er während seiner Gefangenschaft machte, und aus diesem Brief ist der Rest dieses Artikels entnommen.

      „Zuerst wurde ich in ein provisorisches Gefängnis geführt, wo ich zusammen war mit 27 bis 30 andern Gefangenen, die alle in eine Zelle gesteckt wurden, welche nur für 5-6 Personen bestimmt ist. Doch war der Raum in bezug auf Reinheit und Art der Gefangenen verhältnismässig erträglich. Die meisten der andern waren Kaufleute, Offiziere, Rechtsanwälte, Ärzte, Professoren, Gendarmen und andere Berufsleute.

      „Ich wurde 14 Tage dort behalten, und während dieser Zeit passierten 84 verschiedene Gefangene den Raum. Durch des Herrn Gnade war es möglich, Abend für Abend zweistündige öffentliche Vorträge über das durch Christus geleitete Reich Jehovas und über Gottes künftige Segnungen abzuhalten. Alle hörten das gegebene Zeugnis. Selbst der Chef des Departements, sein Gehilfe und all die Kerkermeister und Gendarmen vernahmen es. Danach bekundeten zwei von ihnen aussergewöhnliches Interesse an der Wahrheit, und heute habe ich ein Heimbibelstudium mit einem von ihnen begonnen.

      „Danach wurde ich in ein anderes Gefängnis in Athen übergeführt, und weil ich Jehova, den Gott, den ich anbete, nicht verleugnen wollte, wie dies der Wachtmeister verlangte, wurde ich bei etwa 73 gefährlichen Übeltätern und Haschischrauchern eingesperrt. [Haschisch ist ein Rauschgift mit der betäubenden Kraft des Opiums.] Trotz ihrem entarteten Zustande erkannten diese Leute die biblische Wahrheit gut, da sie von andern Zeugen Jehovas, die in der Vergangenheit ebenfalls dort eingesperrt waren, schon vieles erfahren hatten.

      „Nebenbei gesagt, erachte ich es als meine Pflicht, euch zu sagen, dass, soweit ich feststellen konnte, das Benehmen der Zeugen Jehovas, die ihre Strafe in diesem und andern Gefängnissen absassen, und auch auf den Gefängnisinseln Makronesi und Yura zu einer mächtigen Bekanntmachung des Namens des Herrn beigetragen hat. Dies ist auf das christliche Verhalten der Geschwister, ihre Klugheit und ihren theokratischen Takt während ihrer verschiedenen Diskussionen zurückzuführen. So war der Boden passend zubereitet worden bis zur Zeit, da ich eintraf, und meine ‚öffentlichen Ansprachen‘ wurden daher sehr geschätzt.

      „Einige in dieser Gruppe jedoch hörten zum ersten Mal etwas von der Bibel, von einem liebenden Gott und seinem Königreich, von der kommenden Schlacht von Harmagedon und der gebieterischen Notwendigkeit, jetzt zur Rechten Christi, des Königs, Stellung zu beziehen. Diese angeblichen ‚Missetäter und Rauschgift-Unholde‘ lauschten mit Begeisterung und verlangten, dass kein Tag oder Abend vergehe, ohne dass ein biblischer Vortrag und eine Diskussion aus Gottes Wort durchgeführt wurde. Während die Zeit verging, hörte man, wie verschiedene von ihnen voller Freude den Kerkermeistern zuriefen, dass sie von jetzt an Zeugen Jehovas seien! In der Tat suchten sie ihr Rauchen aufzugeben, und zweien von ihnen gelang dies tatsächlich. Sie fingen an, die Bibel zu studieren, und ehe ich wegging, notierten sie sich meine Wohnadresse, damit sie nach ihrer Freilassung aus dem Gefängnis ein regelmässiges Bibelstudium in ihrem eigenen Heim beginnen könnten.

      „Meine Anwesenheit unter diesen Unglücklichen bot ihnen weiter Gelegenheit, die gute Botschaft vom Königreich zu hören und nicht nur zu hören, sondern ihre Hoffnung auf Leben unter Jehovas Königreichsherrschaft, die durch Christus ausgeübt wird, auch zu stärken.

