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Bist du für das, was Jesus getan hat, dankbar?Der Wachtturm 1985 | 15. Dezember
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Bist du für das, was Jesus getan hat, dankbar?
WIE könnte man seine Dankbarkeit einfacher und direkter ausdrücken als mit einem Dankeschön? Aber durchaus nicht alle, die „Danke schön!“ sagen, haben wirklich Wertschätzung für das, was sie erhalten haben. Diese Worte können zum Beispiel auch eine bloße Höflichkeitsfloskel sein, mit der man auf die gute Tat eines anderen reagiert — korrekt, aber lediglich mechanisch.
Wenn wir ein Geschenk erhalten, insbesondere ein kostbares, ist es bestimmt angebracht, uns aufrichtig und von Herzen dafür zu bedanken. Ein Geschenk kann uns glücklich machen oder einem Bedürfnis abhelfen. Ist beides der Fall, hat das Geschenk einen außergewöhnlichen Wert. Aber wird es später nicht mehr beachtet oder zweckentfremdet, war jedes Dankeschön ein leeres Wort. Ob wir für ein Geschenk Wertschätzung haben oder nicht, zeigt sich zumeist darin, wie wir über das Geschenk denken und wie wir es gebrauchen.
Jehova, der Schöpfer des Menschen, machte uns seinen wertvollsten Besitz zum Geschenk — seinen Sohn. In Johannes 3:16 heißt es: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.“ Dieses Geschenk wird uns glücklich machen und unsere Bedürfnisse befriedigen, wenn wir wirklich dafür dankbar sind. Doch warum sollten wir Jesus dankbar sein, wenn doch Jehova der Geber ist?
Was Jesus für dich getan hat
Du fragst vielleicht: „Was hat Jesus für mich getan?“ Schon bevor du geboren wurdest, hat er etwas für dich getan. Was? Jesus gab seine vormenschliche Existenz im Himmel auf, um von der Jungfrau Maria als Mensch geboren zu werden (Lukas 1:26-33). Das war durchaus keine Kleinigkeit. Wärst du bereit, ein Zuhause aufzugeben, wo Frieden und Sicherheit herrschen und wo es keine Krankheiten gibt und du von loyalen Freunden umgeben bist, um dich an einem Ort niederzulassen, wo es ständig zu Streitigkeiten kommt, wo Gefahren lauern, wo es Krankheiten gibt und dir Feinde nach dem Leben trachten? „Auf keinen Fall!“ werden die meisten antworten. Doch genau das hat Jesus getan (Johannes 17:5; Philipper 2:5-8).
Da Jesus nicht einen Menschen, sondern Jehova Gott zum Vater hatte, war er frei von Sünde (Lukas 1:34, 35). Er sündigte niemals, weder in Gedanken noch durch seine Worte oder seine Handlungsweise. Obgleich er inmitten von Sündern lebte und auf heftigen Widerstand stieß, konnte er zu seinen Gegnern sagen: „Wer von euch überführt mich einer Sünde?“ Niemand konnte es. Petrus, einer seiner Apostel, drückte es wie folgt aus: „Er beging keine Sünde, noch wurde Trug in seinem Mund gefunden“ (Johannes 8:46; 1. Petrus 2:22). Gestützt auf diese Tatsachen, möchten wir nun zeigen, was das für dich bedeutet.
Viele Menschen machen nicht gern einen Besuch im Krankenhaus, geschweige denn, daß sie mit Kranken zusammen wohnen möchten. Jesus war auch in körperlicher Hinsicht vollkommen und war daher vollkommen gesund. Dennoch isolierte er sich weder von anderen, noch war er darauf bedacht, in einer sterilen Umgebung zu leben. Vielmehr war Jesus aus Liebe bereit, mit kranken, sterblichen Menschen zu essen, bei ihnen zu übernachten und mit ihnen Gemeinschaft zu pflegen (Matthäus 15:30-37; Markus 1:40-42).
Schließlich gab Jesus seine vollkommene menschliche Existenz zugunsten der Menschheit auf. Da er vollkommen war, hatte er das Recht auf endloses menschliches Leben, doch er opferte es, um uns eine großartige Möglichkeit zu erschließen. Jesus erklärte: „Der Sohn des Menschen ... [ist gekommen,] um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben“ (Matthäus 20:28). Seine Apostel bezeugten dies ebenfalls: „Doch sehen wir Jesus, der ein wenig unter Engel erniedrigt worden war, ... damit er durch Gottes unverdiente Güte für jedermann den Tod schmecke“ (Hebräer 2:9). Dadurch, daß Jesus sein menschliches Leben zugunsten der Menschheit niederlegte, bekundete er die größte Liebe, die ein Mensch haben kann. So machte er uns unvollkommenen Menschen die größte Gabe, die es überhaupt gibt, zugänglich: die Möglichkeit, ewig zu leben (Johannes 3:16; 15:13).
