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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1980
w80 15. 3. S. 24-28

Die biblische Wahrheit änderte ihr Leben

DAS erste, was einem an Delia Rosero auffällt, ist, daß sie sehr klein ist. Delia hat dafür eine Erklärung parat: „Ich glaube, ich stamme von Pygmäen ab.“ In ihrem Gesicht spiegelt sich ihr heiteres Gemüt. Man mag Delia vom ersten Augenblick an.

Daniel Rosero, ihr Ehegefährte, ist ein 50 Jahre „junger“ gutaussehender Mann. Wenn er dich sieht, strahlt er übers ganze Gesicht und schließt dich in die Arme. Doch Daniel war nicht immer so.

Da ich einiges über ihre Vergangenheit wußte, besuchte ich die beiden vor kurzem in der Absicht, ihre Erfahrungen niederzuschreiben. Ich war der Meinung, dies könne vielen Personen eine wirkliche Hilfe und Ermunterung sein.

Die Roseros wohnen in der Andenstadt Latacunga (Ecuador), die etwa 30 000 Einwohner hat. Die Landwirtschaft spielt in dieser Gegend eine wichtige Rolle. Blumen gibt es im Überfluß, und die Leute sind stolz darauf, Ackerbauern zu sein. Das folgende Gespräch fand im Wohnzimmer der Roseros statt, von wo aus man den Cutuchi-Fluß überblicken kann.

IHRE EHE — EIN EINZIGES DRAMA

„Ich war kaum 15“, beginnt Delia, „als ich unter die Haube kam. Nicht lange danach begann für mich die Hölle. Vierzehn Jahre lang lebte ich in Sklaverei. Ich wußte nicht, wohin. Keine Hoffnung. Daniel trank. Jeden Samstag kam er um Mitternacht nach Hause, um die Familie windelweich zu schlagen.

Das muß man mitgemacht haben, um zu wissen, was Verzweiflung bedeutet. Wenn Daniel mich schlagen wollte, kletterte ich auf einen Stuhl, packte ein Bild des ,Heiligen‘ Vinzenz Ferrer, drückte es an die Brust und schrie: ,Schlag mich doch! Schlag mich doch!‘ Daniel wagte es nicht, denn er fürchtete sich vor dem ,Heiligen‘.“

Daniel bestätigt, was Delia gesagt hat. „Wir haben 1948 geheiratet. Ich war damals noch ein junger Hüpfer, gerade 19 Jahre alt, ohne Ausbildung und völlig unfähig, eine wachsende Familie zu ernähren. Wir bekamen schließlich vier Töchter und drei Söhne. Für mich hatte das Leben keinen Sinn.

Nach dem, was man uns lehrte, stand mir bevor, nach dem Tode im Höllenfeuer zu schmoren. Der Priester hatte uns eingetrichtert, wir seien wertlos und zur Verdammnis verurteilt. Ich denke noch daran, daß ich oft, wenn ich betrunken war, aus lauter Verzweiflung sagte: ,Ich schmore ja doch, dann laßt mich auch trinken!‘“

Nun erzählt Delia wieder weiter: „Wir besaßen einen großen Schilfkorb, in dem wir Kleidungsstücke aufbewahrten. Benigno, unser Ältester, und ich leerten den Korb aus und taten die Sachen woandershin. Wenn dann Daniel wutentbrannt nach Hause kam, versteckte sich Benigno oft in dem Korb, bis sein Vater vom Schlaf übermannt wurde. Das war die einzige Möglichkeit, einer Tracht Prügel zu entgehen.“

Das rosafarbene Haus der Roseros mit dem hübschen Patio und der Blumenpracht scheint die weiteren Worte Daniels über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse am Anfang der Ehe Lügen zu strafen: „Ich nähte Hosen, und zwar eine am Tag. Ich arbeitete im Akkord. Aber immer bat ich den Schneider, mir meinen Lohn einen Tag im voraus zu geben.“

„Das Geld reichte nicht fürs Essen“, fügt Delia mit Tränen in den Augen hinzu. „Oh, ich denke noch mit Schmerzen an die mitternächtlichen Streitereien!“ Einmal kam es in einer solchen Auseinandersetzung sogar so weit, daß sich Delia ein großes Messer griff und ihrem Mann drohte: „Auch wenn einer von uns oder wir beide draufgehen, aber du wirst mich diesmal nicht schlagen!“ Glücklicherweise endet die Geschichte der Roseros hier nicht.