      „Am Ende jener 17 Tage wurde ich vor den Gefängnisdirektor gerufen, der sehr anständig und höflich empfahl, dass ich nicht mehr reden und keine ‚Propaganda‘ mehr machen sollte, wie ihm dies durch seine Geheimagenten, die sich gewöhnlich in jedem Gefängnisraum vorfinden, gemeldet worden war. Um mich zu bestechen und zu verleiten, seinem Verlangen stattzugeben, versprach der Direktor, mich in einen andern Flügel des Gefängnisses zu versetzen und mir dadurch mehr Freiheit und Bequemlichkeit zu verschaffen.

      „Als Antwort auf dieses Angebot erlaubte mir der Direktor, zu erklären, die blosse Diskussion über meinen Glauben sei nicht ‚Propaganda‘, und da das Reden selbst, der blosse Gebrauch der Zunge, nicht verboten ist, sei es für mich am angenehmsten, über des Schöpfers kommende Segnungen und sein Reich zu sprechen, statt zu schwatzen und über andere Themen und Dinge zu diskutieren. Ich fügte bei, dass Jehovas Zeugen sich nicht auf Dinge und Angelegenheiten der Politik und des Geschäfts einlassen, sondern dass sie ausschliesslich daran interessiert seien, ihren Schöpfer zu erkennen. So benutzte ich diese Gelegenheit, ihm kurz unsern Glauben und Gottes Willen, wie er in der Bibel dargelegt ist, zu erklären.

      „‚Warum nennen Sie Gott Jehova?‘ fragte er. Darauf erwiderte ich: ‚Der Religionsinspektor der Gefängnisse kann Ihnen selbst die Antwort geben, er ist hier anwesend.‘ Damit wandte ich mich diesem Herrn zu, der ohne Zögern erwiderte: ‚Gottes Name ist Jehova, ob wir es lieben oder nicht.‘ Welche Freude empfand ich da, als der Direktor aus dem Munde eines orthodoxen Geistlichen hörte, dass Jehova der Name Gottes ist.

      EIN MODERNER „PAULUS“ UNTER HEIDEN

      „Nachdem der Direktor des Gefängnisses, der zuerst so streng gewesen war, erfahren hatte, dass Jehova Gott ist, ordnete er an, mich in einen bessern Flügel zu bringen, in einen Raum, Colonaki genannt (was ‚aristokratisches Quartier‘ bedeutet); vielleicht argumentierte er, dass jene, die dort waren, weniger auf die Botschaft hören würden wegen ihrer gesellschaftlichen Stellung im Leben und weil viele von ihnen Wissenschaftler und gebildete Atheisten waren. Die Dinge entwickelten sich aber ganz anders.

      „In meiner Zelle selbst erhielten die 12 Insassen in Form von Vorträgen und Diskussionen weitgehend Zeugnis. Sie anerkannten, dass Jehovas Zeugen konsequent sind im Ausüben ihres Glaubens, der sich auf die Bibel stützt. Sie wussten, dass orthodoxe Religionen die Werkzeuge der Politik geworden sind, dass es menschliche Einrichtungen sind, die sich auf Traditionen stützen, und dass ihre Lehren mit der Bibel in Widerspruch stehen.

      „Diese Zelle, in der ich mich befand, war ganz anders als all die andern, in denen ich bis dahin gewesen war, denn nicht nur hatte ich mehr Bequemlichkeit, sondern es wurde mir auch von 8.30 Uhr morgens bis 6 Uhr abends freier Umgang mit der Menge der Gefangenen im ganzen Flügel gewährt. So liess mich der Herr bekannt werden mit dieser Menge von etwa 600 Personen, von denen sich einige als ‚Schafe‘ erwiesen.

      „Einer dieser mit Schafen zu vergleichenden Personen war ein solch fanatischer Religionist gewesen, bevor er die Wahrheit kennenlernte, dass er alle Publikationen zusammenkaufte, die ein Professor der Universität in Athen gegen die Zeugen geschrieben hatte. Diese schenkte er der Bibliothek des Gefängnisses in der Hoffnung, die andern Gefangenen würden sich nicht betören lassen durch das, was er die ‚ketzerischen Zeugen Jehovas‘ nannte. Weil aber dieser Mann aufrichtigen Herzens war gleichwie der Pharisäer Saulus, der später der Apostel Paulus wurde, ist er nun ein eifriger Zeuge für Jehova.

