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  • Die Bekämpfung eines Bildungsmangels in Frankreich
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1977
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  • EIN BIBLISCHER ERZIEHUNGSFELDZUG OHNEGLEICHEN
  • KATHOLIKEN GEHOLFEN, DIE BIBEL ZU ENTDECKEN
  • DIE BIBLISCHE ERKENNTNIS FÜHRT ZU EINEM BESSEREN FAMILIENLEBEN UND HILFT MISSETÄTERN
Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1977
w77 1. 9. S. 517-521

Die Bekämpfung eines Bildungsmangels in Frankreich

„BILDUNGSMANGEL“ ist für viele Leser ein Begriff, der sich mit „Frankreich“ nicht vereinbaren läßt. Die Franzosen stehen in dem Ruf, auf ihre Kultur sehr stolz zu sein. Das ist verständlich, da die französische Literatur eine der reichhaltigsten der Welt ist. Der Bildungsstand in Frankreich ist ziemlich hoch, weshalb es so gut wie keinen Bildungsmangel im allgemeinen Sinne gibt.

Dennoch gibt es ein Gebiet, auf dem es den Franzosen traurigerweise an Bildung mangelt, nämlich in bezug auf biblisches Wissen. Doch ihnen ist dafür kein Vorwurf zu machen. Wen trifft dann die Schuld für diesen Mangel an biblischem Wissen?

Die römischen Päpste nannten Frankreich „die älteste Tochter der Kirche“. Selbst heute betrachten sich 85 Prozent aller Franzosen als Katholiken. Wenn man bedenkt, daß vor der Französischen Revolution auf je 110 Franzosen (Männer, Frauen und Kinder) ein Priester kam und daß noch im Jahre 1970 auf je 297 Bürger ein Priester, ein Mönch oder eine Nonne kam, wird man ohne weiteres zugeben, daß die katholische Kirche eine wunderbare Gelegenheit hatte, das französische Volk in der Bibel zu unterrichten. Doch statt dessen hielt sie das Volk in Unwissenheit über Gottes Wort.

Ja, bis in neuere Zeit verfolgte die katholische Hierarchie ständig das Ziel, die Laienschaft in biblischer Unwissenheit zu halten. Im Jahre 1229 erklärte die Synode von Toulouse (Frankreich): „Wir verbieten den Laien, ein Exemplar der Bücher des Alten und des Neuen Testaments zu besitzen.“ Im Jahre 1564 verbot Papst Pius IV. das Lesen der Bibel in der Volkssprache. Im Jahre 1897 erklärte Papst Leo XIII.: „Wenn Bibeln in der Volkssprache ohne Urteilsvermögen autorisiert werden, ... entsteht mehr Schaden als Nutzen.“

In dem vierbändigen Werk Manuel Biblique, das 1905 in Paris für angehende katholische Priester herausgegeben worden ist, heißt es: „Die Kirche erlaubt nicht wahllos jedermann, die heiligen Bücher zu lesen, besonders das Alte Testament.“ Noch 1955 schrieb der katholische Autor Daniel-Rops, man höre „die Leute häufig sagen, ... Katholiken dürften die Bibel nicht lesen“.

Es stimmt zwar, daß seit den 1950er Jahren mehrere katholische Bibeln in französischer Sprache erschienen sind, wie zum Beispiel die Jerusalemer Bibel, doch diese sind ziemlich teuer. Deshalb fanden sie nicht in viele französische Familien Eingang. All das erklärt die erstaunliche Tatsache, daß eines der zivilisiertesten Völker der Erde größtenteils aus Menschen besteht, die in biblischen Dingen unkundig sind.

EIN BIBLISCHER ERZIEHUNGSFELDZUG OHNEGLEICHEN

Das war die Situation in Frankreich, als eine kleine Gruppe von nicht einmal 2 000 Zeugen Jehovas im Jahre 1946 ihr biblisches Erziehungswerk nach dem Krieg wiederaufnahm. Konnte diese winzige Gruppe hoffen, jemals die über 40 Millionen Einwohner dieses katholischen Landes zu erreichen?

Sie taten, was Christus seinen Nachfolgern geboten hatte, als er sagte: „Gehet hin und machet alle Völker zu Jüngern ..., und lehret sie alles halten, was ich euch aufgetragen habe“ (Matth. 28:19, 20, Jerusalemer Bibel [JB]). Sie lehrten mutig „in den einzelnen Häusern“ und gingen von Haus zu Haus, um Bibeln und Bibelstudienhilfsmittel zu verbreiten (Apg. 5:42, JB).

