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  • Die Frucht des Geistes
    Der Wachtturm 1955 | 1. Januar
    • des Bildes vom Fruchttragen, wie wir es in den aus Jesaja, Kapitel 32, und Johannes, Kapitel 15, angeführten Stellen finden.

      10 Dies ist jedoch nicht der einzige Gesichtspunkt. Indem der Apostel an jene schreibt, die durch das Wort der Wahrheit erleuchtet worden sind, sagt er: „Wandelt beständig als Kinder des Lichts, denn die Frucht des Lichts besteht aus jeder Art von Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.“ (Eph. 5:8, 9, NW) E i n e Art ist jene, die in unserem täglichen Leben kundwerden sollte: „Jede Art von Güte.“ Die andere Art ist jene, die kundwerden sollte in Verbindung mit der Verkündigung der Wahrheit, in „jeder Art“ des Felddienstes. Tatsächlich gehen beide Hand in Hand und sind untrennbar, wie wir sehen werden. Aber in diesem Studium schenken wir jener Art besondere Beachtung, die unser tägliches Leben und unsere Persönlichkeit, unsere Einstellung angeht. Vergessen wir nicht, uns diese Dinge auf praktische Weise anzueignen, indem wir „Täter des Wortes und nicht Hörer allein“ seien. — Jak. 1:22, NW.

      LIEBE — DIE HERVORRAGENDSTE FRUCHT DES GEISTES

      11. Welches ist die hervorragendste Frucht des Geistes, und welche Frage entsteht diesbezüglich?

      11 In der Aufzählung von neun Dingen, die die Frucht des Geistes ausmachen, so wie diese in Galater 5:22, 23 erwähnt werden, steht an allererster Stelle die Liebe, und dies mit Recht. Stelle dir nun auf persönliche und praktische Weise selbst die Frage, was es denn bedeute, soweit es dich betrifft, wenn es heißt, daß ‚die Frucht des Geistes Liebe sei‘. Bedeutet es, daß du dich geistigen Übungen unterziehen und jeden Morgen als erstes zu dir sagen solltest: „Ich muß versuchen, liebevoller zu werden. Ich bin entschlossen, liebevoller zu sein“? Nun, wollten wir auf diese Weise vorgehen und einem Lauf der Selbstentwicklung folgen, wäre da nicht das, was wir in dieser Richtung vielleicht entwickeln könnten, in Wirklichkeit die Frucht des eigenen Geistes? Der Apostel verweist aber auf Gottes Geist, nicht auf den unsrigen. Wie wirkt sich dies denn aus?

      12. Auf welche Weise berührt uns Gottes Liebe und wirkt in uns, wie die Schrift es zeigt?

      12 Zuerst, wenn wir die Wahrheit kennenzulernen beginnen, ist Gottes große Liebe, seine Freundlichkeit und Güte das, was uns anspricht. Während wir die Wahrheit besser kennenlernen, lernen wir auch Gottes selbstlose Liebe mehr schätzen, bis wir zu dem Punkte kommen, wo wir seiner Einladung folgen: „Gib mir, mein Sohn, dein Herz.“ (Spr. 23:26) Dies bedeutet, daß wir uns im Geiste der Ergebenheit Jehova hingeben, um seinen Willen zu tun, und so werden wir wahre Christen. Offenbar ist dies nicht eine Folge der Liebe, die wir aus eigener Initiative entwickelt haben. Vielmehr ist es, wie Paulus sagt, „weil die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen worden ist durch den heiligen Geist“. — Röm. 5:5, NW.

      13. Wie berührt diese Liebe unser Verhältnis mit unseren Brüdern?

      13 Gleichzeitig sehen wir, daß wir in Verbindung gebracht worden sind mit anderen, die genau denselben Lauf eingeschlagen und dieselben Schritte getan haben. Sie sind daher unsere Mitchristen, und heute sind alle zusammen Glieder der Neuen-Welt-Gesellschaft. Unser Verhältnis zu diesen unseren Brüdern und Schwestern ist eine natürliche und logische Folge, gleichwie eine Frucht ein natürliches Ergebnis und nicht etwas Erzwungenes oder Fabriziertes ist. Zur Stütze des Gesagten schreibt Johannes: „Darin besteht die Liebe, nicht daß wir Gott [zuerst] geliebt haben, sondern daß er uns liebte und seinen Sohn sandte als ein Sühnopfer für unsere Sünden … [und] wenn Gott uns so geliebt hat, dann sind auch wir verpflichtet, einander zu lieben“, in derselben warmen, freundlichen, selbstlosen Weise. (1. Joh. 4:10, 11, NW) Selbstverständlich sollten wir einander lieben. Wenn wir wahre Christen werden und die Liebe Gottes unsere Herzen erfüllt und die Erkenntnis der Wahrheit und die Königreichshoffnung unseren Sinn erfüllen, so sollte das unsere Einstellung, ja unser ganzes Leben unbedingt ändern und umgestalten.

