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  • Die babylonische Religion führt zu Gewalttat und stürzt ein Volk ins Verderben
    Der Wachtturm 1965 | 1. Januar
    • über Jerusalem kommen sollte. In späteren Ausgaben dieser Zeitschrift werden wir weiteres darüber erfahren. — Jer. 25:9, 15-18.

      Dieses Blatt der Geschichte Judas läßt klar erkennen, daß die Ausübung der falschen, babylonischen Religion die eigentliche Ursache des Übels war. Juda war ein Volk, das Jehova zum Gott hatte. Gottes Gesetz war das Gesetz des Volkes. Juda hatte seinen Schutz genossen und in Frieden und Wohlfahrt in moralischer und physischer Reinheit gelebt, solange es ihm gehorsam war. Das läßt uns verstehen, warum die falsche, babylonische Religion auf der ganzen Erde die Wurzel von Schlechtigkeit, Gesetzlosigkeit und Gewalttat ist. Ihre verkehrten, im Namen Gottes gepflegten Praktiken, haben viele — selbst in der Christenheit — vollständig von dem Glauben an Gott abgezogen und sie zur Beute von Ideologien werden lassen, wie die des atheistischen Kommunismus, die die Gewalttat nur noch vermehrt hat. Wenn die religiösen Systeme eines Volkes heute den Praktiken babylonischer Religion folgen, dann ist dieses Volk genauso wenig von Bestand wie Juda.

      Ehrlichgesinnten Einzelpersonen aber gab Jesus eine ermunternde Wegleitung mit den Worten: „Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.“ (Joh. 17:3) Echte Erkenntnis über Jehova Gott und seinen Sohn in sich aufzunehmen und mit solchen Gemeinschaft zu pflegen, die Gott in Geist und Wahrheit anbeten, führt nicht zu Verwirrung oder abergläubischer Furcht vor einem Fegefeuer oder einem Höllenfeuer. Auch werden damit nicht verkehrte sexuelle Begierden oder das Verlangen genährt, dem Eigentum eines anderen oder dem Nächsten selbst Gewalt anzutun. Wir werden davon zurückgehalten, den erniedrigenden Weg in die Vernichtung zu gehen, auf dem sich die Nationen befinden. Wir werden rein, kommen in den Genuß der Gunst und des Friedens Gottes und erlangen die Aussicht auf Leben in seiner neuen Ordnung der Gerechtigkeit. — Joh. 4:23, 24.

  • Sei ehrlich in allem
    Der Wachtturm 1965 | 1. Januar
    • Sei ehrlich in allem

      MENSCHEN, die bestrebt sind, Gott zu gefallen, halten sich streng an den christlichen Maßstab für Ehrlichkeit. Sie wissen, was die Worte bedeuten: „Der Verkehrte [wer sich auf Abwege begibt, Me] ist Jehova ein Greuel, aber sein vertrauter Umgang ist mit den Aufrichtigen.“ — Spr. 3:32, Fußnote.

      Im ersten Moment mögen viele denken, das Ehrlichsein bereite ihnen keine Schwierigkeiten. Sie denken vielleicht, sie würden nie absichtlich lügen, betrügen, stehlen oder eine andere unehrliche Handlung begehen. Das genügt aber noch nicht. Der eine oder andere mag das Gefühl haben, er halte sich an den hohen christlichen Maßstab für Ehrlichkeit, obwohl er vielleicht Dinge tut, die die Ehrlichkeit verbietet. Die nachstehenden Ausführungen sollten daher einem jeden helfen, sich in dieser Beziehung einmal gründlich zu prüfen, um festzustellen, ob seine Denk- und Handlungsweise dem christlichen Maßstab für Ehrlichkeit entspricht oder ob er sie ändern muß.

      EHRLICHKEIT GEGENÜBER DEM STAAT

      Gewisse Formen von Unehrlichkeit, wie Stehlen und Lügen, sind leicht zu erkennen. Andere dagegen sind heimtückischer, und vor diesen müssen wir uns vor allem hüten.

      Ein Gebiet, auf dem ein Christ besonders vorsichtig sein sollte, betrifft sein Verhältnis zur staatlichen Obrigkeit. Er muß dem Staat gegenüber ehrlich sein und ihm geben, was ihm gebührt, selbst wenn der Staat ihm gegenüber nicht ehrlich ist. Jesus Christus sagte: „Zahlt daher des Cäsars Dinge dem Cäsar zurück.“ (Matth. 22:21) Erlegt der Staat also seinen Bürgern verschiedene Steuern auf, dann sollte der Christ sie gewissenhaft bezahlen. Er sollte seine Einkommensteuererklärung nicht fälschen, indem er zum Beispiel mehr Abzüge beansprucht als ihm zustehen oder indem er Beträge angibt, die er angeblich einer Wohltätigkeitsorganisation gespendet hat, während er in Wirklichkeit nichts oder nicht soviel gespendet hat.

