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  • Jehova wird Gelingen gewähren!
    Königreichsdienst 1980 | April
    • übergeben; den Zettel mit einem kurzen Kommentar überreichen; einen Bibeltext vorlesen und einen Kommentar zu diesem Text geben. Diese Etappen hat er schon hinter sich gebracht, obwohl er immer noch zu jung ist, um als Verkündiger gezählt zu werden. Jehova hat offensichtlich diesen beiden Familien „Gelingen“ gewährt.

      6 Im April und in den folgenden Monaten möchten wir dieser Angelegenheit unsere ganzherzige Aufmerksamkeit schenken. Die Eltern werden natürlich die Initiative ergreifen wollen. Die Studienleiter und andere Älteste werden sicherlich ihre Hilfe anbieten. Die Ältestenschaft in ihrer Gesamtheit sollte sich ebenfalls hiermit beschäftigen. Ein Kreisaufseher, der sich dieser Angelegenheit annahm, schrieb auf seinen Bericht: „Es könnte sofort fünf Jugendlichen Hilfe geleistet werden, den Predigtdienst aufzunehmen; sie erklärten sich bereit, sich von Ältesten schulen zu lassen.“

      7 In dieser Ausgabe „Unseres Königreichsdienstes“ und in den Dienstzusammenkünften während des Monats April wird sehr viel über Kinder und Jugendliche gesagt. JETZT ist die Zeit, unseren Kindern und unseren Jugendlichen behilflich zu sein, in ein noch vertrauteres Verhältnis zu Jehova zu gelangen und damit zu beginnen, den großen Schöpfer öffentlich zu lobpreisen. Wenn jeder von uns gebetsvoll und liebevoll den Jugendlichen unter uns beisteht und wenn ihr Kinder und Jugendlichen eure Hoffnung und euer Vertrauen auf Jehova setzt, dann werden wir sicherlich wiederum erleben, ‘wie Jehova Gelingen gewährt’ (Ps. 1:1-3).

  • Die Sommerzeit gut ausnutzen
    Königreichsdienst 1980 | April
    • Die Sommerzeit gut ausnutzen

      Wie allgemein bekannt wurde, beginnt in Deutschland am 6. April die Sommerzeit. Da der besondere Treffpunkt im April und der Sondervortrag bei den meisten Versammlungen auf diesen Tag fällt, ist es sehr wichtig, daß jeder von uns daran denkt, die Uhr zurückzustellen. Einzelheiten über die Sommerzeit sind in der „Erwachet!“-Ausgabe vom 22. März 1980 zu lesen.

      Viele von uns werden diese Zeit gut ausnutzen, um den Abenddienst durchzuführen, da es bedeutend länger hell sein wird. Für sehr viele Verkündiger wird die Sommerzeit bedeuten, daß sie in den Monaten April und Mai oder auch in den darauffolgenden Monaten im Hilfspionierdienst stehen können. Sicherlich wird jeder von uns die Sommerzeit gut ausnutzen wollen, um Jehova auch in den Abendstunden zu dienen (Ruth 2:17; Pred. 11:6). Somit werden viele Menschen angetroffen, die wir sonst kaum erreichen. Älteste werden dies berücksichtigen, wenn sie die Zusammenkünfte für den Predigtdienst planen.

  • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
    Königreichsdienst 1980 | April
    • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen

      WOCHE VOM 31. MÄRZ

      10 Min. Lied 46. Passende Gedanken aus „Bekanntmachungen“, örtliche Bekanntmachungen, „Theokratische Nachrichten“. Ermuntere anhand des Artikels „Die Sommerzeit gut ausnutzen“ alle, sich am Abenddienst zu beteiligen.

      25 Min. Besprechung der Beilage (Abs. 11—17) über die Bezirkskongresse 1980 „Göttliche Liebe“. Alle Schriftstellen sollten gelesen und erörtert werden, damit diese wichtigen Grundsätze zur Anwendung kommen.

      13 Min. „Neue Rubrik in der Zeitschrift ‚Erwachet!‘“

      (6 Min.) Ansprache über den neuen Artikel. Veranschauliche die verschiedenen Merkmale dieser neuen Rubrik anhand der Ausgabe vom 8. April.