Im Laufe der Jahre ist diese Gruppe eifriger Christen angewachsen, und zwar von 1 985 im Jahre 1946 auf 63 428 im Jahre 1976. Diese Zahlen stellen die Durchschnittszahlen der Zeugen dar, die sich jeden Monat an diesem biblischen Erziehungswerk beteiligten. Im Laufe dieser einunddreißig Jahre verwendeten sie in Frankreich über 100 Millionen Stunden auf dieses Werk. Sie haben 6 680 584 Bibeln und Anleitungen für das Bibelstudium zum Selbstkostenpreis verbreitet, nicht eingerechnet die weit über 100 Millionen Broschüren und Zeitschriften, die lehrreiche Erklärungen über die Bibel enthalten.

Seit Jahren haben sich Jehovas Zeugen in Frankreich der gebräuchlichen katholischen und protestantischen Bibelübersetzungen in französischer Sprache bedient, um die Menschen über biblische Wahrheiten zu belehren, doch seit dem Jahre 1974 sind ihre Bemühungen wesentlich erleichtert worden. In jenem Jahr druckte die Watch Tower Society (der Verlag der Zeugen Jehovas) die französische Ausgabe der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift, die zu einem Beitrag erhältlich ist, der weit unter dem Preis der billigsten protestantischen oder katholischen Bibel (in Französisch) liegt. Auf diese Weise ist es dank der unermüdlichen Bemühungen der freiwilligen Mitarbeiter der Watch-Tower-Druckerei der ärmsten französischen Familie möglich, eine ungekürzte Ausgabe des Wortes Gottes zu erstehen. In den vergangenen zweieinhalb Jahren sind 700 000 Exemplare dieser ausgezeichneten Bibelübersetzung an die Versammlungen der Zeugen Jehovas in Frankreich zur öffentlichen Verbreitung gesandt worden.

Doch die Bemühungen der Zeugen Jehovas, in Frankreich biblische Bildung zu vermitteln, beschränken sich nicht auf die Verbreitung von Bibeln und religiöser Literatur. Seit dem Zweiten Weltkrieg haben sie nicht weniger als 47 556 317 Rückbesuche bei Personen gemacht, die Interesse für die biblische Botschaft zeigten, und zur Zeit der Abfassung dieses Berichts führten sie in nahezu 40 000 französischen Familien kostenlose wöchentliche Bibelbesprechungen durch.

Was tun im Vergleich dazu die 44 000 katholischen Priester, die 22 000 Mönche und die mehr als 100 000 Nonnen, um die biblische Unwissenheit in Frankreich zu bekämpfen? Herzlich wenig, gemessen an den folgenden Zeugnissen ehemaliger Katholiken, denen von Jehovas Zeugen Hilfe geboten worden ist.

KATHOLIKEN GEHOLFEN, DIE BIBEL ZU ENTDECKEN

Aus Montchanin im östlichen Teil Mittelfrankreichs kommt folgender Bericht: „Meine Eltern starben, als ich dreizehn Jahre alt war. Ich wurde von einem katholischen Schwesternorden aufgenommen. Jahre vergingen, und ich entschloß mich, das Noviziat zu absolvieren [in der Absicht, eine Nonne zu werden]. Drei Jahre verbrachte ich in einem Kloster in Indien, wo ich die einfachen Gelübde ablegte. Danach wurde ich auf die Seychellen gesandt, dann nach Irland und schließlich nach Frankreich, in die Nähe von Carcassonne. Ich war nun fünfundzwanzig Jahre alt, und die Zeit war für mich gekommen, die feierlichen Gelübde abzulegen. Da mir jedoch die drückende Stimmung und die Heuchelei in den Klöstern nicht gefielen, lehnte ich ab. Die Oberin beauftragte mich, in den Dienst einer französischen Familie zu treten, die mir viel Arbeit, aber wenig Geld gab. Damals lernte ich meinen späteren Ehemann kennen. Er unterhielt sich mit mir über die biblische Wahrheit. Trotz meiner religiösen Erziehung hatte ich noch nie etwas von Gottes persönlichem Namen gehört: Jehova. ... Ich dachte, dieser Mann, der eines Tages mein Ehemann werden sollte, sei verrückt, doch verhielt er sich stets ruhig. Das gab mir zu denken; so war ich mit einem Bibelstudium anhand des Buches Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt einverstanden. Ich stellte viele Fragen. Aus diesem kleinen Buch habe ich mehr über die Bibel gelernt als durch mein Studium in den dreizehn Jahren, die ich in verschiedenen Klöstern verbrachte. Mein Wunsch ist es nun, daß noch viele Nonnen die wunderbare gute Botschaft vom Königreich vernehmen mögen und wie ich wirkliche ,Schwestern‘ werden, die ihren Gott kennen.“