      Jemand mag seine Steuerhinterziehung damit zu rechtfertigen suchen, daß er sagt, der Staat fordere sowieso zuviel. Dazu hat aber der Christ kein Recht. Der Cäsar oder der Staat verletzt kein Gesetz Gottes, wenn er angemessene Steuern verlangt. Fordert er zu hohe Steuern oder mißbraucht er die Steuergelder, so muß er das vor Gott selbst verantworten. Der Christ hat darüber nicht zu entscheiden. Nicht nur der Staat, sondern auch Gott verlangt von ihm, daß er genau das bezahlt, was von ihm gefordert wird. Der christliche Apostel Paulus sagte: „Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan ... Erstattet allen, was ihnen gebührt: dem, der die Steuer verlangt, die Steuer; dem, der die Abgabe verlangt, die Abgabe.“ — Röm. 13:1, 7.

      In diesem Zusammenhang wäre auch das Schmuggeln zu erwähnen, das heimliche Einbringen zollpflichtiger Waren über die Landesgrenze, ohne Zoll zu zahlen. Obwohl das in manchen Ländern allgemein üblich sein mag, sollten Christen es nicht tun, weil dadurch dem Staat etwas vorenthalten wird, was er gesetzlich fordert. Die staatliche Obrigkeit hat das Recht, nach Belieben Zollabgaben zu erheben. Da solche Vorschriften dem Gesetz Gottes nicht widersprechen, sollten sie beachtet werden. Ein Christ, der schmuggelt, handelt unehrlich und muß damit rechnen, nicht nur von der Polizei, sondern auch von der Christenversammlung zur Rechenschaft gezogen zu werden.

      Manche Leute denken vielleicht, sie seien keine Schmuggler. Sind sie aber den Zollorganen gegenüber stets ehrlich, wenn sie von einer Reise ins Ausland zurückkehren? Geben sie stets alles an, was sie verzollen müßten, oder suchen sie Mittel und Wege, um solche Waren zollfrei über die Grenze zu bringen? Es kommt nicht darauf an, ob der betreffende Artikel klein oder groß ist oder ob wir etwas als unbedeutend betrachten. Die Ehrlichkeit verlangt von uns lediglich, daß wir uns fragen: Verlangt der Staat von mir, daß ich diesen Artikel verzolle? Wenn ja, dann muß ihn der Christ verzollen. Täte er es nicht, so wäre er unehrlich.

      Der Staat erläßt im Interesse der öffentlichen Sicherheit auch Verkehrsvorschriften. In vielen Ländern bedeutet ein rotes Licht „Anhalten“ und entspricht einem Stoppschild. Setzt man aber vielleicht bei einem Stoppschild nur die Geschwindigkeit herab, um festzustellen, ob kein Schutzmann in der Nähe ist, und fährt dann weiter? Und wie steht es mit der Geschwindigkeitsbegrenzung? Überschreitet man sie, wenn man denkt, man werde nicht beobachtet? Wer das tut, ist unehrlich. Warum? Weil er den „obrigkeitlichen Gewalten“ nicht gehorcht. Jemand mag über Verkehrsvorschriften, die ihm nicht passen, spotten, aber „die Toren spotten der Schuld“. (Spr. 14:9, ZB) Der Cäsar hat das Recht, die Verkehrsordnung zu bestimmen, und die Verkehrsvorschriften schützen die Bevölkerung. Da diese Vorschriften Gottes Gesetze nicht verletzen, ist der Christ vor Gott verpflichtet, sie einzuhalten.

      AM ARBEITSPLATZ

      Auch Firmen haben bestimmte Vorschriften. Ein Arbeitnehmer würde vielleicht nie daran denken, seinem Arbeitgeber Geld oder Waren zu stehlen, weil das unehrlich wäre. Verwendet er aber vielleicht Geschäftsbriefmarken oder Geschäftsbriefbogen usw. für persönliche Zwecke? Selbst einen Bleistift oder einige Büroklammern zu nehmen wäre unehrlich, wenn die Firma es nicht erlaubt, denn diese Dinge sind Eigentum der Firma.

