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    Der Wachtturm 1960 | 1. September
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      ● Dr. Bruce M. Metzger, ein Mitglied der theologischen Fakultät der Universität Princeton, New Jersey, schreibt: „In der Neuen-Welt-Übersetzung [engl.] heißt es (auf Seite 9 des Neuen Testaments): ‚Wir haben jedem wichtigeren Wort e i n e Bedeutung gegeben und uns, soweit der Zusammenhang es zuließ, an diese Bedeutung gehalten.‘ Da sich aber die Übersetzer bei Philipper 2:11, wo das Wort kyrios vorkommt, das sie an anderen Stellen — 237 Mal — mit ‚Jehova‘ wiedergeben, nicht an diese selbstauferlegte Regel gehalten und es, obwohl es sich deutlich auf Jesaja 45:23 und die folgenden Verse, wo das Wort Jehova vorkommt, bezieht, nicht mit ‚Jehova‘ wiedergegeben haben, frage ich mich, ob sie sich — beeinflußt von der arianischen Theologie — über ihre eigenen Übersetzungsregel hinweggesetzt haben.“ Verdient diese Frage nach Ihrem Dafürhalten eine sachliche, gründliche Antwort? — USA.

      Wir haben von einigen Watchtower-Lesern, die sich im neutestamentlichen Griechisch offenbar nicht auskennen und sich wahrscheinlich auf Grund der Publizität, die Dr. Metzger einer Erörterung dieser Angelegenheit gab, zu schreiben veranlaßt fühlten, ähnliche Anfragen erhalten. Dr. Metzger zitiert aus dem zweiten Abschnitt, auf Seite 9, des Vorworts, wo wir lesen:

      „Wir haben jedem wichtigeren Wort e i n e Bedeutung gegeben und uns, soweit der Zusammenhang es zuließ, an diese Bedeutung gehalten. Das hat uns, dessen sind wir uns bewußt, eine gewisse Einschränkung in bezug auf unsere Ausdrucksweise auferlegt; dafür erleichtert es aber das Auffinden von Parallelstellen, und so lassen sich auch zuverlässigere Vergleiche verwandter Texte oder Verse anstellen. Um die Reichhaltigkeit und Vielfalt der Sprache der inspirierten Schreiber nicht zu unterdrücken, haben wir es jedoch gleichzeitig vermieden, zwei oder mehrere griechische Wörter durch dasselbe englische Wort wiederzugeben, denn dadurch würden die feinen Unterschiede in der Bedeutung der verschiedenen Wörter verwischt.“

      Der erwähnte Theologe zitiert nur einen Teil der obigen Ausführungen und erweckt so den Eindruck, als ob die Übersetzer der Neuen-Welt-Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften dadurch, daß sie das griechische Wort ky̱rios (ohne den bestimmten griechischen Artikel) mit dem göttlichen Namen Jehova wiedergegeben haben, willkürlich oder nach eigenem Gutdünken vorgegangen wären. Doch gerade in ihrem Vorwort zeigen die Übersetzer, daß sie das griechische Wort ky̱rios (ohne den bestimmten Artikel) im Englischen nicht willkürlich mit Jehova wiedergegeben haben. Wenn Dr. Metzger das Vorwort des erwähnten Bandes durchgelesen hat, dann sollte er wissen, auf welche Tatsachen gestützt die Übersetzer der Neuen-Welt-Übersetzung den göttlichen Namen Jehova in die englische Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften aufgenommen haben. Er muß dann, nämlich auf Seite 19, folgendes gelesen haben:

      „DER NAME WIEDERAUFGENOMMEN: Was soll der heutige Übersetzer tun? Ist er berechtigt, ja ist er ermächtigt, den göttlichen Namen in eine Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften aufzunehmen? Jeder griechische Leser wird zugeben müssen, daß in der LXX der ausdrückliche Name der höchsten Gottheit durch die griechischen Wörter ky̱ri·os und the·o̱s ersetzt wurde. Jedes umfangreiche griechisch-englische Wörterbuch erklärt, daß diese zwei griechischen Wörter als Synonyme für den göttlichen Namen gebraucht werden. Folglich ist der neuzeitliche Übersetzer berechtigt, den göttlichen Namen als Synonym für diese beiden griechischen Wörter zu benutzen, das heißt an den Stellen, wo Matthäus usw. Verse, Stellen und Aussprüche aus den Hebräischen Schriften oder aus der LXX anführen, in denen der göttliche Name vorkommt.“

      Dieser Absatz hat dann noch eine aus drei Abschnitten bestehende Fußnote, die Zitate aus drei verschiedenen griechisch-englischen Lexiken enthält, durch die gezeigt wird, daß der göttliche Name Jehova in der griechischen Septuaginta-Übersetzung der Hebräischen Schriften durch die griechischen Wörter ky̱rios und theo̱s ersetzt wurde.

      Auf Seite 20 des Vorworts wird im ersten Abschnitt folgendes gesagt: „Wie kann der heutige Übersetzer aber wissen oder entscheiden, wann er die griechischen Wörter Κυριος oder Θεος in seiner Übersetzung durch den göttlichen Namen wiedergeben darf? Indem er feststellt, in welchen Fällen die inspirierten christlichen Schreiber aus den Hebräischen Schriften zitiert haben. Dann muß er anhand des Grundtextes feststellen, ob der göttliche Name dort vorkommt. Auf diese Weise kann er entscheiden, von wem die Rede ist, und ky̱ri·os und the·o̱s entsprechend wiedergeben.“

      Dieses Vorwort zeigt ferner, daß im Laufe der Zeit neunzehn Übersetzungen der Christlichen Griechischen Schriften oder von Teilen derselben aus dem Griechischen in das alte biblische Hebräisch gemacht wurden und daß die betreffenden Übersetzer — zu denen auch Professor Franz Delitzsch, Dr. Isaac Salkinson und Dr. Christian David Ginsburg gehören — in ihren Übersetzungen der Schriften der Apostel und Jünger Christi, die allgemein als das Neue Testament bekannt sind, den Namen Jehova oder das hebräische Tetragrammaton (mit Vokallautzeichen) benutzten. Somit nahmen diese hebräischen Übersetzer den göttlichen Namen in die Christlichen Schriften, die offiziell das Neue Testament genannt werden, auf, bevor die Neue-Welt-Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften herauskam.

      Deshalb heißt es im Vorwort des Neue-Welt-Bibel-Übersetzungskomitees, auf Seite 20, im zweiten Abschnitt: „Um zu verhindern, daß wir die Grenzen des Übersetzers überschreiten und uns auf das Gebiet der Exegese begeben, waren wir bei der Wiedergabe des göttlichen Namens sehr vorsichtig, indem wir die Hebräischen Schriften stets sorgfältig zu Rate zogen. Wir stellten stets fest, ob die Hebräischen Übersetzungen, die wir als Stütze für unsere Wiedergabe benutzten, mit uns übereinstimmten. So können wir uns von den 237 Fällen, in denen wir im Text unserer Übersetzung den göttlichen Namen gebraucht haben, nur in zwei Fällen auf keine hebräische Übersetzung berufen oder stützen. Aber in diesen zwei Fällen, nämlich in Epheser 6:8 und Kolosser 3:13, erachten wir es auf Grund des Zusammenhangs und verwandter Texte für richtig, den göttlichen Namen zu gebrauchen. Aus unseren Fußnoten geht hervor, welche hebräischen Übersetzungen und anderen Autoritäten unsere Wiedergabe stützen.“

      Wir fragen uns deshalb, warum wohl das Mitglied der theologischen Fakultät der Universität Princeton die Ausführungen auf Seite 9 des Vorwortes nur teilweise erwähnt und das, was über die Gründe, weshalb die Übersetzer den göttlichen Namen wieder in die Christlichen Schriften aufnahmen, gesagt wird, unerwähnt ließ; denn gerade die Erklärungen, die der Theologe nicht erwähnt, zeigen, weshalb ky̱rios (ohne den bestimmten Artikel) in der Neuen-Welt-Übersetzung nicht immer mit Jehova wiedergegeben wird.

