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    Erwachet! 1970 | 22. April
    • schreckensfreie Welt“ ohne Gewalttat herbeiführen wird.

      Homophile gegen Homosexuelle

      ◆ Einen Gegner hat der um seine staatliche Anerkennung als königlich-niederländische Gesellschaft kämpfende Homosexuellen­verband in der neuen „Niederländischen Homophilenpartei“ gefunden. Der Vorsitzende dieser neuen Partei erhob Einspruch gegen das Prädikat „königlich“ mit der Begründung, daß damit eine veränderte Moral, die der menschlichen Gesellschaft und dem Ansehen der Homophilen schade, verbunden sei. Als Homophile bezeichnen sich die Menschen, die ein eheähnliches Verhältnis unter Gleichgeschlecht­lichen eingehen, die sich aber von den Homosexuellen abgrenzen, da diese nach ihrer Meinung die Sexualität überbetonen und häufig wechselnden Geschlechtsverkehr betreiben. In Holland gibt es nach Angaben der Partei 14 000 Mitglieder. Auch in Deutschland versucht man bereits, eine solche Interessengemeinschaft zu bilden. Nach Mitteilung der Zeitschrift Die Neue vom Februar 1970 reist ein ehemaliger Mönch aus Deutschland, der vor zwei Jahren noch „in der schlichten Kutte der Passionisten“ wandelte, nun aber „im kessen Rollkragenpulli“ durch Europa, um zu zeigen, daß „Homophile durchaus ein Bestandteil der Gesellschaft ... sind“. Gott verurteilt Menschen, die „Hurer ... Ehebrecher, ... Männer, die man für unnatürliche Zwecke hält ... [und] Männer, die bei Männern liegen“, sind, in seinem Wort. — 1. Kor. 6:9.

      Wieviel man am Tag spricht

      ◆ Zu interessanten Feststellungen, die in der Hamburger Morgenpost vom 16. Dezember 1969 festgehalten wurden, kamen Sprachforscher, die sich mit der Frage „Wie viele Wörter reden wir täglich?“ befaßt haben: „Sprachforscher haben festgestellt, daß wir, vorsichtig gerechnet, etwa ein Fünftel der Zeit, die wir wach sind, mit irgendwelchen Reden verbringen. Das wären bei 16 bis 17 Stunden also 3,3 Stunden täglich. Das Sprechtempo der Deutschen beträgt durchschnittlich 300 Silben oder 150 Wörter pro Minute. Das ergibt 9 000 Wörter pro Stunde und etwa 30 000 Wörter im Laufe des täglichen Rede- und Unterhaltungspensums ... Das Vorurteil von der schwatzhaften Frau, deren Redefluß schier endlos dahinströmt, ist ebenso falsch wie die These vom ernsten schweigsamen Mann. Die Psychologen haben bei ihren Messungen festgestellt, daß sich die Geschlechter ziemlich die Waage halten, die Männer reden sogar um einen geringfügigen Prozentsatz mehr. In öffentlichen Fernsprech­zellen führen Männer entweder Blitzgespräche oder sie belegen die Zelle gleich stundenlang, während die Frauen meist Gespräche von normaler Länge führen. ... Eine Telephongesellschaft stellte eine Untersuchung an, welches Wort in Telephongesprächen wohl am häufigsten vorkommen könnte. Es ist das Wort ‚ich‘. In 500 Gesprächen kam es 3 900mal vor.“

  • Fliehe jetzt!
    Erwachet! 1970 | 22. April
    • Fliehe jetzt!

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