      (7 Min.) Demonstrationen: 1. Nach der Begrüßung beginnt ein jüngerer Verkündiger seine Darbietung wie folgt: „Ich habe hier etwas, wofür Sie sich sicherlich interessieren.“ (Er holt die Zeitschrift aus seiner Tasche, schlägt die Seite 3 auf und liest dem Wohnungsinhaber die Artikelüberschrift vor. Dann bietet er beide Zeitschriften an.) Der Vorsitzende erwähnt, wie leicht eine solche Darbietung ist, und ermuntert Eltern, den jüngeren Verkündigern behilflich zu sein, sich darauf vorzubereiten. 2. Ein erfahrener Verkündiger beginnt wie der Jüngere Verkündiger und sagt, nachdem er das Thema vorgelesen hat: „Sehen Sie, was hier steht.“ (Er liest den 1. Absatz vor, stellt die erste Frage und bittet den Wohnungsinhaber, sich dazu zu äußern. Der Verkündiger faßt die Gedanken zusammen, indem er den Absatz zu der Frage vorliest und bietet die Zeitschriften an.) Der Vorsitzende lenkt die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf andere Fragen im Artikel. Diese können ebenfalls besprochen werden, wenn der Wohnungsinhaber Interesse dafür bekundet. Die zitierten Schriftstellen können besprochen werden, und angeführte Schriftstellen können aus der Bibel vorgelesen werden.

      12 Min. Wiederhole die Höhepunkte dieser Zusammenkunft, und ermuntere alle, die Anregungen anzuwenden. Berichte, wie viele Bücher im Bücherfeldzug abgegeben wurden. Ermuntere die Verkündiger, den Feldzug weiter fortzusetzen, bis alle Sätze, auch die der Verkündiger, abgegeben worden sind. Lade alle zum besonderen Treffpunkt am Wochenende ein. Lied 107 und Gebet.

      WOCHE VOM 7. APRIL

      15 Min. Lied 55 und örtliche Bekanntmachungen einschließlich Rechnungsbericht und Fragekasten.

      20 Min. Ein Familienvater, der in dieser Hinsicht ein gutes Beispiel gibt, behandelt den Artikel „Jehova wird Gelingen gewähren!“ mit den Anwesenden. Einige Eltern können mit ihren kleinen Kindern die Gedanken aus Absatz 5 demonstrieren.

      15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Interesse an anderen bekunden (2. Teil)“ (Fragen und Antworten). In Verbindung mit Absatz 4 fragt der Älteste, welche wirkungsvollen Fragen in unserem Gebiet gestellt werden könnten. In Verbindung mit dem 5. Absatz sollte demonstriert werden, wie ein Verkündiger eine Frage stellt, doch auf die Antwort des Wohnungsinhabers nicht reagiert und einfach das sagt, was er vorbereitet hatte. Die Darbietung wird unterbrochen. Die Zuhörer werden gebeten, Anregungen zu geben, wie diese Situation hätte besser behandelt werden können. In Verbindung mit Absatz 6 erwähnt der Wohnungsinhaber einen Gedanken, der im Gebiet öfter zu hören ist. Der Verkündiger antwortet: „Aber ...“ (Dann zeigt er dem Wohnungsinhaber, daß dieser Standpunkt verkehrt ist.) Die Darbietung wird unterbrochen und die Zuhörer werden gebeten, Anregungen zu geben, wie diese Darbietung verbessert werden könnte. Betone, wie gut sich die „Wachtturm“-Ausgaben vom 1. 4. und 15. 4. für das Abonnementsangebot eignen.

      10 Min. Wiederhole die Anregungen, die in der Zusammenkunft gegeben wurden, und ermuntere alle, sie anzuwenden. Umreiße die Predigtdienstvorkehrungen für die Woche. Lied 70 und Gebet.

      WOCHE VOM 14. APRIL

      MOTTO: Freue dich in deiner Jugend (Pred. 11:9).

      5 Min. Lied 91 und örtliche Bekanntmachungen.

      15 Min. Interviewe eine Gruppe von Kindern, und gebrauche den Stoff im „Geschichten“-Buch und zwar Geschichte 87 und 94. Betone die Rolle von Kindern in der wahren Anbetung. Der Bruder, der diesen Programmpunkt leitet, sollte vorher mit den Kindern proben.