      14. Hebt die Schrift die persönliche Verantwortung hinsichtlich der Frucht des Geistes hervor?

      14 Empfängt jemand, der dies liest, den Eindruck, daß das Tragen der Frucht des Geistes eine ganz einfache und leichte Sache sei? Sie ist es bestimmt nicht. Wenn auch diese Frucht nicht eine Sache der Selbstkultivierung ist, so bedeutet dies doch keinen Augenblick, daß wir uns einfach zurücklehnen und uns gefügig und regungslos Gottes Händen überlassen müßten. Wie wir schon vorher sagten, möchten wir die richtige Ansicht über uns selbst und die Rolle, die wir zu spielen haben, erlangen. Im Bilde vom Weinstock sagte Jesus: „Mein Vater ist der Weingärtner [Kultivateur].“ (Joh. 15:1, NW) Ja, Jehova ist der große Kultivateur, der alle Königreichsfrucht wachsen läßt, und ihm gebührt alle Ehre. Unter seiner Leitung jedoch tun wir ein gewisses Kultivierungswerk, wie Paulus es zeigt, indem wir pflanzen und bewässern und das Unkraut ausrotten, doch dürfen wir nie vergessen, daß „Gott es ist, der wachsen läßt“. Der Apostel führt weiter aus, daß wir zwar als Einzelpersonen nichts sind in uns selbst, doch „möge jeder wachsam bleiben“ darüber, wie er seinen Verantwortlichkeiten nachkomme, denn „so wird eines jeden Werk kundwerden, denn der Tag [dieser Tag des Gerichts] wird es zeigen“. — 1. Kor. 3:6, 7, 10, 13, NW.

      15. Welche persönliche Verantwortung haben wir, und wie kommen wir ihr am besten nach?

      15 Was ist denn genau unser Teil im Kultivieren der Frucht des Geistes, was Liebe betrifft? Diese Frage zu beantworten hält nicht schwer. Da wir mehr und mehr verstehen und schätzen, was wahre Liebe ist, so wie sie an Jehova, dem eigentlichen Quell der Liebe, gesehen wird, und während wir in immer engere Einheit mit ihm gelangen, haben wir einen tiefen, brennenden Wunsch, dieselbe Eigenschaft zum Ausdruck zu bringen. So ist Liebe. Sie will sich äußern, will tätig sein. Sie ist selbstlos, so daß wir den Wunsch hegen, daß auch andere sich der Dinge erfreuen und daran teilhaben, die uns selbst soviel bedeuten. Und nun fragen wir: Wie kann die Liebe besser zu voller Frucht gelangen, als dadurch, daß wir so völlig und engverbunden wie möglich mit jener Körperschaft ergebener Menschen mitmachen, die Jehova zu einer Neuen-Welt-Gesellschaft zusammengebracht hat? Und auf welch bessere Weise können wir dem Geheiß gehorchen: „Werdet Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder, und wandelt weiter in Liebe“, als dadurch, daß wir allen Zusammenkünften unserer Ortsversammlung beiwohnen und daran wie auch an den verschiedenen Zweigen des direkten Felddienstes teilnehmen? Indem wir diesem Laufe folgen, welch endlose und ausgezeichnete Gelegenheiten haben wir, selbstlose, gottähnliche Liebe, Freundlichkeit und Güte zu betätigen! Ja, da gibt es keine Grenze, denn, wie Paulus sagte, „wider solche Dinge gibt es kein Gesetz“, so daß man sagen könnte: ‚Du sollst hierin nicht weitergehen.‘ — Eph. 5:1, 2; Gal. 5:23, NW.

      16. Welche Verpflichtungen haben wir als Glieder der Neuen-Welt-Gesellschaft?

      16 Beachtet wohl, dies ist etwas ganz anderes, als sich nur zu den Zusammenkünften zu begeben, um einen Segen zu erhalten, indem man dort Woche um Woche stumm dasitzt und all das Gute bloß aufnimmt oder am Dienstwerk gewohnheitsmäßig teilnimmt, nur aus Pflicht. Zugegeben: die Fruchtbäume nehmen alles Gute auf, was sie von der Sonne, der Luft und dem Erdboden erhalten können. Weshalb aber? Damit sie Frucht tragen können zum Wohl und zur Erquickung anderer. Dies gilt sowohl von der Frucht unseres täglichen Lebens und unserer Einstellung wie auch von der Frucht der Königreichspredigt. Unsere Persönlichkeit sollte unsere Mitchristen erfreuen, und sie wie auch anständiggesinnte Weltleute sollten uns wegen solch vorzüglicher Eigenschaften schätzen. Wirkt deine Persönlichkeit aus diesen Gründen zur Freude anderer?