      Der Theologe sagt, daß sich Philipper 2:11 deutlich auf Jesaja 45:23 und die folgenden Verse beziehe. Wir wollen einmal sehen. Diese Verse werden in der Elberfelder Übersetzung wie folgt wiedergegeben: „Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Munde ist ein Wort in Gerechtigkeit hervorgegangen, und es wird nicht rückgängig werden, daß jedes Knie sich vor mir beugen, jede Zunge mir schwören wird. Nur in Jehova, wird man von mir sagen, ist Gerechtigkeit und Stärke. Zu ihm wird man kommen, und es werden beschämt werden alle, die wider ihn entbrannt waren. In Jehova wird gerechtfertigt werden und sich rühmen aller Same Israels.“

      In Philipper 2:9-11 lesen wir jedoch nach der Elberfelder Übersetzung: „Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm einen Namen gegeben, der über jeden Namen ist, auf daß in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr [ky̱ri·os] ist zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.“

      Das ist nicht dasselbe wie das, was in Jesaja gesagt wird. In Philipper 2:11 wird nicht gesagt, daß jede Zunge Jesus schwören sollte. Es heißt, daß jede Zunge etwas über Jesus bekennen sollte, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters. Somit handelt es sich hier nicht um eine Bezugnahme auf Jesaja 45:23, was der Fall sein müßte, wenn Jesus mit Jehova identisch wäre.

      Man bedenke, daß „Jehova“ ein Name, nämlich Gottes Name, ist; in Philipper 2:9-11 wird jedoch gesagt, daß der Name des Sohnes Gottes Jesus ist, nicht Jehova, und der Name Jesus bedeutet in der Tat „Jehova ist Rettung“ oder „die Rettung Jehovas“. Was also in Philipper 2:11 gesagt werden will, ist, daß jede Zunge bekennen soll, daß Jesus ein mit einem Titel verbundenes Amt zur Verherrlichung Gottes, des Vaters, nämlich eine Herrschaft, angetreten hat. Dieser Titel „Herr“ lautet im griechischen Text ky̱rios (ohne den bestimmten Artikel).

      Jedermann, der im neutestamentlichen Griechisch bewandert ist, weiß, daß dieses Wort ky̱rios (ohne den bestimmten Artikel) in den Fällen gebraucht wird, wo eine Person angesprochen wird, und daher nicht „Jehova“ bedeutet. Es bedeutet „Herr“, und in diesem Sinne geben die Neue-Welt-Übersetzung und andere Übersetzungen das ohne Artikel erscheinende Wort ky̱rios an den betreffenden Stellen auch wieder. Auch wenn ky̱rios als Titel gebraucht wird, erscheint es ohne den bestimmten Artikel, wie das beispielsweise in Philipper 2:9-11 der Fall ist.

      Alle englischen und deutschen Übersetzungen, ja selbst die hebräischen, lassen erkennen, daß in Philipper 2:11 das ohne Artikel erscheinende Wort ky̱rios als Titel, nicht als Eigenname gebraucht wird. Aus diesem Grunde gibt die Neue-Welt-Übersetzung diese Stelle wie folgt wieder: „Damit … jede Zunge öffentlich bekenne, daß Jesus Christus Herr ist zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.“ Kein Christ braucht zu bekennen, daß Jesus Christus Jehova sei, denn das wäre nicht die Wahrheit. Jesus wies uns an, zu beten, daß der Name seines Vaters geheiligt werde, und jeder gutunterrichtete Bibelgelehrte weiß, daß der Name Gottes, des Vaters, Jehova ist.