      20 Min. „Wir schätzen unsere Jugendlichen“. Ein befähigter Ältester, vorzugsweise ein Familienvater, bespricht dieses Thema mit den Zuhörern anhand gut ausgewählter Fragen mit örtlicher Anwendung. Schließe Hauptpunkte aus dem Artikel „Ihr Jugendlichen — beteiligt ihr euch am Versammlungsgeschehen?“ ein („kmX“ 11/79). Die Jugendlichen sollten sich soviel wie möglich am Versammlungsgeschehen beteiligen. Sie sind die Pioniere, Diener und Eltern von morgen. Eltern und andere in der Versammlung sollten ihnen beistehen und sie als einen wesentlichen Teil der Versammlung betrachten. Schließe eine kurze Darbietung des Angebots ein, das ein befähigter Jugendlicher demonstrieren sollte.

      10 Min. „Was möchtest du aus deinem Leben machen?“ Ansprache eines Ältesten, gestützt auf Kapitel 23 des „Jugend“-Buches. Hilf den Jugendlichen die Dringlichkeit der Zeit und die Notwendigkeit, mehr und mehr Verantwortung zu tragen, zu erkennen. Es ist wichtig, ein enges Verhältnis zu Jehova zu entwickeln und der Zukunft mit Vertrauen entgegenzusehen. Ermuntere zum Hilfspionierdienst während der Schulferien im Frühling.

      10 Min. Wiederhole bestimmte Anregungen aus dieser Zusammenkunft, und ermuntere alle, sie anzuwenden. Erwähne die Predigtdienstvorkehrungen. Lied 92 und Gebet.

      WOCHE VOM 21. APRIL

      15 Min. Lied 106 und örtliche Bekanntmachungen. Bitte die Verkündiger, Erfahrungen, die sie mit dem jetzigen Gesprächsthema und beim Anbieten des „Wachtturm“-Abonnements hatten, zu erzählen.

      30 Min. Örtliche Gestaltung. Es mag angebracht sein, die Punkte zu besprechen, die der Kreisaufseher anläßlich seines Besuches behandelt hat. Eine Ansprache, gestützt auf den Artikel „Ist deine Liebe echt?“, kann gehalten werden (wX 1. 12. 79, S. 3). Interviewe zwei oder drei Verkündiger, jüngere und ältere, die in der letzten Zeit Hilfspionierdienst durchgeführt haben.

      15 Min. Wiederhole die Höhepunkte dieser Zusammenkunft, und ermuntere zum Hilfspionierdienst im Monat Mai. Laß Erfahrungen in Verbindung mit dem Abenddienst und dem Gebrauch der neuen Rubrik in der Zeitschrift „Erwachet!“ erzählen. Lied 83 und Gebet.

      WOCHE VOM 28. APRIL

      10 Min. Lied 117 und örtliche Bekanntmachungen.

      20 Min. „Wir müssen uns von der Welt getrennt halten“. Dieses Thema, das beim Bezirkskongreß behandelt wurde, sollte mit den Zuhörern besprochen werden. Einige Schriftstellen können im voraus zugeteilt werden und kurz zusammengefaßt werden; einige können, wenn nötig, weggelassen werden, so daß die Zeit eingehalten werden kann.

      Um ein Freund Jehovas zu sein, müssen wir uns von der Welt getrennt halten (Jak. 4:4). Wir brauchen Jehovas Freundschaft, um uns zu stärken und getröstet zu werden (2. Kor. 1:3, 4). Wir brauchen seine Hilfe, um Vergebung unserer Sünden zu erlangen (1. Joh. 2:1, 2).

      Jesus hielt sich getrennt von der Welt und gab uns ein Beispiel (Joh. 17:14). Er wies jegliche politische Autorität ab und zeigte, daß Christen keine Gewalt anwenden dürfen (Joh. 18:36). Wir müssen in bezug auf politische und soziale Fragen neutral bleiben und dürfen uns nicht in die Angelegenheiten anderer einmischen (1. Petr. 4:15).