      17. Was ist gemeint mit den Ausdrücken „durch den Geist leben“ und „auch … durch den Geist ordentlich wandeln“?

      17 Als Stütze des Gedankens, daß der beste Weg zur Erzeugung der Frucht des Geistes der ist, so weitgehend wie irgend möglich mit Gottes versammeltem Volke mitzumachen, laßt uns von neuem die schon angeführten Worte betrachten: „Wenn wir durch den Geist leben, so laßt uns auch weiterhin durch den Geist ordentlich wandeln.“ (Gal. 5:25, NW) Hier haben wir das Geheimnis dessen, was wir zur Kultivierung und zum Tragen dieser begehrenswerten Frucht tun können. Der Apostel sagt nichts über einen Lauf der Selbsttrainierung durch einen Prozeß geistiger Übungen. Nein, es handelt sich darum, ‚durch den Geist zu leben‘ und ‚durch den Geist ordentlich zu wandeln‘. Dies bedeutet, daß wir uns als ein versammeltes Volk sehen, ein zu Zion versammeltes Volk, wo Jehova seinen Geist auf seine Knecht-Klasse ausgegossen und uns sein Wort in den Mund gelegt hat. Er ist unser Lehrer, und er lehrt uns nicht als einzelne, sondern als ein Volk, wie wir durch den Geist, durch seinen Geist, leben sollen. Wenn wir unsere Füße auf den rechten Weg gestellt haben, gilt es danach, unter der theokratischen Leitung beständige, ordentliche Fortschritte zu machen, und, seid unbesorgt, die Frucht des Geistes wird zu Jehovas Lobpreis, zur Segnung anderer wie auch zur eigenen Rettung zum Leben in der neuen Welt hervorgebracht werden. — Jes. 54:13; 59:21.

      18. Auf welch praktische Weise hilft uns die Organisation hierbei?

      18 In praktischer Weise reicht Jehovas Organisation viele Hilfsmittel zu einem ordentlichen Wandel und zu guten Fortschritten dar. Durch den Wachtturm und den Informator, ferner durch die Zusammenkünfte, in denen die darin enthaltenen Wahrheiten und Ratschläge besprochen werden, wird uns unablässig Hilfe zuteil, sowohl durch Ermutigung wie durch Zurechtweisung, damit wir den rechten Weg des Wandels und Dienstes klar erkennen und darauf wandeln mögen. In diesen kritischen, bösen Zeiten tauchen oft Probleme auf, die in uns die Frage wecken, wie wir uns verhalten und welchen Lauf wir einschlagen sollten. Auch in dieser Beziehung empfangen wir einen wirklichen Nutzen, wenn wir uns eng an die Organisation halten, denn sie versieht uns in diesen Tagen, gleichwie in den Tagen des Apostels, mit reifen und zuverlässigen Dienern, deren Wandel und Gesinnung ein gutes Beispiel liefern und die eben dazu bestimmt sind, uns Hilfe zu bieten, auch wenn ihr Rat vielleicht nicht immer gerade das sein mag, was wir erwarteten oder erhofften. So schrieb Paulus an die Philipper: „In welchem Maße wir auch Fortschritt gemacht haben, laßt uns nach demselben geregelten Lauf ordnungsgemäß weitergehen. Werdet miteinander meine Nachahmer, Brüder, und haltet euer Auge auf die gerichtet, die auf eine Weise wandeln, welche übereinstimmt mit dem Beispiel, das ihr in uns habt.“ — Phil. 3:16, 17, NW.