      Der Apostel Paulus sagt in 1. Korinther 8:5, 6 (NW): „Denn wenn es auch solche gibt, die ‚Götter‘ genannt werden, sei es im Himmel oder auf Erden, wie es ja viele ‚Götter‘ und viele ‚Herren‘ gibt, so gibt es für uns tatsächlich (nur) e i n en Gott, den Vater, aus dem alle Dinge sind, und wir für ihn, und da ist e i n Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn.“ Was also Christen bekennen müssen, ist, daß Jesus Christus Herr oder ky̱rios (ohne den bestimmten Artikel) ist.

      Das Wort ky̱rios ohne den bestimmten Artikel kommt auch in 1. Korinther 12:3 in diesem Sinne vor. Dort erscheint im griechischen Text derselbe Ausdruck wie in Philipper 2:11, nämlich KYRIOS YESOUS. In diesen beiden Texten ist das griechische Wort ky̱rios ein Titel, mit dem eine Person, die einen bestimmten Namen hat, angesprochen wird. Es wäre daher verkehrt, ja sogar lächerlich, wenn man diesen Ausdruck KYRIOS YESOUS mit „Jehova Jesus“ wiedergeben würde. Keiner der hebräischen Übersetzer tut dies, sondern sie betrachten das griechische Wort ky̱rios in diesem Fall als einen Titel und gebrauchen deshalb das hebräische Wort Ado̱n, das Herr bedeutet, nicht den Namen Jehova.

      Folglich ist die Neue-Welt-Übersetzung konsequent und verstößt nicht gegen die in ihrem Vorwort niedergelegte allgemeine Regel, wenn sie in 1. Korinther 12:3 und auch in Philipper 2:11 diesen Ausdruck mit „Jesus ist Herr“ und nicht „Jesus ist Jehova“ wiedergibt. Demnach darf den Übersetzern nicht der Vorwurf gemacht werden, sie seien von der antitrinitarischen Theologie des Arius beeinflußt gewesen, als sie dies taten.

      Eine Übersetzung, die im Jahre 1955 von Hugh J. Schonfield, einem Juden, unter dem Titel „The Authentic New Testament“, herausgegeben worden ist, gibt den Ausdruck in Form einer an Jesus gerichteten Anrede wieder: „Und niemand kann sagen: ‚Herr Jesus!‘ außer durch den heiligen Geist.“ (1. Korinther 12:3. Siehe auch Elb.) Dieser jüdische Übersetzer gibt Philipper 2:11 wie folgt wieder: „Und jede Zunge begrüße Jesus Christus als Meister zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.“

      Es ist für einen trinitarischen Theologen der Christenheit ein leichtes, an einer Bibelübersetzung zu nörgeln, die mit seiner Trinitätslehre nicht übereinstimmt. Ist es aber fair von ihm und einem Gelehrten geziemend, die Gründe zu verschweigen, auf die sich die kritisierte Übersetzung bei ihrer konsequenten Wiedergabe stützt? Hat er seinen Gedanken bewiesen? Wir überlassen es dem Leser, die Frage zu beantworten.

  • Bekanntmachungen
    Der Wachtturm 1960 | 1. September
    • Bekanntmachungen

      PREDIGTDIENST

      Jehovas Zeugen suchen den Weisungen des Wortes Gottes nachzukommen, wie in Jesaja 30:21 geschrieben steht: „Dies ist der Weg, wandelt darauf!“ Daher machen sie sich selbst mit dem göttlichen Willen bekannt und helfen auch anderen Menschen, eine Erkenntnis des Willens Gottes für unsere Tage zu erlangen, indem sie im September das neuerschienene, broschierte Buch „Dein Wille geschehe auf Erden“ mit einer Broschüre von Haus zu Haus verbreiten. Es ist ein aktuelles Bibelstudienhilfsmittel und wird gegen einen Beitrag von 2 DM (Gebundenes Buch in der Schweiz 2.50 Fr.; in Luxemburg 25 lfrs.) abgegeben.