      „Ich muss noch eine weitere sehr interessante Erfahrung berichten. Ein wohlbekannter Professor der Athener Universität veröffentlichte eine Art Kritikbrief gegen Jehovas Zeugen im Athener Blatt Estia, der folgende Worte enthielt: ‚Sie [Jehovas Zeugen] verdrehen die Bibel und erklären die Offenbarung, die doch für alle und für immer ein versiegeltes und verschlossenes Buch ist.‘ Diese Veröffentlichung erregte ziemliche Aufregung in unserer Gefängniszelle, und ein Mitgefangener, ein Anwalt, fragte, nachdem er die Erklärung des Professors gelesen hatte, ob ich anderer Meinung sei. Ich erwiderte ihm: ‚Zuerst werde ich Ihre eigene Meinung hören. Doch ehe Sie reden, lesen Sie Offenbarung 22:10.‘ So las er denn aus einem Exemplar des Neuen Testamentes, das von der Orthodoxen Bruderschaft veröffentlicht worden ist, den Schrifttext: ‚Versiegle nicht die Worte der Weissagung dieses Buches.‘ Darauf rief er aus: ‚Es ist ganz offenbar, dass der Professor nicht recht hat, und ich bin überrascht über seine Unverfrorenheit, Jehovas Zeugen öffentlich zu beschimpfen und die Wahrheit so bombastisch zu verdrehen.‘

      „Die andern Zuhörer in der Zelle beeilten sich ebenfalls, die Darlegung in der Zeitung sowie den Vers in der Offenbarung zu lesen, auf den ich hingewiesen hatte. Auch sie bekundeten Überraschung über die falsche Erklärung des Professors. Ihnen weiteren Aufschluss gebend, sagte ich: ‚Wenn Sie jetzt Offenbarung 1:1 lesen, wo geschrieben steht: „Offenbarung Jesu Christi, welche Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen“, werden Sie rasch verstehen, dass dieses Buch für den Professor versiegelt und verschlossen ist, weil er nicht ein Knecht Christi ist, dass aber das Buch nicht verschlossen ist für die Knechte Gottes und Christi, für Jehovas Zeugen. Übrigens zeigt schon der Name des Buches, Offenbarung, dass es nicht immer verschlossen bleiben würde.‘

      „Wie viele von diesen Gefangenen, die Interesse an der Botschaft der Wahrheit bekundeten, weitergehen und in ihrer Erkenntnis der Bibel Fortschritt machen werden, weiss der Herr allein. Jehova Gott kennt die Seinen, und er wird nicht zulassen, dass irgendeines seiner Schafe verlorengehe. Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen für die gesegneten Erfahrungen, die mir während meiner Haft gewährt worden sind. Ungelegen für mich, aber gelegen für jene Gefangenen suchte ich jede Gelegenheit auszunutzen, das Wort zu predigen. Diese Erfahrungen zeigen ganz offensichtlich, dass alle Beschwerden, Verfolgungen und Gefangennahmen der Zeugen Jehovas hier in Griechenland nur dazu dienen, die Herrlichkeit, Majestät und Grösse unseres Gottes zu beweisen, dessen Name allein Jehova ist!“

  • Fragen von Lesern
    Der Wachtturm 1950 | 1. Dezember
    • Fragen von Lesern

      ● Wie viele Tage war Jesus in der Gruft? Einige sagen drei volle Tage. Ist dies richtig? — Abonnent von Vermont.

      Nein. Doch einige folgern dies auf Grund der Worte Jesu: „Gleichwie Jonas drei Tage und drei Nächte in dem Bauche des grossen Fisches war, also wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.“ (Matth. 12:40) Dies scheint volle 72 Stunden zu bedeuten, doch dürfen wir andere ähnliche Ausdrücke nicht übersehen, die den tatsächlichen Sinn der Worte anzeigen. In der Bibel bedeuten ‚drei Tage‘ nicht notwendigerweise drei volle Tage, sondern können Teile von drei verschiedenen Tagen bedeuten. Als somit Rehabeam dem Volke sagte, in „drei Tagen“ wiederzukommen, kamen sie „am dritten Tage . . . so wie der König geredet hatte“ (1. Kön. 12:5, 12) Jesus sprach von sich als von dem, der „am dritten Tage“ auferweckt worden sei. (Luk. 24:46) Wiederholt sagt die Schrift von Jesus, dass er am dritten Tage auferweckt worden sei; aber wenn er drei volle Tage oder 72 Stunden im Grab verblieben wäre, wäre dies am vierten Tage geschehen. Jesus wurde an einem Freitagnachmittag zu Tode gebracht, blieb am Samstag im Grabe und wurde am Sonntagmorgen auferweckt. In bezug auf eine eingehende Betrachtung dieser Sache verweisen wir auf den Wachtturm (engl.) vom 15. März 1944.