      19. Ist eine Änderung der Persönlichkeit möglich und nötig, um Christ zu werden?

      19 Am Schlusse dieses Teiles unserer Erörterung möchten wir noch ein Wort über den Wechsel der Einstellung und Persönlichkeit sagen, über den schon gesprochen worden ist. Dies ist etwas, worüber wir uns alle ganz klar sein sollten. Kein einziger von uns kann es sich leisten, zu sagen: „Nun, ich denke nicht, daß etwas an meinem Wandel oder meiner Persönlichkeit, bevor ich zur Wahrheit gelangte, so verkehrt war. Ich sehe keine dringende Notwendigkeit, mich besonders zu ändern. Schließlich müssen wir doch natürlich sein, oder nicht?“ Schön und recht, es sei angenommen, daß dein tägliches Leben ebenso gut und deine Persönlichkeit ebenso anziehend gewesen ist, wie dies bei jenem wohlerzogenen, reichen Jüngling (Obersten) der Fall war, den Jesus liebte und der von Jugend an aufrichtig alle Gebote hielt und wissen wollte, was ihm noch mangle. Erinnerst du dich, woran es ihm fehlte? Nun, gerade am Wesentlichen der Frucht des Geistes: an selbstloser Liebe. (Mark. 10:17-22) Kommt jetzt, laßt uns ehrlich gegen uns selbst sein und demütig vor Jehova! Ein jeder von uns sollte sich neben seine Brüder in Ephesus stellen, an die Paulus wie folgt schrieb: „Ihr sollt ablegen die alte Persönlichkeit [das alte egoistische Ich], die eurem früheren Wandel entspricht und verderbt wird gemäß ihren trügerischen Begierden; aber … erneuert werden in der Kraft, die euren Sinn antreibt, und sollt anziehen die neue Persönlichkeit, die geschaffen [nicht von selbst entwickelt] wurde gemäß Gottes Willen in wahrhafter Gerechtigkeit und liebender Güte.“ — Eph. 4:22-24, NW.

  • In gutem Betragen wandeln
    Der Wachtturm 1955 | 1. Januar
    • In gutem Betragen wandeln

      „Laßt uns in gutem Betragen wandeln!“ — Röm. 13:13, NW.

      1. Worin finden wir den Quell und den Vermittler der Frucht des Geistes? Wie sollte uns eine Wertschätzung dafür berühren?

      WAS bisher über die Frucht des Geistes im allgemeinen und über Liebe im besonderen gesagt worden ist, gilt auch für die anderen erwähnten Dinge. Auf jeden Fall ist vorerst ersichtlich, daß diese anderen Eigenschaften Jehova in höchster Vortrefflichkeit eigen sind. Sie sind auch bei seinem geliebten Sohne, Christus Jesus, in gänzlicher Vollkommenheit wahrnehmbar. Und während wir durch eine genaue Erkenntnis der Wahrheit sehen, wie wunderbar Jehova diese Eigenschaften in all seinem Handeln kundgemacht hat, können wir ihn nur bewundern und möchten in jedem Fall „Nachahmer Gottes“ sein, „als geliebte Kinder“, und fernerhin „in ihnen wandeln“, indem auch wir sie in unserem Handeln mit allen bekunden, mit denen wir in Berührung kommen. So sagte Paulus am Ende seines Briefes an die Galater: „Laßt uns, da wir noch Zeit haben, die dafür günstig ist, das Gute wirken gegen alle, besonders aber gegen jene, die uns im Glauben verwandt sind.“ — Eph. 5:1, 2; Gal. 6:10, NW.

      2. Warum wird in Galater 5:22, 23 unter den angeführten Eigenschaften die Liebe zuerst angeführt?

      2 Werfen wir denn einen kurzen Blick auf diese anderen Eigenschaften, die alle zu der Frucht des Geistes gehören. Da besteht keine Frage, daß „die größte von diesen die Liebe“ ist. Sie ist der so wichtige Hauptquell, ohne den die anderen nicht wahrhaft existieren oder wirken können. Wir werden sie nun so betrachten, wie sie vom Apostel angeführt werden, obwohl sie nicht einer besonderen Ordnung zu folgen scheinen, denn immer und immer wieder werden sie in den Christlichen Griechischen Schriften in verschiedener Folge erwähnt. — 1. Kor. 13:1-3, 13, NW.

      FREUDE

      3. Welche Autorität oder welcher Grund wird angegeben für den engen Zusammenhang zwischen Freude und Gottes Organisation?

      3 Freude wird gleich nach der Liebe erwähnt, und wo finden wir heute Freude, und wie finden wir die beste Gelegenheit, diese Frucht zu tragen? Es gibt darauf nur e i n e Antwort: in Zion, der Organisation Jehovas, an der sein eigenes liebendes Herz freudige Befriedigung findet. Fordert nicht die Prophezeiung Zephanjas die Glieder Zions auf, ‚sich zu freuen und zu frohlocken von ganzem Herzen‘, und sagt sie nicht weiterhin, daß Jehova selbst sich „freut … über dich mit Wonne, er ruht in seiner Liebe, frohlockt über dich mit Jubel [mit Gesang, AS]“? (Zeph. 3:14, 17, Fußn.) Als stützenden Beweis des Gesagten werden sich viele Tausende unserer Leser leicht die gewaltige und anhaltende Fröhlichkeit und Freude in Erinnerung rufen können, die sie im Jahre 1953 während der acht Tage des großen internationalen Kongresses im Yankee-Stadion erlebten. Während

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