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  • Was bedeutet es, die Eltern zu ehren?
    Erwachet! 1976 | 22. April
    • wie sie sich für all das, was ihre Eltern für sie getan haben, dankbar erweisen können. Sie sollten ihr möglichstes tun, um die Eltern spüren zu lassen, daß sie benötigt und geschätzt werden. Das könnten sie zum Beispiel tun, indem sie sie bei ihren Plänen und Tätigkeiten berücksichtigen. Wenn Kinder ihre Eltern in wichtigen Fragen zu Rate ziehen, beweisen sie, daß sie die Erfahrung ihrer Eltern schätzen. All das sind Möglichkeiten, die Eltern zu ehren und Achtung vor ihnen zu zeigen.

      Nur wenn wir Eltern die Ehre zugestehen, die sie verdienen, dürfen wir erwarten, daß uns Jehova Gott segnet. Darin unterscheiden sich wahre Christen in diesen „letzten Tagen“ von der Welt, die keine „natürliche Zuneigung“ hat (2. Tim. 3:1-5). Christliche Kinder sollten in ihren jungen Jahren einen beispielhaften Gehorsam gegenüber ihren Eltern zeigen. Und als Erwachsene sollten sie darum besorgt sein, alles zu tun, was in ihrer Kraft steht, um zum Glück und Wohl ihrer Eltern beizutragen.

  • Wir beobachten die Welt
    Erwachet! 1976 | 22. April
    • Wir beobachten die Welt

      Banda: Geschäfte mit dem Teufel

      ◆ Der Official Associated Press Almanac für 1974 berichtet auf Seite 575 über den Präsidenten von Malawi, H. K. Banda: „Er sagte: ,Ich würde selbst mit dem Teufel Geschäfte abschließen, wenn dies der Entwicklung Malawis förderlich wäre.‘“ Die von ihm verursachten Greueltaten an friedlichen Christen, Jehovas Zeugen, beweisen dies. In einer widersprüchlichen Erklärung, die in den Malawi News veröffentlicht wurde, behauptete Banda, der ein Ältester der presbyterianischen Kirche ist, er „glaube an die Freiheit der Gottesanbetung“, aber später sagte er, dies betreffe nicht Jehovas Zeugen.

      Wird der kirchliche Grundbesitz in Griechenland enteignet?

      ◆ Wie der Schweizerische Evangelische Pressedienst berichtet, sollen Pläne des griechischen Agrarministers Jordanoglou für die Verstaatlichung des gesamten kirchlichen Grundbesitzes in Griechenland bei der orthodoxen Kirche starke Besorgnis ausgelöst haben. Diese offenkundig gegen die orthodoxe Kirche von Griechenland und ihre noch aus der Zeit der Militärdiktatur stammende Führung gerichtete Maßnahme würde auch die nicht der Athener Kirche, sondern dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel unterstehenden Kirchen Kretas und der Dodekanes-Inseln, die Mönchsrepubliken Athos und Patmos sowie verschiedene unter der Leitung des Patriarchats in Istanbul stehende Klöster in Nordgriechenland treffen. Aus den Einkünften dieses Grund- und Hausbesitzes werden u. a. das international angesehene Institut für Patristische Forschung in Thessaloniki sowie die geistlichen Lehranstalten „Patmias“ auf Patmos und „Hagia Trias“ auf Kreta finanziert. Die unter Vorsitz von Metropolit Chrysostomos stehende Synodalkommission für die Auslanddiözesen und -Institutionen in Istanbul hat bereits Bedenken gegen die Verstaatlichungspläne angemeldet.

      Bundesbürger lassen sich den Urlaub etwas kosten

      ◆ Deutsche Touristen haben im vergangenen Jahr 20,7 Milliarden DM im Ausland ausgegeben. Das sind 13,5 % mehr als im Vorjahr, und dies trotz Rezession. In diesem Zusammenhang wurde bekannt, daß die Zahl der deutschen Urlauber im Ausland die Zahl der Touristen aus den USA weit übertroffen habe. Demgegenüber nimmt die Bundesrepublik von ausländischen Touristen nur 7 Milliarden DM ein. Im Laufe der Zeit ist die Bundesrepublik zu einem beliebten Urlaubsland für Ausländer geworden. Sie rangiert nach Spanien und Frankreich an dritter Stelle, noch vor Österreich und Italien. Man rechnet mit einer ständigen Zunahme des Ausländertourismus nach Deutschland um 2—3 % jährlich. Interessant ist, daß immer mehr Urlauber den Urlaub im eigenen Land vorziehen. Der Besuch aus den USA hat in den vergangenen Jahren ständig abgenommen.

      Etwa 30 Millionen Bundesbürger unternahmen im letzten Jahr rund 80 Millionen Urlaubsreisen. Das heißt, jeder zweite war unterwegs. Die Zahl der Kurzreisen mit einer Dauer von 1—4 Tagen wird auf 80 Millionen geschätzt, und dazu kommen noch die ungefähr 550 Millionen Ausflugsfahrten. An jedem Wochenende

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