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  • Unseren Frieden erhalten
    Der Wachtturm 1966 | 1. November
    • fördert unser geistiges und unser leibliches Wohl, macht uns leistungsfähig und glücklich.

      28. Welche Beziehung besteht zwischen Frieden und Glück?

      28 Ist Jehova Gott nicht der glückliche Gott und Jesus Christus der glückliche Machthaber? Doch, und wenn wir glücklich sein möchten, müssen wir ihren Frieden haben. „Bei denen ..., die Frieden planen, ist Freude.“ Sagte nicht auch Jesus: „Glücklich sind die Friedsamen, da sie ‚Söhne Gottes‘ genannt werden.“? Haben wir die Bedeutung dieser Worte richtig erfaßt? Mit anderen Worten, Friedsamkeit ist genauso ein charakteristisches Merkmal der Kinder Gottes wie ihre Liebe und ihre Botschaft. Behüten wir daher den Frieden, den uns Gott gegeben hat! — Spr. 12:20; Matth. 5:9.

  • Bilderanbetung führt zu unheilbarer Krankheit
    Der Wachtturm 1966 | 1. November
    • Bilderanbetung führt zu unheilbarer Krankheit

      WAS ist wichtiger, deine physische oder deine geistige Gesundheit? Viele Menschen haben sich zur Stätte nach Lourdes begeben, damit sie von ihren physischen Krankheiten geheilt werden, und an Tausenden von Orten sind vor Bildern der Maria Gebete, in denen man um Heilung bat, gesprochen worden. Auch Nichtchristen beten zu ihren Bildern um physische Heilung. Fördern solche Gebete ihr geistiges Wohl? Gottes Gebot für Christen lautet: „Kindlein, hütet euch vor Götzen.“ (1. Joh. 5:21) Die Nation Israel litt furchtbar an einer geistigen Krankheit, da sie sich von den Geboten Gottes abwandte und sein Gebot übertrat, kein Bild zu machen von dem, was im Himmel oder was auf der Erde ist. Sie benutzte jedoch Bilder bei der Anbetung. (Jes. 1:4-6; Hes. 8:3, 10; 1. Kö. 12:28-30) Das führte schließlich zu schrecklichen physischen Krankheiten der Nation, wie Gott sie gewarnt hatte. — 5. Mose 28:15, 27, 58-61; Hes. 6:5.

      Daraus sollte hervorgehen, daß in unseren Tagen die Anbetung von Bildern zu geistiger Krankheit führen würde, die schließlich den buchstäblichen Tod zur Folge hätte. Man sollte nicht denken, daß es nichts ausmache, ob man in geistiger Hinsicht gesund ist, denn in Wirklichkeit ist es die geistige Krankheit, die zu Kummer und Bedrängnis geführt hat, an denen die Menschheit in unseren Tagen leidet. Gott beurteilt jemanden nach dem, was er in geistiger Hinsicht ist. Er mag in physischer Hinsicht gesund, in geistiger Hinsicht jedoch ein Skelett sein. Andererseits mag jemand in physischer Hinsicht sehr schwach und kränklich, in geistiger Hinsicht jedoch gesund sein. Wenn Gott dich als geistig gesund betrachtet, bist du auf dem Weg zu ewigem Leben. Wenn du in geistiger Hinsicht krank bist und krank bleibst, stehst du wirklich in Gefahr, für immer zu sterben.

      EINE ZEIT DER PRÜFUNG

      Der Grund, warum diese Dinge hier angeführt werden, besteht darin, daß jeder in Lebensgefahr schwebt: Eine unheilbare Krankheit gefährdet sein Leben, weil er in Bilderverehrung verstrickt sein kann und nicht einmal erkennen mag, daß er sie ausübt. In früher erschienenen Artikeln dieser Zeitschrift ist darauf aufmerksam gemacht worden, daß Gott über diese Welt zornig ist und daß er seinen Zorn in Form der in Offenbarung, Kapitel 16, beschriebenen Plagen zum Ausdruck bringt. Diese Plagen sind symbolisch und weisen auf die verschiedenen Zustände der Welt hin, wie Gott sie von seinem richterlichen Standpunkt aus betrachtet, und deuten an,

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