„Jesus hat bestimmt viel für mich getan“, magst du nun schlußfolgern. „Doch wie kann ich mich dafür dankbar erweisen?“
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Wie du für das, was Jesus getan hat, dankbar sein kannstDer Wachtturm 1985 | 15. Dezember
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Wie du für das, was Jesus getan hat, dankbar sein kannst
TATEN sprechen lauter als Worte. Das gilt auch in bezug auf Dankbarkeit. Wenn du daher das, was Jesus für dich getan hat, schätzt, wirst du dich gedrängt fühlen, Glauben an ihn, deinen Retter, auszuüben. Nur dann kannst du wirklich hoffen, aus dem Opfer Jesu Nutzen zu ziehen. Hast du noch den Ausdruck „Glauben ausüben“ im Sinn, der in Johannes 3:16 gebraucht wird? Er beinhaltet mehr, als nur zu glauben und im Geiste der Tatsache zuzustimmen, daß Jesus für dich gestorben ist. Er schließt auch ein, diesem Glauben entsprechend zu handeln.
Beachte, welche Anweisungen Petrus seinen jüdischen Zuhörern kurz nach Pfingsten 33 u. Z. gab: „Bereut ... und kehrt um, damit eure Sünden ausgelöscht werden“ (Apostelgeschichte 3:19). Hier ist von zwei Erfordernissen die Rede. Zum einen müssen wir den sündigen Neigungen unseres Sinnes und unseres Körpers ernsthaft entgegenwirken. Zum anderen müssen wir Gott flehentlich bitten, uns unsere Sünden auf der Grundlage des Opfers Jesu zu vergeben (1. Johannes 2:1, 2).
Ahme das Beispiel Jesu nach
Colin, seit 24 Jahren ein getaufter Christ, erwiderte auf die Frage, warum er für das dankbar ist, was Jesus getan hat: „Ich bin natürlich dankbar für sein Loskaufsopfer, aber sein Beispiel hilft mir eigentlich am meisten. Sein Leben dient mir als Vorbild, das ich nachzuahmen suche.“
Würden wir nicht, wenn wir wirklich dankbar sind, das Beispiel nachahmen, das Jesus uns in bezug auf Demut, Unterwürfigkeit und selbstlose Liebe gegeben hat? Unser Mund mag mit Ja antworten. Aber was verrät unsere Einstellung und unsere Handlungsweise? Wie würden wohl die meisten reagieren, wenn sie eine Aufgabe erledigen sollten, die zwar die wahre Anbetung fördert, aber von ihnen Demut und Opfer verlangt, zum Beispiel den Fußboden einer christlichen Zusammenkunftsstätte sauberzumachen? Wie wäre deine Reaktion? Würdest du aus Dankbarkeit gegenüber Jesus und seinem himmlischen Vater bereitwillig eine Aufgabe übernehmen, die für viele unter ihrer Würde und zu unangenehm wäre? Jesus demütigte sich, indem er anderen einen vergleichbaren Dienst erwies (Johannes 13:2-17; Philipper 2:7, 8).
Wir wollen noch ein anderes Beispiel betrachten. Mißverständnisse führen oft zu unwirschen Antworten und zu Kränkungen. Welche Reaktion würde man allgemein von jemandem erwarten, der sich mit vielen anderen in einem Raum aufhält, in dem auch eine Person anwesend ist, die ihn sehr gekränkt hat? Wie würdest du dich verhalten? Wärst du aus Dankbarkeit gegenüber Jesus und Jehova bereit, den ersten Schritt zu tun, um dich friedlich und im Geist der Milde mit demjenigen, der dich verletzt hat, auszusöhnen? Genauso haben sich Jesus und sein himmlischer Vater gegenüber der sündigen Menschheit verhalten (Römer 5:6-10; 1. Johannes 4:9-11).
Jesus gab nicht nur seine himmlische Herrlichkeit auf und legte nicht nur als Loskäufer der Menschheit sein irdisches Leben nieder, sondern er erwies den Menschen auch durch sein Lehren einen unschätzbaren Dienst. Kein anderer Mensch hat die Menschheit so maßgeblich zum Guten beeinflußt wie Jesus Christus. Er war ein Lehrer, der seinesgleichen sucht. Er belehrte die Menschen über Gott — über seinen Namen, seine Persönlichkeit und seine Vorsätze — und zeigte ihnen, was sein Vater von menschlichen Geschöpfen erwartet (Johannes 7:45, 46).
