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Also stammen alle Menschen von einem Menschen abErwachet! 1979 | 8. Februar
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Besitzergreifung in Betracht ..., nämlich um Gott gleich zu sein. Nein, sondern er entäußerte sich selbst und nahm Sklavengestalt an und wurde den Menschen gleich. Mehr als das, als er in seiner Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tode“ (Phil. 2:5-8).
Jesus konnte, indem er all das durchmachte, sein vollkommenes Menschenleben als Sühnopfer für die Menschheit hingeben. Gott empfiehlt auf diese Weise „seine eigene Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns starb, während wir noch Sünder waren“ (Röm. 5:8). Im Gegensatz zu Adam hat Jesus Christus nie gesündigt oder seine Vollkommenheit verloren, weshalb ihm sein Vater die Fähigkeit verliehen hat, dieses vollkommene Erbe des Lebens allen zu übermitteln, die sich ihm in Glauben und Gehorsam nahen. Er sagte: „Denn so, wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gewährt, Leben in sich selbst zu haben. Und er hat ihm Gewalt gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist“ (Joh. 5:26, 27).
Dank dieser Vollmacht und Befugnis kann Jesus Christus jeden erneuern, der im Glauben an diese Vorkehrung handelt. Er wird Millionen von Menschen erneuern, die unter seinem Königreich auf der Erde leben werden, einschließlich derer, die aus den Gedächtnisgrüften auferweckt werden. Deshalb lehrte er seine Nachfolger, zum Vater wie folgt zu beten: „Dein Reich komme! dein Wille geschehe wie im Himmel, also auch auf Erden!“ (Matth. 6:10, van Eß). Somit wird der von Adam, dem Sünder, ererbte Tod dann ausgelöscht sein (Offb. 21:4).
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HaartransplantationenErwachet! 1979 | 8. Februar
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Haartransplantationen
● Die Zeitschrift Modern Medicine berichtet, daß die Haartransplantation zur Bekämpfung der Glatzenbildung die „an Männern am meisten durchgeführte kosmetische Operation ist“. Jedoch weist die erwähnte Zeitschrift darauf hin, daß bei einem wiederholten Eingriff arteriovenöse Fisteln entstehen können. Die Zeitschrift führt den Fall eines 34jährigen Mannes an, der anderthalb Jahre nach der Transplantation „über Summen im rechten Ohr, Pochen und Schwellungen an der Stelle über dem Ohr, wo das zweite Transplantat weggenommen worden war sowie verschwommene Sicht des rechten Auges“ klagte. Alle Beschwerden verschwanden jedoch nach Entfernung der Fistel.
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