      Tagestexte für Oktober

      Sich von dem ‚Blute aller Menschen rein erhalten‘. — Apg. 20:26, NW.

      1. Bleibt wach, steht fest im Glauben, benehmt euch wie Männer, werdet stark. — 1. Kor. 16:13, NW. wX 15. 1. 59 3b

      2. Die Zurechtweisungen der Zucht sind der Weg des Lebens. — Spr. 6:23. wX 1. 7. 59 15, 16a

      3. Du sollst nicht als Verleumder unter deinem Volke umhergehen. Du sollst nicht gegen das Blut deines Nächsten auftreten. Ich bin Jehova. — 3. Mose 19:16, NW. wX 1. 6. 59 23, 25a

      4. [Das] ist jener, der das Wort hört, aber die Sorgen dieses Systems der Dinge und die trügerische Macht des Reichtums ersticken das Wort, und er wird unfruchtbar. — Matth. 13:22, NW. wX 1. 9. 59 5, 6a

      5. Was irgend wahr … von ernstem Interesse … gerecht … keusch … liebenswert ist, worüber irgend man wohlredet, wenn es irgendeine Tugend und irgend etwas Lobenswertes gibt: diese Dinge betrachtet weiterhin. — Phil. 4:8, NW. wX 1. 10. 59 15—17.

      6. Jehova, du wirst uns Frieden schaffen. — Jes. 26:12, PB. wX 15. 10. 59 37

      7. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt? — Röm. 10:14, NW. wX 15. 11. 59 9, 10a

      8. Wo immer ihr ein Haus betretet, sagt zuerst: „Friede diesem Hause!“ Und wenn sich dort ein Freund des Friedens befindet, so wird euer Friede auf ihm ruhen. Wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren. — Luk. 10:5, 6, NW. wX 15. 1. 60 18, 19a

      9. Die Ernte ist groß, doch gibt es wenig Arbeiter. Bittet daher den Herrn der Ernte, Arbeiter in seine Ernte auszusenden. — Matth. 9:37, 38, NW. wX 15. 7. 59 4, 5a

      10. Man wird nicht übeltun, noch verderbt handeln auf meinem ganzen heiligen Gebirge; denn die Erde wird voll sein der Erkenntnis Jehovas. — Jes. 11:9. wX 1. 4. 59 38, 39a

      11. Jeder einzelne von euch liebe seine Frau wie sich selbst. — Eph. 5:33, NW. wX 1. 12. 59 9, 10

      12. Durch Weisheit Gelingen zu haben ist vorteilhaft. — Pred. 10:10, NW. wX 1. 2. 60 10, 11a

      13. Befreie die, die zum Tode geschleppt werden und die zur Schlachtbank wanken, wenn du verschont werden möchtest. — Spr. 24:11, 12, NW. wX 1. 1. 60 9, 10a

      14. Werdet versöhnt mit Gott. — 2. Kor. 5:20, NW. wX 1. 3. 60 13, 14

      15. Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so richtet euch auf und hebt eure Häupter empor, denn eure Befreiung naht. — Luk. 21:28, NW. wX 15. 1. 60 6—8

      (Erklärung, wie Kommentare zu diesen Schrifttexten gefunden werden können: Die Zahlen, die dem Datum des Wachtturms folgen, beziehen sich auf die betreffenden Abschnitte im ersten Studienartikel. Folgt der Zahl ein „a“, so ist der Kommentar im zweiten Studienartikel, folgt ihr ein „b“, im dritten Studienartikel zu finden.)

      „WACHTTURM“-STUDIEN FÜR DIE WOCHE VOM

      25. September: Wohnt in Ehre beisammen, ¶ 1—21. Seite 524.

      2. Oktober: Wohnt in Ehre beisammen, ¶ 22—32, ferner: Wut und gerechter Zorn. Seite 533.

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