Ein hervorragendes Beispiel für sein Lehren ist die Bergpredigt. Darin stellte Jesus eine Regel auf, die als die „Goldene Regel“ bekannt ist: „Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt“ (Matthäus 7:12, Die Bibel in heutigem Deutsch). Er erklärte auch, welches die beiden größten Gebote des Gesetzes sind, nämlich ‘Jehova Gott mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Sinn und mit deiner ganzen Kraft zu lieben und deinen Nächsten wie dich selbst’ (Markus 12:29-31). Nicht übersehen werden sollten seine Prophezeiungen, deren Erfüllung deutlich zeigt, wo wir uns im Zeitplan Gottes befinden (Matthäus, Kapitel 24 und 25).
Jesus unterstützte sein Lehren durch seine Handlungsweise und gab uns so ein vorzügliches und vollkommenes Beispiel, das wir nachahmen sollten. Er begann seine Laufbahn, indem er sich darstellte, um den Willen seines Vaters zu tun, und er symbolisierte dies durch die Wassertaufe. Gott hatte ihn in erster Linie auf die Erde gesandt, damit er für die Wahrheit Zeugnis ablege. Kurz bevor Jesus starb, konnte er zu seinem Vater sagen: „Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und habe das Werk vollendet, das du mir zu tun gegeben hast. Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast“ (Johannes 17:4, 6).
Jesus hatte den Wunsch, daß andere sein Beispiel nachahmen. Das ist aus seinen Worten und aus den Äußerungen anderer ersichtlich. „Kommt mir nach“ und: „Komm, folge mir nach“, sagte Jesus gemäß Matthäus 4:19 und 19:21. „Christus [hat] für euch gelitten ..., euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen genau nachfolgt“ und: „Werdet meine Nachahmer, so wie ich Christi Nachahmer bin“, schrieben die Apostel Petrus und Paulus (1. Petrus 2:21; 1. Korinther 11:1).
Du kannst dich für das, was Jesus als Großer Lehrer und Vorbild für dich getan hat, dankbar zeigen, indem du dich weiterhin mit seinen Lehren vertraut machst. Dazu ist ein regelmäßiges Studium des Wortes Gottes erforderlich, insbesondere ein Studium der Christlichen Griechischen Schriften, die die Lehren Jesu enthalten. Da du Hilfe benötigen wirst, um das Gelesene zu verstehen und richtig zu beurteilen, wäre es weise, wenn du dir gedruckte Bibelstudienhilfsmittel zunutze machen würdest, die für diesen Zweck zur Verfügung stehen.a Bemühe dich auch gewissenhaft, das Gelernte im täglichen Leben anzuwenden, denn es kommt auf die richtige Handlungsweise an. Jesus erklärte: „Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist“ (Matthäus 7:21; 4:17; Lukas 4:17-21).
Setze die Anbetung Jehovas an die erste Stelle
Heute behaupten über 1 056 000 000 Menschen, Christen zu sein. Aber wie wenig dankbar zeigen sich die meisten von ihnen für das, was Jesus für sie getan hat! Offensichtlich meinen viele, es genüge, zweimal im Jahr, an den höchsten Feiertagen der Christenheit, in die Kirche zu gehen. Andere sagen: „Ich liebe Gott und halte die Zehn Gebote.“ Aber wie viele halten diese Gebote wirklich? In dem vollkommenen Gesetz, das einst für die Nation Israel verbindlich war, wurde — insbesondere in den ersten vier Geboten — Nachdruck auf die richtige Form der Anbetung Jehovas gelegt (2. Mose 20:1-11).
Wie viele derer, die sich zum Christentum bekennen, folgen wirklich dem Beispiel Jesu und wenden die Grundsätze der Zehn Gebote im täglichen Leben an? Sind sie Gott ‘ausschließlich ergeben’, wie es im zweiten Gebot gefordert wird? Machen sie wie Jesus den Namen Gottes in der richtigen Weise bekannt, worauf im dritten Gebot nachdrücklich hingewiesen wird? Wahre Christen sind nicht nur rechtschaffene Menschen, sondern setzen auch die Anbetung Jehovas in ihrem Leben an die erste Stelle (Matthäus 6:33).