      Ein weiterer Punkt ist die Benutzung des Geschäftstelephons für Privatgespräche. Verstößt das gegen die Betriebsordnung, dann wäre es unehrlich, es zu tun, selbst wenn viele andere es tun. Der Christ ist verpflichtet, für seine persönlichen Gespräche zu bezahlen, weil er fremdes Eigentum benutzt. Ebenso unehrlich wäre jede andere Methode, das Telephon zu benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Es ist soviel wie Diebstahl, weil man dadurch versäumt, etwas zu bezahlen, was man normalerweise bezahlen müßte. Sollte aber in deinen Augen jemand, der Telephongespräche führt, ohne sie zu bezahlen, nicht unehrlich sein, dann erkundige dich einmal beim Fernsprechamt darüber, wie man dort über solche Leute denkt!

      Manche Geschäfte gewähren ihren Angestellten auf alle Waren, die sie bei ihnen einkaufen, Rabatt, allerdings nur unter der Bedingung, daß sie diese für sich gebrauchen. Viele Angestellte geben aber diese Waren oft zu den ermäßigten Preisen an Freunde oder Verwandte weiter, um ihnen Geld sparen zu helfen. Das ist jedoch nicht ehrlich, weil es nicht mit der von der Firma getroffenen Regelung übereinstimmt. Die Firma hat das Recht gewisse Bestimmungen festzulegen, und der Christ muß sich daran halten.

      Es gibt auch Arbeitnehmer, die bei ihrer Firma ein Spesenkonto haben. In einem solchen Fall muß sich der Christ davor hüten, Zahlen aufzurunden oder Ausgaben aufzuschreiben, die rein persönlicher Natur sind und von der Firma normalerweise nicht gedeckt werden. Der Christ schreibt nicht mehr Spesen auf, als er in Wirklichkeit gehabt hat, und berechnet nur solche Dinge, die die Firma als Spesen zuläßt.

      Ein weiterer Punkt, der in Betracht gezogen werden sollte, ist das Belügen des Arbeitgebers, um beurlaubt zu werden. Was manche Leute als einen berechtigten Grund zum Lügen betrachten mögen, wird von Gottes Maßstab für Ehrlichkeit noch längst nicht immer gutgeheißen. Manche mögen zum Beispiel denken, sie könnten das ruhig tun, wenn sie einem christlichen Kongreß beiwohnen möchten, für den sie ihr Arbeitgeber ihrer Meinung nach niemals beurlauben würde. Mit welchem Recht wollte aber ein Christ seinen Arbeitgeber belügen, um einen Kongreß zu besuchen, auf dem Gottes Wort gelehrt wird und die christlichen Grundsätze — zu denen auch die Ehrlichkeit gehört — hervorgehoben werden. Eine solche Denkweise wäre inkonsequent, ja das wäre Heuchelei. In den meisten Fällen wird der Arbeitgeber die Ehrlichkeit eines Angestellten schätzen, der ihn um Urlaub bittet, um zu einem Kongreß zu fahren. Solltest du aber jemals deinen Arbeitsplatz verlieren, weil du zuerst das Königreich suchst, dann vergiß nicht, daß Gott dich nicht verlassen wird, wenn du recht handelst. — Matth. 6:33.

      Es gibt auch Christen, die im Haushalt arbeiten, die reinemachen, kochen oder andere Hausarbeiten verrichten. Sie werden wahrscheinlich wissen, daß sie keine Kleider, kein Geschirr oder Besteck und dergleichen nehmen dürfen. Wissen sie aber auch, daß sie andere Dinge, die nicht so schnell vermißt werden, ebensowenig nehmen dürfen? Wer Mehl, Zucker, Früchte oder Gemüse nimmt, stiehlt genauso und ist genauso unehrlich wie der, der etwas Wertvolleres entwendet. Etwas anderes ist es, wenn der Arbeitgeber seinem Angestellten so etwas gibt. Man sollte sich aber davor hüten, die Großzügigkeit des Arbeitgebers so zu verstehen, daß sie einem das Recht gebe, hier und da etwas „mitlaufen zu lassen“. Das wäre nicht richtig.

      EHRLICHKEIT IN ALLEM

      Es gibt noch viele Gebiete, auf denen man ehrlich sein sollte. Auch das Borgen setzt Ehrlichkeit voraus. Man sollte etwas Geborgtes zur vereinbarten Zeit oder noch vorher zurückgeben. Es ist vielleicht nur eine Kleinigkeit, und du magst es für eine belanglose Sache betrachten, aber was geschähe, wenn du bei einer Bank selbst einen ganz geringen Betrag borgtest und ihn nicht zur vereinbarten Zeit zurückzahltest? — Ps. 37:21.