Die Bretagne, eine malerische Halbinsel, die den Golf von Biskaya vom Ärmelkanal trennt, ist eine Provinz Frankreichs, die ihre Traditionen am besten gehütet hat. Sie hat ihre bretonische Sprache lebendig erhalten und auch ihre Bindung an den Katholizismus. Doch die jüngsten Veränderungen, Widersprüche und Krisen innerhalb der katholischen Kirche haben vielen Bretonen, die die katholischen Überlieferungen aus dem aufrichtigen Wunsch heraus pflegten, Gott wohlzugefallen, die Augen geöffnet. Viele sagen sich zum Beispiel: „Ich habe mich mein ganzes Leben hindurch treu an die katholischen Überlieferungen gehalten, weil mein Priester mir sagte, sie seien wichtig, um Gottes Wohlgefallen zu erlangen. Heute sagt er mir, daß so etwas wie der fleischlose Freitag nicht mehr eingehalten werden müsse. Für mich gilt entweder das eine oder das andere. Entweder hatte die Kirche bis jetzt immer unrecht — dann hat sie mich mein ganzes Leben lang betrogen —, oder die Kirche geht heute in die Irre.“ Offensichtlich muß solch aufrichtigen Katholiken Hilfe geboten werden. Sie erhalten diese von den rund sechzig Versammlungen der Zeugen Jehovas, die in der Bretagne den Bildungsmangel auf dem Gebiet der Bibel bekämpfen.

Denken wir zum Beispiel an einen Mann über siebzig aus der Stadt Brest, dem westlichsten Seehafen Frankreichs. Er wurde in einer gut katholischen Familie aufgezogen und besuchte eine Schule, die von Mönchen geleitet wurde. Um Priester zu werden, studierte er dann auf einem Seminar, wo er in die thomistische Religionsphilosophie eingeführt wurde und auch Englisch, Latein und Griechisch lernte. Im Alter von vierundzwanzigeinhalb Jahren, kurz bevor er seine feierlichen Gelübde für das Priesteramt ablegen sollte, entschloß er sich, das, wie er sagte, „blaue Mysterium“ zu verlassen, in dem er gelebt hatte. Man sollte glauben, dieser Mann hätte nach so vielen Jahren des Studiums in katholischen Institutionen über ein ausgezeichnetes Bibelwissen verfügt. Aber er gibt zu, daß er bis zu seinem zweiundsiebzigsten Lebensjahr warten mußte, um die Bibel kennenzulernen und ihre Echtheit zu erkennen, und zwar durch einen Zeugen Jehovas, der mit ihm zwei Jahre lang kostenlos studierte. Er fügt hinzu: „Ich möchte diesem [Zeugen] danken und ihn zu seiner Geduld und Demut beglückwünschen.“ Dieser Mann ist heute selbst ein getaufter Zeuge Jehovas und hilft wiederum anderen, die Bibel zu verstehen.

Ein ehemaliger Katholik aus Arles, einer historischen Stadt in Südfrankreich, die wahrscheinlich in der Welt am besten bekannt ist durch Bizets Arlésienne-Suite (Das Mädchen von Arles), schreibt folgendes: „Ich war ein praktizierender Katholik, hatte nur katholische Schulen besucht und war ein aktives Mitglied der Katholischen Aktion. Nach dem Universitätsstudium lehrte ich in einer katholischen Schule, die von Nonnen geleitet wurde, Philosophie. Ältere Schüler unterrichtete ich auch im Katechismus. Einen Zeugen Jehovas traf ich zum erstenmal im Februar 1974. ... Im Vertrauen auf mein Bibelwissen, meine Philosophiekenntnisse und meine Erfahrung als Disputant nahm ich die Einladung zu einer Unterhaltung an. Ich erhob viele Einwände, doch zu meiner großen Überraschung erhielt ich gelassene, präzise und gut fundierte Antworten. Zu meiner Schande mußte ich mir eingestehen, daß ich eigentlich wenig oder nichts von der Bibel wußte. ... Ich wußte sehr wohl, daß die Christenheit auch vieles aus der griechischen Philosophie geborgt hatte.“ Dieser aufrichtige Katholik war mit einem Heimbibelstudium einverstanden, trat schließlich aus der katholischen Kirche aus und gab seine Stellung als Philosophielehrer an einer katholischen Schule auf. Er nahm eine niedrige Arbeitsstelle an, und auf dem Bezirkskongreß, der im Jahre 1975 unter dem Motto „Gottes Souveränität“ stattfand, wurden er und seine Frau als Zeugen Jehovas getauft. Seinen Bericht schließt er mit den Worten ab: „Heute ist mein Sinn nicht mehr durch babylonische Mysterien und philosophisches Geschwafel verunreinigt. Meine Frau und ich sind wirklich glücklich und schätzen den Segen Jehovas.“

Jehovas Zeugen in Frankreich freuen sich, daß es ihnen möglich war, so vielen aufrichtigen Katholiken zu helfen, die in der Bibel enthaltenen wunderbaren Wahrheiten zu entdecken.