DIE WENDE

Als nächstes erzählt Daniel, wie die Wende eintrat. „Es war an einem Sonntagmorgen im Juni 1962. Mario Hernández, ein Sonderpionier [Vollzeitprediger der Zeugen Jehovas], sprach an der Tür mit meiner Frau über einen biblischen Gedanken. Ich lag im Bett, konnte aber hören, was gesagt wurde. In Wirklichkeit hörte ich sogar besser zu als Delia. Ich wußte bereits, daß die Bibel eines der besten religiösen Bücher der Welt sein sollte, doch es wäre mir überhaupt nicht in den Sinn gekommen, sie für eine Botschaft Gottes zu halten.

Als Mario Hernández gegangen war, sprang ich aus dem Bett und befahl: ,Ruf den Prediger! Ruf den Prediger zurück! Ich will die Bibel studieren.‘“

„Ich mißtraute der Sache“, wirft Delia ein, „erst nach einigem Zögern ging ich auf die Straße und folgte dem Zeugen.“

Als der Zeuge dann zurückkam, bat ihn Daniel um eine Bibel. „Ich erinnere mich noch an Bruder Hernández’ Antwort“, fährt Daniel fort. „‚Gut, ich werde Ihnen eine Bibel bringen, aber nicht, damit sie verstaubt, sondern damit Sie sie studieren!‘ So war Bruder Hernández. Sehr direkt. Er kam gleich zur Sache. Man wußte, woran man war.“

Daniel erzählt, wie es weiterging: „Vierzehn Tage später fingen wir mit dem Bibelstudium an. Wir studierten aber keineswegs regelmäßig. Mein Bruder Homero begann auch zu studieren und machte gute Fortschritte. Er gab bald den Gebrauch von Heiligenbildern auf, und ich weiß noch, wie ich zu ihm gesagt habe: ,Homero, ich bleibe der Jungfrau Maria treu.‘ Homero meinte daraufhin: ,Brüderchen, studiere nur erst weiter! Dann kapierst du es auch noch.‘“

Die Entscheidung fiel, als Daniel einen Kreiskongreß der Zeugen Jehovas besuchte. „Homero teilte mir mit, in Ambato finde ein Kongreß statt. Ich entgegnete, ich wolle hinfahren, wenn ich genug Geld hätte.

Die Organisation machte einen überwältigenden Eindruck auf mich. Wie gut die Leute miteinander auskamen — und gleich so viele! Man konnte spüren, daß unter ihnen Liebe herrschte. Niemand rauchte. Keine schmutzigen Reden. Die jungen Männer belästigten nicht die jungen Mädchen und erzählten ihnen keine schmutzigen Witze. ,Das ist die Wahrheit‘, sagte ich mir. Mich trieb nicht etwa die Furcht vor dem Tode oder die Furcht vor dem Weltende an, sondern die Reinheit der Organisation.“

VERTAUSCHTE ROLLEN

„Begeistert kehrte ich nach Hause zurück und verkündete Delia: ,Ich werde ein Zeuge Jehovas.‘“

„Jehovas Zeugen trinken aber nicht“, lautete die Antwort.

Nun geschah etwas Seltsames. Beide änderten ihr Leben: Daniel zum Guten, Delia zum Schlechten. Es sah so aus, als ob für Delia die Stunde der Rache gekommen sei. Daniel sollte für all das Leid, das er ihr angetan hatte, büßen.

„Kein Geld fürs Essen, aber für die Bibel!“ höhnte sie. Delia gibt zu, daß sie Daniel willentlich quälte. Je mehr er nämlich in geistiger Hinsicht wuchs, desto geringer wurde die Gefahr, daß er sie mißhandelte. Das wußte Delia genau.

Einmal brach Daniel in lautes Weinen aus. „Delia, Delia, ich habe mich geändert. Was ist nur mit dir los?“ Sogar Benigno fragte seine Mutter, ob sie lieber wie früher geschlagen werden wolle.

