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  • Unser Trinkwasser
    Erwachet! 1976 | 8. April
    • der Fluoridierung des Trinkwassers immer noch, obschon jetzt fast die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung fluoridiertes Wasser trinkt. Bei Kindern, die solches Wasser trinken, sollen nur halb so viele Schäden (oder sogar nur etwa 30 Prozent) an den Zähnen auftreten wie bei Kindern, die kein solches Wasser trinken.

      Aber die Gegner weisen darauf hin, daß die Fluoridierung des Trinkwassers der großen Mehrheit der Bevölkerung nichts nützt, weil sie, wie zugegeben wird, als Kariesprophylaxe nur den Kindern zugute kommt. Ferner sagen sie, da der eine mehr trinke als der andere, sei er potentiellen Gefahren mehr ausgesetzt. Zu diesen Gefahren sollen Mongolismus, Krebs und eine Verkürzung der Lebensspanne gehören. Die meisten medizinischen Fachleute sind diesen Vorwürfen gegenüber skeptisch eingestellt. Die Gegner der Fluoridierung des Trinkwassers fordern jedoch, daß jeder die Freiheit haben sollte, selbst zu entscheiden, ob er solches Wasser trinken wolle oder nicht.

      Manche Leute haben begonnen, Wasser in Flaschen zu kaufen, um sich vor unerwünschten Zusätzen zu schützen. Aber wie vor kurzem durchgeführte Untersuchungen ergeben haben, ist sogar ein Teil dieses Wassers nicht einwandfrei. In der Cardiovascular Review, die alljährlich von den Medical World News herausgegeben wird, empfiehlt ein Arzt, das Wasser zu kochen, so daß sich das Chlor verflüchtigt. Aber durch Kochen lassen sich nicht unbedingt andere schädliche Verbindungen entfernen.

      Ein vernünftiger Standpunkt

      Wir sollten daher dem Trinkwasser gegenüber einen vernünftigen Standpunkt einnehmen. Was wir tun können, um seine Reinheit zu gewährleisten, ist begrenzt. In gewissen Gegenden ist die Luft so verschmutzt, daß die Menschen dort früher sterben, aber Gasmasken zu tragen wäre unpraktisch.

      Derartige Situationen sollten uns nicht die Freude am Leben rauben, sondern uns erkennen lassen, daß der Mensch versagt, wenn er seine Verfahrensweise mit der Natur nicht deren bewunderungswürdigen Systemen anpaßt. Aber wir können auch zuversichtlich sein, daß der Schöpfer der Systeme, die wir in der Natur sehen, bald dafür sorgen wird, daß sie im Einklang mit seinem Vorsatz funktionieren indem er ‚die verderben wird, die die Erde [samt ihren Gewässern] verderben‘ (Offb. 11:18).

      Dann wird das Wasser, von dem alles Leben auf der Erde abhängt, weder Schmerz noch Krankheit, noch Tod verursachen. Treffend wird Gottes Vorkehrung für ewiges Leben auf der Erde, das die Menschen dann empfangen werden, mit einem „Strom von Wasser des Lebens, klar wie Kristall“, verglichen. „Jeder, den dürstet, komme; jeder, der wünscht, nehme Wasser des Lebens kostenfrei“ (Offb. 21:1-5; 22:1, 17).

  • Wasser auf Reisen
    Erwachet! 1976 | 8. April
    • Wasser auf Reisen

      ● Kaltes Wasser aus der Antarktis, das in großen Tiefen des Atlantiks fließt, wurde bis in die Gegend von New York verfolgt — 11 000 Kilometer weit. Und kaltes Wasser aus der Arktis wurde sogar noch in der Antarktis festgestellt.

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