      Wir müssen in ‘unserem ganzen Wandel heilig und rein bleiben und so beweisen, daß wir kein Teil der Welt sind’ (1. Petr. 1:14, 15). Jemand, der neidisch oder lieblos ist, der sich an unanständigen Gesprächen beteiligt oder Gefallen findet an Formen der Unterhaltung, bei denen die Werke des Fleisches betont werden, kann kein Freund Gottes bleiben (Eph. 5:3-5; 1. Joh. 4:20). Jesus war nicht in erster Linie auf materielle Dinge bedacht und gab uns hierin ein vortreffliches Beispiel (1. Tim. 6:8). Als Arbeitnehmer, als Ehefrau oder als Schüler können Christen durch Unterordnung beweisen, daß sie sich von der Welt getrennt halten (1. Petr. 2:17, 18; 3:1).

      Wir werden reich gesegnet, wenn wir uns von der Welt getrennt halten. Wir bewahren dadurch ein reines Gewissen (1. Petr. 2:19, 20). Wir werden schon jetzt als seine Zeugen bekannt und freuen uns auf das ewige Leben (Apg. 15:14; 2. Petr. 3:13).

      15 Min. „Ruth und Noomi“. Ein Bruder bespricht aus dem „Geschichten“-Buch Geschichte 51 mit verschiedenen Kindern auf der Bühne. Unter anderem können die folgenden Fragen behandelt werden: Aus welchem Land stammte Ruth? Wie hat die Israelitin Noomi ihr geholfen? Warum entschloß sich Ruth, Noomi nach Israel zu begleiten? Was sagte Ruth, das beweist, daß sie an Gott glaubte? War Ruth ein guter Arbeiter? Warum kann man das sagen? Wer war Boas? Was sagte Boas zu Ruth, um seine Wertschätzung für ihre Arbeit zum Ausdruck zu bringen? Haben Ruth und Boas später geheiratet? Wessen Urgroßvater war Boas? Warum war es für Ruth ein Segen, die Urgroßmutter Davids zu sein?

      15 Min. Wiederhole die Höhepunkte dieser Zusammenkunft. Ermuntere zum Hilfspionierdienst im Mai und zu einer ganzherzigen Unterstützung des besonderen Treffpunktes am Wochenende. Erinnere die Verkündiger an das Angebot für Mai, und ermuntere sie, sich mit genügend Exemplaren des „Geschichten“-Buches einzudecken. Lied 26 und Gebet.

  • Die gute Botschaft darbieten — Interesse an anderen bekunden (2. Teil)
    Königreichsdienst 1980 | April
    • Die gute Botschaft darbieten — Interesse an anderen bekunden (2. Teil)

      1 Ein Ehepaar unterhielt sich vor kurzem über den Bruder, der ursprünglich mit ihnen die Bibel studiert hatte. Dieser Bruder hatte keinen Grundschulabschluß, wogegen der Ehemann eine höhere Schulbildung genossen hatte. Das Ehepaar sagte: „Wir waren von seiner demütigen, doch aufrichtigen und liebevollen Einstellung und seinem Interesse an uns so beeindruckt, daß wir in ein Studium eingewilligt haben.“ Warum war es diesem Bruder, der eine unterdurchschnittliche Schulbildung hatte, gelungen, einem sehr gebildeten Mann und seiner Frau behilflich zu sein, die Wahrheit kennenzulernen? Es lag daran, daß er aufrichtig an ihnen interessiert war.

      2 Einige haben gesagt: „Ich habe kaum Erfahrung darin, mit Menschen an den Haustüren zu sprechen, und außerdem finde ich dies schwer.“ Vielleicht bist du ebenfalls dieser Meinung. Wer aufrichtiges Interesse an anderen bekundet, findet es leichter, Menschen anzusprechen.

      3 Was tust du, wenn du Einwänden oder Fragen begegnest, die schwierig zu beantworten sind? Dein aufrichtiges Interesse an anderen mag dich veranlassen, später etwas über dieses Thema nachzuschlagen und entsprechende Schriftstellen zu notieren. Oder vielleicht schlägst du in den „Biblischen Gesprächsthemen“ nach. Ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten, persönliches Interesse an anderen zu bekunden.

