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  • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
    Königreichsdienst 1981 | April
    • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen

      WOCHE VOM 30. MÄRZ

      Lied 1.

      8 Min. Herzliches Willkommen, „Neues Traktat zu dem ,Glück‘-Buch“, passende Punkte aus „Bekanntmachungen“ und örtliche Bekanntmachungen.

      12 Min. Besprechung der Beilage „Besuche den Bezirkskongreß 1981“ aus „Unserem Königreichsdienst“ für März 1981. Der Kongreßkoordinator bespricht die Abschnitte, die die Versammlung direkt betreffen, und ermuntert alle.

      13 Min. „Wozu wird das Gedächtnismahl dich veranlassen?“ (Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer).

      12 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Mit dem neuen Gesprächsthema“ (Fragen und Antworten). Der Stoff in den Abschnitten 2 und 3 sollte auch demonstriert werden. Ermuntere alle Anwesenden, den besonderen Treffpunkt am ersten Sonntag im Monat April zu unterstützen. Jeder in der Versammlung, auch diejenigen, die sich bis jetzt nicht regelmäßig am Predigtdienst beteiligen konnten, sollte es sich fest vornehmen, schon in der ersten Aprilwoche im Dienst zu stehen.

      Lied 117 und Gebet.

      WOCHE VOM 6. APRIL

      Lied 43.

      6 Min. Einführung, örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.

      15 Min. Der Neubaukoordinator bespricht den 1. Teil der Beilage „Selters-Information an alle Mitverbundenen im Land“ (bis Seite 5, einschließlich linker Spalte).

      12 Min. Ein Ältester, vorzugsweise ein Familienvater, der ein gutes Beispiel gibt, bespricht die Geschichte 99 aus dem „Geschichten“-Buch mit einigen Kindern. Die folgenden Fragen können behandelt werden: Warum verließ Judas den Raum, nachdem Jesus das Passah mit seinen Jüngern gefeiert hatte? Warum wollen wir nicht wie Judas sein? Welche neue Feier führte Jesus ein? Wie können wir außer durch unsere Anwesenheit beim Gedächtnismahl sonst noch unsere Wertschätzung für Jehova und Jesus bekunden? Wen können wir zur Gedächtnismahlfeier einladen? Welche Möglichkeiten haben wir, uns am Predigtdienst zu beteiligen? Hilfe sollte Kindern und Jugendlichen angeboten werden, damit sie regelmäßige Verkündiger werden.

      12 Min. Besprechung mit den Zuhörern über den kommenden Zeitschriftentag, den zweiten Samstag im Monat. Bitte die Zuhörer, zu erzählen, wie sie die Zeitschriften am Samstag anbieten werden und welche Artikel sie hervorheben möchten. Welche Vorkehrungen gibt es für den Haus-zu-Haus-, Straßen- und Laden-zu-Laden-Dienst? Erwähne die mit Bildern untermauerte Rubrik „Gottes Wort ist lebendig“, die gewöhnlich in der „Wachtturm“-Ausgabe vom 15. eines jeden Monats erscheint. Der Zeitschriftendienst bietet Neuen, die den Dienst aufnehmen wollen, eine wunderbare Möglichkeit, tätige Verkündiger zu werden.

      Lied 109 und Gebet.

      WOCHE VOM 13. APRIL

      Lied 67.

      5 Min. Einführung und örtliche Bekanntmachungen.

      15 Min. „Ein unvergeßlicher Abend!“ (Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer). In Verbindung mit den Abschnitten 3 bis 5 sollten die örtlichen Vorkehrungen für den Predigtdienst hervorgehoben werden. Erwähne, welche Vorkehrungen für die folgenden Brüder und Interessierten getroffen worden sind: Kranke und Gebrechliche; diejenigen, die ans Bett gebunden sind; diejenigen, die sonstige Schwierigkeiten haben.

      13 Min. Neue zur Organisation führen. Alle Besucher des Gedächtnismahles sollten ermuntert werden, dem „Wachtturm“-Studium in der Woche nach dem Gedächtnismahl beizuwohnen. Ein Verkündiger demonstriert, wie er dies tut und dem Interessierten anbietet, einige Abschnitte mit ihm vorzubereiten.

      Erwähne, was auch während des ganzen Jahres getan werden kann, um Interessierte zur Organisation zu führen. Ein Bruder trägt zum Beispiel ein Bild vom Königreichssaal bei sich, das er Interessierten zeigt. Er gibt ihnen auch einen Einladungszettel, aus dem man die fünf Versammlungszusammenkünfte ersehen kann. In den fünf darauffolgenden Wochen behandelt er jeweils eine dieser Zusammenkünfte und ermuntert die Interessierten, dieser beizuwohnen.

      12 Min. „Kannst du Jehova als Pionier dienen?“ Ein Bruder, der im Vollzeitdienst steht oder gestanden hat, bespricht den Artikel mit den Zuhörern.

      Lied 95 und Gebet.

      WOCHE VOM 20. APRIL

      Lied 52.

      5 Min. Einführung und örtliche Bekanntmachungen.

      15 Min. „Versammlungszusammenkünfte — Teil V“ (Fragen und Antworten). Bitte die Zuhörer, verschiedene Gedanken zu erwähnen, die sie während eines öffentlichen Vortrages gehört und die ihr Leben günstig beeinflußt haben.