Als Daniels Erkenntnis zunahm, setzte er das Gelernte auch in die Tat um. „Mit den Bildern hatte ich noch meine Probleme“, sagt er. „Ich glaubte, das Wunder, das sich an mir vollzog, hätte ich dem Heiligenbild zu verdanken. Doch Mario Hernández zeigte mir anhand von 2. Korinther 11:14, daß sich Satan immer wieder in einen Engel des Lichts verwandelt. Darauf sagte ich: ,Nun gut, wenn uns die Dämonen mit den Bildern täuschen können, dann weg damit!‘“

Daniel entfernte alle seine Bilder und Statuen, brachte sie in den Patio, zerschlug sie und verbrannte sie später. Delia erinnert sich: „Zu Tode erschrocken, rannte ich aus dem Haus. Ich rechnete damit, daß wegen des Zornes Gottes jeden Moment das Dach einstürzen würde. Die ganze Zeit flehte ich: ,Bitte, lieber Gott, vergib diesem Narren. Ich bitte dich, bestrafe uns nicht!‘“

Daniel hatte sich indes gewandelt. Am 4. Mai 1963 wurde er zum Zeichen seiner Hingabe an Gott getauft. „Es war hart“, bekennt er. „Mein Problem war das Rauchen. Am Frühstückstisch sagte ich gewöhnlich: ,Ich will kein Brot. Bring mir den Tabak.‘ Nun, auch dieses Laster habe ich besiegt.“

DIE LAGE BESSERT SICH

Daniel und Homero Rosero waren die ersten Zeugen in Latacunga. Die Brüder denken noch an die Worte ihres Kreisaufsehers Arthur Bonno: „Benehmt euch wie Christen. Dadurch helft ihr anderen, den Weg zu finden.“ Und das haben sie getan. Auch Delia ließ sich schließlich — im Jahre 1965 — zum Zeichen ihrer Hingabe an Jehova taufen.

Daniel kann sich noch daran erinnern, wie ihn ein Versammlungsaufseher, Luís Narváez, ermunterte, selbstbewußter zu werden: „Daniel, du hast nun die Wahrheit aus der Bibel kennengelernt. Das ist wirklich eine Leistung. Warum kannst du dann nicht lernen, wie man Ärmel annäht und Anzüge schneidert? Werde doch Schneider!“

„Und ich wurde einer“, sagt Daniel mit einem Grinsen. „Luís brachte mir seine alten Anzüge, und ich zerlegte sie in ihre einzelnen Bestandteile und nähte sie dann wieder zusammen. Dadurch bekam ich Übung, und Luís erhielt fast neue Anzüge. Ich baute mir ein Geschäft auf und richtete einen hübschen Laden mit Glasfenstern ein. Ich wurde Schneidermeister. Auch bat ich nicht mehr um Vorschuß. Die Kunden bezahlten mich im voraus. Im Laufe der Zeit kamen wir mit der Hilfe Jehovas zu einem Haus.“

Je mehr die biblische Wahrheit in seinem Herzen wuchs, desto klarer erkannte Daniel, was ihm fehlte: nicht noch mehr Geld, sondern mehr Zeit zum Predigen. Homero, sein Bruder, führte erfolgreich mehrere Heimbibelstudien durch, und Daniel wollte die gleiche Freude erleben. So nahm er im Juli 1968 den Sonderpionierdienst auf. Damals gab es in seiner Versammlung 12 getaufte Königreichsverkündiger, und etwa 30 Personen besuchten die Zusammenkünfte.

DIE WAHRHEIT BREITET SICH IN LATACUNGA AUS

Kurz bevor Luis Narváez Latacunga verließ, sagte er zu Daniel: „Daniel, ich möchte dir ein ,Schaf‘ hinterlassen.“ Die interessierte Person war die Frau Dr. Mario Moscosos, eines der hervorragendsten Ärzte Latacungas. Zwei Wochen nach Beginn des Studiums nahm auch Dr. Moscoso daran teil.

„Mario Moscoso war immer so demütig“, erinnert sich Daniel. „Nie ließ er in mir das Gefühl aufkommen, ihm unterlegen zu sein. Eigentlich veranlaßte er mich zu studieren, denn ich mußte nachforschen, um seine Fragen beantworten zu können. Dr. Moscoso war der Direktor der Blutbank, und als die Blutfrage zur Sprache kam, wurde offen darüber gesprochen. Es dauerte nur wenige Wochen, und er gab seine Stellung bei der Blutbank auf.“

Nach sechs Monaten sprach Mario Moscoso — er wurde später Hausarzt der Präsidentenfamilie — Daniel seinen Dank dafür aus, daß er ihm geholfen hatte, die Wahrheit zu finden. Er schickte Daniel zu seinen Verwandten, damit er mit ihnen studiere. „Damit begann der Siegeszug der Wahrheit!“ ruft Delia aus. „Die Liste liest sich wie ein Telefonbuch: die Armas, Bravos, Coronels, Leons und die Familie Villagómez. Über 30 von ihnen gaben sich Jehova hin, ganz zu schweigen von den vielen Kindern und den anderen, die regelmäßig die Zusammenkünfte besuchten.