      4 Wenn du Fragen stellst, zeigst du, daß du dich für die Ansichten des Wohnungsinhabers interessierst. Es gibt zum Beispiel Fragen nach dem Standpunkt wie: „Glauben Sie, daß Gott in die Angelegenheiten der Menschen eingreifen wird?“ Durch andere Fragen kann man dem Wohnungsinhaber die Antwort nahelegen, z. B.: „Was ist Ihrer Meinung nach das größte Problem, dem Familien heute gegenüberstehen?“ Weitere Fragen können auch gebraucht werden, um besser herauszufinden, was der Wohnungsinhaber wirklich denkt, z. B.: „Wenn Sie die Macht dazu hätten, wie würden Sie die Zustände heute ändern?“

      5 Fragen nützen jedoch nichts, wenn man sich nicht die Zeit nimmt, um die Antworten anzuhören. Schenke den Antworten Aufmerksamkeit, und versuche dich in die Lage des anderen zu versetzen, um seine Ansicht besser zu verstehen. Dadurch bekundest du Einfühlungsvermögen und Interesse am Wohl des anderen. Da man schneller denken als reden kann, bleibt Zeit übrig, um das zu analysieren, was der Betreffende sagt, um Schlußfolgerungen zu ziehen und festzustellen, wie man antworten sollte.

      6 Nachdem der Wohnungsinhaber geantwortet hat, suche Möglichkeiten, ihm zuzustimmen. Vermeide eine Ausdrucksweise, die andeutet, daß seine Ansicht oder Antwort nicht viel Wert hat. Äußere dich jedoch auf eine Weise, die zeigt, daß du es schätzt, seinen Standpunkt zu erfahren. Zeige ihm gleichzeitig den Wert der Königreichsbotschaft und die Notwendigkeit, mehr darüber zu erfahren.

      7 Nachdem der Besuch beendet ist, mache dir Gedanken über den interessierten Wohnungsinhaber. Notiere seinen Namen und die Gedanken, die besprochen wurden, auf einem Haus-zu-Haus-Notizen-Zettel. Bereite dich vor, und freue dich auf den Rückbesuch, denn dadurch zeigst du, daß du dich wirklich für den Betreffenden und sein ewiges Wohl Interessierst (Mark. 6:34). Bitte Jehova um seinen Segen, während du deine Bemühungen in dieser Richtung fortsetzt (1. Joh. 3:22).

      8 Jehova und Jesus bekunden Interesse an uns, indem sie unsere Gebete erhören, unsere Sünden vergeben, unsere Herzen prüfen und unsere geistigen Bedürfnisse befriedigen. Wir wollen uns auch für andere interessieren, während wir die gute Botschaft darbieten.

  • Theokratische Nachrichten
    Königreichsdienst 1980 | April
    • Theokratische Nachrichten

      ◆ Anläßlich der zwei Bezirkskongresse „Lebendige Hoffnung“, die in Israel stattfanden, ließen sich 13 Personen taufen; das sind mehr als die Gesamtzahl der Neugetauften im vergangenen Dienstjahr. Die Besucherzahl betrug 350, also 100 mehr als die Gesamtzahl der Verkündiger.

      ◆ Im November berichtete Japan eine neue Höchstzahl von 7 278 allgemeinen Pionieren. Von den 51 906 Verkündigern, die berichteten, standen 31 % in irgendeinem Zweig des Pionierdienstes.

      ◆ Die Bezirkskongresse „Lebendige Hoffnung“, die in Mexiko stattfanden, wurden von 244 340 Personen besucht.

      ◆ Im November berichteten 20 725 Verkündiger in Portugal die zweite aufeinanderfolgende Höchstzahl. Bei dem Erdbeben auf den Azoren sind keine Verkündiger umgekommen.

      ◆ Das Zweigbüro der Elfenbeinküste berichtet eine neue Höchstzahl von 1 294 Verkündigern im November. Obervolta erreichte eine neue Höchstzahl von 136 Verkündigern.

      ◆ Vortreffliche Berichte aus verschiedenen Ländern zeigen, daß das Dienstjahr 1980 sehr gut angefangen hat. 15 Länder berichteten für den Monat September neue Verkündigerhöchstzahlen.

      ◆ Die Versammlungen Augsburg-Mitte, Bochum-West und Bochum-Ost, Brühl-West (Erftstadt), Dachau-Ost und Dachau-West, Lippstadt und Mosbach konnten ihren Königreichssaal der Bestimmung übergeben.

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