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  • Die Nationen in Furcht vor dem Namen, den wir tragen
    Der Wachtturm 1962 | 1. Januar
    • oder der „anderen Schafe“ regelmäßig jeden Monat Bericht über ihren Predigtdienst im Felde. Wie bei den Gliedern des gesalbten Überrests prophezeit auch bei diesen „anderen Schafen“, die Jehovas Namen fürchten, „jede Art von Fleisch“, Alte und Junge, Männer und Frauen, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, und zwar bis heute in 144 Sprachen. Sie alle beweisen, daß sie Zeugen Jehovas sind.

      27. Wofür ist dies ein sehr zeitgemäßes Zeichen für alle Nationen?

      27 Welch ein bedeutsames Zeichen für die Nationen der Welt! Es ist ein Zeichen dafür, daß der große, erhabene und furchteinflößende Tag Jehovas herannaht und daß jeder, der errettet werden und ewiges Leben in Gottes neuer Welt erlangen möchte, jetzt den Namen Jehovas glaubensvoll anrufen muß.

      28. Was hat Jehova uns gegenüber offensichtlich getan, weil wir uns als seine Zeugen bekennen, und was beweist es, wenn er zuläßt, daß wir verfolgt werden?

      28 Welch gewaltige Verantwortung ruht somit auf uns, die wir Zeugen Jehovas genannt werden! Mögen die Feinde uns das Recht, diesen Namen zu tragen, absprechen! Jehova Gott tut es nicht. Im Gegenteil, er hat unsere Bemühungen, unseren Verpflichtungen gegenüber diesem Namen nachzukommen und als Träger dieses besonderen Namens würdig zu wandeln, gesegnet. Wenn er zuläßt, daß wir verfolgt werden, weil wir sein Königreich prophezeien oder verkündigen, dann ist das kein Beweis dafür, daß wir von ihm verflucht worden wären oder er uns mißbilligen würde. Es ist ein Zeichen dafür, daß wir nicht zu der verurteilten alten Welt gehören, sondern zu seiner gerechten neuen Welt.

      29. Wozu sind wir in bezug auf den Namen Jehovas entschlossen, und welches Gebet, das Jesus uns beten lehrte, wollen wir weiterhin beten?

      29 Wir erkennen unsere Verantwortung gegenüber seinem Namen dankbar an und tragen sie gern. Wenn wir den Namen Jehovas nicht achten und fürchten, ja wenn wir ihn nicht ehren, dann werden ihn die Gott suchenden Menschen aus allen Nationen auch nicht fürchten und ihn auch nicht anrufen, um errettet zu werden und ewig leben zu können. Wir sind deshalb entschlossen, Jehovas Namen zu ehren und zu rühmen und nichts zu tun, wodurch sein Name geschmäht werden könnte. Wir wollen ihn als etwas sehr Heiliges betrachten. Wir wollen auch allen anderen schafähnlichen Menschen helfen, diesen Namen zu heiligen, und fahren fort, das Gebet zu beten, das Jesus Christus uns zu Jehova Gott beten lehrte, nämlich: „Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt.“ — Matth. 6:9, NW.

  • Dankschreiben an die Hotels
    Der Wachtturm 1962 | 1. Januar
    • Dankschreiben an die Hotels

      An einem der letzten Tage des Kongresses „Vereinte Anbeter“, der in Vancouver stattfand, sandte die Nachrichtenabteilung allen Hotels und Motels ein besonderes Dankschreiben. Etwas später wurde ihnen noch ein Besuch abgestattet. Ein Hoteldirektor sagte, er habe zum erstenmal von einem Kongreß einen solchen Brief erhalten. Der Direktor des Vogue-Hotels rief nach Erhalt des Briefes gleich an und bedankte sich für die netten Leute, die seinem Hotel zugeteilt worden seien. Etwa vierzig Bücher konnten nach dem Kongreß bei diesen Hoteldirektoren zurückgelassen werden, und viele sagten, ihre Gäste hätten ihnen vor ihrer Abreise bereits Schriften zurückgelassen.

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