DIE BIBLISCHE ERKENNTNIS FÜHRT ZU EINEM BESSEREN FAMILIENLEBEN UND HILFT MISSETÄTERN

Die Bekämpfung des Bildungsmangels auf dem Gebiet der Bibel wirkt sich in vieler Hinsicht gut aus. Die Bibel vermittelt den Menschen nicht nur eine wunderbare Zukunftshoffnung, sondern wirkt sich auch im praktischen Leben günstig aus.

In einer Gebirgsgegend in Ostfrankreich wohnte zum Beispiel ein Ehepaar, das fünf Kinder hatte: drei Söhne und zwei Töchter. Der Mann kam oft betrunken nach Hause, und die drei Söhne trugen langes Haar und exzentrische Kleidung, trieben sich nachts mit Mädchen herum und kamen erst frühmorgens nach Hause. Eines Tages abonnierte der älteste Sohn die Zeitschrift Erwachet!, die ihm von einem Zeugen auf der Arbeitsstelle angeboten worden war. Er bekundete Interesse an der Bibel, und bald studierten er und seine zwei Brüder unter der Anleitung eines Zeugen Jehovas das Wort Gottes. In drei Monaten waren sie mit dem Buch Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt fertig und befaßten sich dann mit tieferen biblischen Wahrheiten.

Während das Studium Fortschritte machte, trugen sie kürzeres Haar, nettere Kleidung und führten einen besseren Wandel. Als der Vater, die Mutter und die beiden Töchter dies beobachteten, nahmen auch sie am Studium teil. Der auffallende Wandel im Leben dieser Familie beeindruckte eine andere siebenköpfige Familie so sehr, daß auch sie die Bibel zu studieren begann. Dem jüngsten Sohn der ersteren Familie gelang es, das Interesse eines seiner Lehrer zu wecken, der ebenfalls mit einem Studium der Bibel einverstanden war. So kam es, daß sich innerhalb eines Jahres fünfzehn Personen Jehova Gott hingaben und getauft wurden. Einige der Söhne und Töchter dieser beiden Familien sind nun Vollzeitprediger der guten Botschaft.

Oder nehmen wir den Fall jenes berufsmäßigen Pokerspielers, der in einer Stadt am Fuß der Pyrenäen wohnte und der zehn Jahre lang seine Nächte mit Kartenspielen in Cafés verbrachte und seine Frau und seine drei Töchter zur Verzweiflung trieb. Nichts hatte ihn von diesem Laster abbringen können, bis er sich damit einverstanden erklärte, unter Anleitung von Jehovas Zeugen die Bibel zu studieren. Die biblische Erkenntnis trug nicht nur dazu bei, daß er sein Leben des Müßiggangs aufgab, sondern half auch seiner Familie, wieder glücklich zu werden, und seine Angehörigen erkannten, wie wahr die Worte des Paulus sind: „Gottergebenheit aber ist für alle Dinge nützlich, da sie eine Verheißung auf gegenwärtiges und künftiges Leben hat“ (1. Tim. 4:8).

Beweisen diese aus dem Leben gegriffenen Beispiele nicht, welch eine Kraft zum Guten die Bibel im Leben der Menschen sein kann und wie wichtig es ist, biblische Unwissenheit zu bekämpfen?

Am 14. April 1976 waren in den Königreichssälen der Zeugen Jehovas in ganz Frankreich zur Feier des Gedenkens an den Tod Christi 123 696 Personen anwesend. Das zeigt, daß Tausende von Menschen an der Hoffnung interessiert sind, die Gottes Wort verleiht, und zweifellos werden noch viele Tausende gefunden und belehrt werden. Jehovas Zeugen werden daher weiter ihr Äußerstes tun, um in Frankreich den Bildungsmangel auf dem Gebiet der Bibel zu bekämpfen.

[Bild auf Seite 518]

Zu einem Beitrag erhältlich, der weit unter dem Preis der billigsten protestantischen oder katholischen Bibel (in Französisch) liegt

[Bild auf Seite 519]

„Aus diesem kleinen Buch habe ich mehr über die Bibel gelernt als durch mein Studium in den dreizehn Jahren, die ich in verschiedenen Klöstern verbrachte.

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