      ● Was ist gemeint mit den Worten in 1. Johannes 3:18: „Lasst uns nicht lieben mit Worten, noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit“? — Leser in Florida.

      Es bedeutet, dass man dem Herrn nicht wohlgefallen kann nur durch ein scheinheiliges Tun und sanftes Reden und ein Beobachten von Formen und Zeremonien, ohne Gott wirklichen Dienst darzubringen. Zu den jüdischen Religionisten sprechend, führte Jesus Jesaja 29:13 an: „Ihr Heuchler, trefflich hat Jesaja über euch geweissagt, wenn er sagte: ‚Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist weit entfernt von mir. Es ist umsonst, dass sie mir beständig Verehrung zollen, denn als Lehren lehren sie Befehle der Menschen.‘ “ Ferner: „Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Meister, Meister‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern der den Willen meines Vaters tut.“ (Matth. 15:7-9; 7:21, NW) Jehovas Wille für Christen besteht darin, dass sie nun das Wort predigen, indem sie das Evangelium vom Königreich überall in den Nationen der Erde predigen. (Matth. 24:14; 2. Tim. 4:2) Die Gott lieben, werden es durch Gehorsam gegen seinen Willen beweisen. „Wenn ihr mich liebet, werdet ihr meine Gebote beobachten.“ „Dies ist es, was die Liebe Gottes bedeutet, dass wir seine Gebote beobachten.“ — Joh 14:15; 1. Joh. 5:3, NW.

      ● Müssen geweihte Frauen, die an christlichen Versammlungen teilnehmen, ihren Kopf bedecken? — Leser in Kalifornien.

      Nachdem Paulus gesagt hat, dass das Haupt des Weibes der Mann sei, das Haupt des Mannes Christus und das Haupt Christi Gott, schreibt er: „Jede Frau, die betet oder prophezeit mit unverschleiertem Haupt, entehrt den, der ihr Haupt ist.“ (1. Kor. 11:3-10, NW) Darüber einen Kommentar gebend, sagt das Buch „Dies bedeutet ewiges Leben“ (engl.): Zur Zeit des Apostels und besonders in der berüchtigten unsittlichen Stadt des alten Korinth, war es Brauch, dass ehrbare Frauen in der Öffentlichkeit verschleiert gingen. Wenn eine Frau anders in öffentliche Versammlungen ging, so brandmarkte sie dies als ein Weib von niederen moralischen Grundsätzen und Leichtlebigkeit. . . . In der Neuzeit oder in Ländern, wo der Brauch es nicht verlangt, dass Frauen einer Gemeinde als Zeichen der Ehrbarkeit verschleiert einhergehen, verlangt der christliche Anstand es von der Frau nicht, sich diesem alten Brauch um des Glaubens und der Organisation willen zu unterziehen. . . . Doch ungeachtet eines populären Brauches sollte eine Frau, die sich in einer Versammlung erhebt und vor anwesenden gläubigen Männern und Frauen betet oder prophezeit, ihr Haupt verschleiern oder ein ‚Zeichen der Autorität auf ihrem Haupte haben um der Engel willen‘.“ (Seite 161, 162) Wenn somit eine theokratische Dienstanweisung von einer Frau verlangt, an einer Bibelstudien-Versammlung zu beten oder eine solche zu leiten, sollte sie, während sie das tut, ein Zeichen von Autorität tragen, um die theokratische Leitung durch das Haupt, den Mann, anzuerkennen und „um der Engel willen“. Indes ist keine Kopfbedeckung nötig, wenn sie sich bloss am Beantworten von Fragen, die den Zuhörern gestellt werden, oder am Erzählen von Erfahrungen oder an Demonstrationen beteiligt.

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