In dreieinhalb Jahren wurden 60 Neue getauft, und 200 Anwesende waren in Latacunga nichts Außergewöhnliches.“

ANDERE ZUTEILUNGEN

Im Jahre 1971 wurden die Roseros Cayambe zugeteilt, einer Ortschaft mit 8 000 Einwohnern. „Wir nahmen die ganze Familie mit“, erzählt Daniel, „auch meine Schwiegermutter.“ Nach dreieinhalb Jahren wurde in Cayambe eine Versammlung gegründet, und 12 Personen gaben sich Jehova hin und symbolisierten dies durch die Wassertaufe.

1974 zogen die Roseros nach Otavalo (Ecuador). „Wieder ging unsere ganze Familie mit, mit Ausnahme Benignos und meiner Schwiegermutter, die zurückblieb, um für Benigno zu kochen. Aber die Familie wuchs auch so“, sagt Daniel freudestrahlend. „Nach zwei Jahren wurden 11 Neue getauft, darunter drei junge Männer, die später drei meiner Töchter heirateten.“

Besonders seit 1973 macht es die zunehmende Inflation den Roseros immer schwerer, den Sonderpionierdienst durchzuführen. Aber sie setzen ihren Dienst fort. 1976 teilte man sie wieder ihrer Heimatstadt Latacunga zu, wo das Leben etwas billiger ist.

„Die größte Ermunterung weiterzumachen ist für mich, wenn ich mit jemandem die Bibel studieren kann, der Fortschritte macht“, erklärt Daniel. „Ich bitte Jehova regelmäßig, mich zu jemandem hinzuführen, der wirklich nach der Wahrheit verlangt, denn dies ist für mich genauso anspornend wie für den Studierenden. Gerade jetzt habe ich wieder eine nette Familie, die Fortschritte macht und zu den Zusammenkünften kommt. Ich denke, was der Vater über seinen religiösen ,Werdegang‘ sagt, spricht Bände: ,Katholik aus Tradition, Baptist rein gefühlsmäßig und Zeuge Jehovas gemäß genauer Erkenntnis.‘“

FÜR DIE WAHRHEIT DANKBAR

Unser Gespräch geht langsam zu Ende, und wir gehen in den Patio hinaus, wo Zinnien, Rosen und Wein gedeihen. Am anderen Ufer des Cutuchi-Flusses weiden Rinder auf einem Grasteppich inmitten bunter Kleidungsstücke, die zum Trocknen ausgelegt sind. Eukalyptusbäume rauschen im Wind. Blauer Himmel. Delia ist nachdenklich.

„Die Leute sagen zu mir, daß ich voller Leben bin“, meint sie. „Wie ihr wißt, verdanke ich dies alles der biblischen Wahrheit. Wer weiß, wo meine Kinder heute ohne Gottes Wort wären! Alle sieben sind getauft und gefestigt. Die Wahrheit hat für mich ein völlig neues Leben und neues Glück bedeutet.“ Ein Lächeln geht über ihr Gesicht, als sie sagt: „Wir werden weiter Jehova dienen und weiter seiner Führung vertrauen.“

Daniel fügt hinzu: „Die Wahrheit bedeutet für mich Leben. Ich bin überzeugt, daß ich mich zu Tode getrunken hätte, wenn ich nicht die Wahrheit gefunden hätte.“ Ich werfe ein, Daniel scheine mir jedesmal, wenn ich ihn sähe, jünger geworden zu sein. Er lacht und meint: „Du weißt doch, hier in Latacunga sagen die Leute das gleiche. Sie behaupten sogar, es müsse irgend etwas mit meinem Predigen zu tun haben. Ich zeige ihnen dann gern den Bibeltext aus Psalm 92:14, 15, wo es heißt: ,Sie werden noch fortfahren zu gedeihen, während sie ergraut sind, saftvoll und frisch werden sie weiterhin sein, um kundzutun, daß Jehova gerade ist. Er ist mein FELS, in dem es keine Ungerechtigkeit gibt.‘“

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