      15 Min. Der Dienstaufseher bespricht den Versammlungsbericht für die ersten sieben Monate des Dienstjahres. Erwähne, wie viele Neue den Predigtdienst aufgenommen haben und wie passend es ist, daß der Monat April zu einem Höhepunkt werden sollte. Ermuntere alle, die restlichen Apriltage gut auszunutzen, um Wertschätzung für das Loskaufsopfer zu bekunden.

      10 Min. Ein begeisterungsfähiger Bruder behandelt den 2. Teil der Beilage „Selters-Information an alle Mitverbundenen im Land“ ab Seite 5, rechte Spalte oben.

      Lied 68 und Gebet.

      WOCHE VOM 27. APRIL

      Lied 47.

      5 Min. Einführung und örtliche Bekanntmachungen.

      10 Min. Besprich den „Fragekasten“.

      15 Min. „Treue im Gebrauch ,ungerechten Reichtums‘“ (gestützt auf die „Wachtturm“-Ausgabe vom 1. 12. 1977, Seite 722, 723 und den Brief vom 5. März 1981 an alle Ältestenschaften). Ein lehrfähiger Bruder hält eine Ansprache über dieses Thema und beantwortet die folgenden Fragen: 1. Welche Beispiele von Hilfsaktionen aus dem ersten Jahrhundert haben wir, und wie ging die leitende Körperschaft damals vor? 2. Wer ist für Hilfsaktionen heute verantwortlich, und wie werden sie organisiert? 3. Welchen erfreulichen Bericht haben wir aus Italien erhalten? 4. Weshalb hat die Versammlung einen Verein gebildet, und was ist sein Zweck? 5. Was sollten Einzelpersonen tun, die Brüder im In- oder Ausland nach einer Katastrophe unterstützen wollen? Die restlichen Punkte im Brief brauchen nicht besprochen zu werden, denn die Ältestenschaft kann sich dieser Dinge annehmen.

      15 Min. „Falle den neuzeitlichen Judaisten nicht zum Opfer!“ (wX81 15. 4.; Fragen und Antworten). Ein befähigter Ältester, der den Stoff beherrscht, sollte mit den Anwesenden folgende Fragen besprechen (die in Klammern erscheinenden Hinweise auf bestimmte Absätze entsprechen einer fortlaufenden Numerierung): 1. Wer waren die Judaisten, und welche falschen Auffassungen vertraten sie? (Abs. 1—4, 6). 2. Weshalb benötigte ein Jude damals Demut, um ein Christ zu werden? (Abs. 5). 3. Welche falsche Auffassung vertreten die neuzeitlichen „Judaisten“? (Abs. 17). 4. Wird in den Abraham gegebenen Verheißungen angedeutet, daß alle Christen, die zur Zeit der Erfüllung der Verheißungen leben würden, geistige Israeliten seien? (Abs. 7—9). 5. In welchem Gleichnis sagte Jesus voraus, daß es später viele Christen geben werde, die keine geistigen Israeliten seien? (Abs. 14—16). 6. Was stellt die in Johannes 10:16 erwähnte „Hürde“ dar, und woran ist zu erkennen, daß es sich bei der „Hürde“ um eine fortdauernde Vorkehrung handelt? (Abs. 18). 7. Wer befindet sich in der Königreichshürde der abrahamischen Bundesvorkehrung? (Luk. 12:32; Gal. 3:28, 29; Eph. 2:15). 8. Spielt bei den Gliedern der „kleinen Herde“ die Herkunft eine Rolle? (Abs. 19). 9. Wie zeigt die Bibel, daß es einen ständigen Unterschied zwischen zwei Klassen von Christen gibt? (1. Mose 22:18; Gal. 3:29; Offb. 7:4, 9; Abs. 20). 10. Welche Hoffnung haben die geistigen Israeliten, die sich in der Hürde, der Vorkehrung des abrahamischen Bundes, befinden, und welche Hoffnung haben die „anderen Schafe“? Was zeigen diesbezüglich die Tatsachen? (Abs. 21, 22). 11. Welche Eigenschaften benötigen Christen heute, um in ihrem Glaubenskampf siegreich sein zu können? (Abs. 22—25). Ermuntere abschließend zu eifrigem persönlichen Studium (Kol. 1:9-11).

      Lied 104 und Gebet.

  • Neues Traktat zu dem „Glück“-Buch
    Königreichsdienst 1981 | April
    • Neues Traktat zu dem „Glück“-Buch

      In den Monaten Juni und Juli wird uns ein wunderbares Hilfsmittel in Verbindung mit dem „Glück“-Buch zur Verfügung stehen. Es ist das neue Traktat „Ist ein glückliches Leben wirklich möglich?“ Das Traktat zielt darauf ab, die Menschen zu bewegen, Gespräche zu führen oder zu einem Heimbibelstudium anhand des neuen „Glück“-Buches bereit zu sein. Wir sind überzeugt, daß das Traktat sehr wirkungsvoll sein wird; ihr werdet davon genauso überzeugt sein, wenn ihr es seht und dann im Predigtdienst gebraucht.

      Überprüft euren Bedarf sofort, und bestellt bis zum 17. April dieses Traktat, Königreichs-Nachrichten Nr. 29, auf dem Literaturbestellbogen S-14-X in abgerundeten 1000er Mengen. Der Kostensatz ist 10 DM für 1 000 Stück.

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