      In der Christenversammlung sind gewisse Personen mit der Verwaltung der Gelder betraut, die zur Deckung der Unkosten benötigt werden. Wer von diesen Geldern etwas für sich verwenden würde — und wenn es auch nur vorübergehend wäre —, wäre unehrlich. Selbst wenn jemand einmal völlig mittellos dastünde, sollte er nie daran denken, Geld zu verwenden, das ihm nicht gehört, es sei denn, der Eigentümer gestatte es ihm. Das kann nicht als etwas Geringfügiges bezeichnet werden. Judas Iskariot mißbrauchte Geld, das ihm anvertraut worden war, und er wurde als „ein Dieb“ bezeichnet. (Joh. 12:6) Er verlor die Gunst Gottes und starb eines frühzeitigen Todes.

      Manchmal tut man etwas und schämt sich hinterher darüber. Man denkt, andere würden einen verachten, wenn sie es erführen. Wir sind zwar nicht verpflichtet, jedermann über unsere Privatangelegenheiten Aufschluß zu geben. Das gibt aber einem Christen nicht das Recht, um seiner Ehre willen zu lügen, wenn eine Sache vor das Rechtskomitee der Versammlung kommt. Er muß die Wahrheit sagen.

      Wir müssen erkennen, daß Unehrlichkeit in kleinen Dingen zu Unehrlichkeit in großen Dingen führt. Was klein beginnt, nimmt schließlich große Formen an. Wir gewöhnen uns allmählich an größere Übertretungen, wenn wir kleinen nicht widerstehen. Jesus sagte: „Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht. Wenn ihr euch also in Verbindung mit dem ungerechten Reichtum nicht als treu erwiesen habt, wer wird euch das Wahre anvertrauen? Und wenn ihr euch in Verbindung mit dem, was einem anderen gehört, nicht als treu erwiesen habt, wer wird euch das Eure geben?“ — Luk. 16:10-12.

      Wenn du Gott liebst und in seiner gerechten neuen Ordnung der Dinge leben möchtest, dann mußt du ehrlich sein und recht handeln. „Wer das Leben lieben und gute Tage sehen möchte, der halte seine Zunge von dem zurück, was schlecht ist, und seine Lippen, daß sie nicht Trug reden, er wende sich aber ab vom Schlechten und tue Gutes.“ — 1. Petr. 3:10, 11.

      Ja, sei ehrlich in allem! Dann kannst auch du — wie der Apostel Paulus — sagen: „Wir hegen das Vertrauen, ein ehrliches Gewissen zu haben, da wir uns in allen Dingen ehrlich zu benehmen wünschen.“ — Hebr. 13:18.

  • Fragen von Lesern
    Der Wachtturm 1965 | 1. Januar
    • Fragen von Lesern

      ● Warum wird in 1. Samuel 17:55 berichtet, Saul habe gefragt, wer David sei, wenn David doch bereits Harfenspieler am Hofe Sauls war, wie das aus 1. Samuel 16:23 (Lu) hervorgeht?

      Nach der Elberfelder Bibel und nach anderen Übersetzungen, zum Beispiel auch nach der Luther-Bibel, wird im 16. Kapitel des ersten Buches Samuel berichtet, wie David zu Saul kam und dessen Harfen- oder Lautenspieler und Waffenträger wurde. In 1. Samuel 17:15 lesen wir dann, daß David wieder heimging, um das Kleinvieh seines Vaters zu weiden. Kurz vor seinem Kampf mit Goliath kehrte er wieder zu Saul zurück. Nach 1. Samuel 17:55-58 scheint Saul David damals nicht gekannt zu haben. Die Frage ist nun: Wie ist das möglich?

      Dieser Bericht nach der Elberfelder Bibel und nach Luthers Übersetzung stammt aus dem massoretischen oder hebräischen Text, denn diese beiden Übersetzungen beruhen auf diesem Text. Wir dürfen aber nicht vergessen, daß der massoretische Text ziemlich jung ist, verglichen mit Übersetzungen wie der Septuaginta (der Übersetzung der Hebräischen Schriften ins Griechische), der viel ältere hebräische Texte zugrunde liegen. Die Septuaginta, die in der Vatikanischen Handschrift Nr. 1209 und im Sinaiticus enthalten ist, vermittelt uns ein etwas anderes Bild, denn die Verse, die die Schwierigkeit verursachen, fehlen in ihr. Mit anderen Worten: Wenn wir den Bericht in der Septuaginta lesen, stoßen wir auf keine Schwierigkeiten, weil sie nicht sagt, David sei heimgegangen, um die Herden zu weiden. Daher war David, als der Riese Goliath zum erstenmal seine prahlerische Herausforderung an die Israeliten richtete, zugegen und konnte sich ihm zum Kampf stellen. Saul kannte den

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