Viele Christen sind sich bewußt, daß Zusammenkünfte ein Teil der wahren Anbetung sind. Aber hast du es schon jemals als ein Zeichen der Dankbarkeit betrachtet, regelmäßig christliche Zusammenkünfte zu besuchen? Der Apostel Paulus sah es so. Den Grund dafür erwähnte er im 10. Kapitel seines Briefes an die Hebräer. Er zeigte auch, wie gefährlich es ist, hinsichtlich christlicher Zusammenkünfte gleichgültig zu sein. Wäre ein Christ so eingestellt, könnte es sein, daß er seinen Mut verliert und keine guten Werke des Glaubens mehr hervorbringt. Bei anderen könnte die Wertschätzung für Gottes Weg der Rettung, den er uns durch Christus erschlossen hat, nachlassen. Wird in einem solchen Fall nichts unternommen, dann wird der Glaube nach und nach schwinden, und vorsätzliche Sünden können die Folge sein, ja selbst Abtrünnigkeit. Es liefe darauf hinaus, Gottes Geschenk als etwas von „gewöhnlichem Wert“ oder als etwas Selbstverständliches zu behandeln, was einer Beleidigung Jehovas und Jesu gleichkäme (Hebräer 10:23-31).
Beachte die Warnung des Apostels Paulus, die an diejenigen gerichtet ist, die die Zusammenkünfte geringschätzen und darüber hinaus tatsächlich Gottes Geschenk, das zu unserer Rettung dient, zurückweisen. „Jemand, der das Gesetz Mose mißachtet hat, stirbt ohne Erbarmen auf das Zeugnis von zwei oder drei Personen hin. Einer wieviel strengeren Strafe, denkt ihr, wird der wert geachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und der das Blut des Bundes, durch das er geheiligt worden ist, als von gewöhnlichem Wert geachtet und der den Geist der unverdienten Güte durch Verachtung gröblich verletzt hat?“ (Hebräer 10:28, 29).
Das Gesetz war ein Geschenk Gottes durch Moses. Paulus wollte daher die Leser seines Briefes an folgendes erinnern: Wenn schon reuelose Übertreter dieses göttlichen Gesetzes mit dem Tod bestraft wurden, wieviel mehr verdienen dann diejenigen Bestrafung, die Gottes größeres Geschenk durch Jesus Christus, den größeren Moses, mißachten! Wer den Sohn Gottes, seinen Retter, entheiligt und sein Opfer verschmäht, dem steht der „zweite Tod“ in Aussicht — eine harte Bestrafung ohne Auferstehungshoffnung (Offenbarung 21:8; 5. Mose 13:6-10; 17:2-7).
Paulus zeigte auch, wie undankbar ein willentlicher Sünder oder ein Abtrünniger ist. Ein solcher Mensch macht sich einer dreifachen gröblichen Schmähung schuldig. Erstens hat er „den Sohn Gottes mit Füßen getreten“. Er betrachtet Jesus entweder als Feind, denn im Altertum setzte der Sieger seinen Fuß auf den Nacken des besiegten Feindes, oder er blickt mit Verachtung auf Jesus, da Menschen das, was sie verachten, zertreten. (Vergleiche Matthäus 7:6.) Zweitens hat er „das Blut des Bundes, durch das er geheiligt worden ist, als von gewöhnlichem Wert geachtet“. Er weist das Mittel zurück, durch das er für rein erklärt wurde (Christi Blut). Er mißt dem Blut, durch das der neue Bund in Kraft gesetzt wurde, nicht mehr Wert bei als dem eines unvollkommenen Menschen; er sieht es nicht als etwas Heiliges an. Drittens hat er „den Geist der unverdienten Güte durch Verachtung gröblich verletzt“. Er hat sich der Lästerung der wirksamen Kraft Gottes schuldig gemacht, ja er hat sich willentlich dem Einfluß Jehovas widersetzt, indem er sagt, sein Geist sei ohne Wert und daher nutzlos für ihn (Epheser 4:30).
Zu einem so offenkundigen Akt der Verachtung wird es nicht kommen, wenn wir Gottes Geschenk, das zu unserer Rettung dient, stets zu schätzen wissen. Unsere Wertschätzung können wir unter anderem durch den Besuch christlicher Zusammenkünfte bewahren. Da Jehova und Jesus in diesen Zusammenkünften unsichtbar zugegen sind, werden dankbare Christen sie niemals verschmähen, wie es die Abgefallenen tun, sondern alles daransetzen, um regelmäßig anwesend zu sein. (Vergleiche Maleachi 3:16; Matthäus 18:20.)
Sei daher dankbar für das, was Jesus für dich getan hat. Übe echten Glauben an sein Loskaufsopfer aus. Ahme stets sein Verhalten gegenüber anderen nach. Setze die Anbetung Jehovas, seines Vaters, in deinem Leben an die erste Stelle. Auf diese Weise kannst du sagen: „Dank sei Gott für seine unbeschreibliche freie Gabe“ der unverdienten Güte durch Jesus! (2. Korinther 9:15).
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