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  • Unsterblichkeit der Seele oder Auferstehung?
    Der Wachtturm 1982 | 1. Juli
    • Unsterblichkeit der Seele oder Auferstehung?

      Wir laden dich ein, die folgenden vier Artikel sorgfältig zu lesen. Sie zeigen, was gemäß der Bibel mit der Seele beim Tod, bei der Auferstehung, am Gerichtstag Gottes und in der abschließenden Drangsal geschieht, wobei das Königreich, das Thema des Wortes Gottes, berücksichtigt wird.

      ALLJÄHRLICH feiert über ein Viertel der Weltbevölkerung im März oder April das Osterfest, das als das „Fest der Auferstehung Christi“ bezeichnet wird. Das bedeutet also, daß die Millionen, die am Ostersonntag der Auferstehung Christi gedenken, eigentlich ihrer Hoffnung Ausdruck verleihen, nach dem Tode auferweckt zu werden. Doch seltsamerweise glauben die meisten dieser Leute nicht, daß das Leben nach dem Tode von der Auferstehung abhängt, sondern sie glauben, daß es vom Weiterleben ihrer „unsterblichen Seele“ abhänge.

      Weitere Hunderte von Millionen, die das Osterfest nicht feiern, glauben auch, daß ihre Hoffnung auf ein Leben nach dem Tode auf dem Weiterleben ihrer „Seele“ beruht, nicht auf der Auferstehung. Sie alle — Angehörige der Christenheit und andere — sind offensichtlich der Meinung, daß es nach der kurzen Lebensspanne auf der Erde noch etwas geben muß. Der Gedanke, daß der Mensch wie ein Tier lebt und stirbt, würde sie frustrieren. Ihr Sehnen nach einem künftigen Leben ist ganz natürlich. Wahrscheinlich hegst du ebenfalls dieses Verlangen. Aber wie ist ein Leben nach dem Tode möglich?

      Leben nach dem Tod — Wie?

      Die „heiligen Bücher“ verschiedener Religionen unterbreiten größtenteils zwei Lösungen für dieses Problem. Einige dieser Bücher sprechen vom automatischen Weiterleben der „Seele“ oder des „Geistes“ eines Verstorbenen. Die Bibel jedoch lehrt, daß die Toten durch eine Auferstehung zum Leben zurückgebracht werden (Heb. 11:17-19; Luk. 20:37, 38; Joh. 5:28, 29; 11:24).

      Es überrascht nicht, daß in orientalischen Religionen das automatische Weiterleben der „Seele“ oder des „Geistes“ gelehrt wird, denn zuverlässige Geschichtsberichte zeigen, daß dieser Glaube aus dem Osten stammt. Die alten Babylonier glaubten an eine von den Seelen der Verstorbenen bevölkerte Unterwelt, über die der Gott Nergal und die Göttin Ereschkigal herrschten. Die alten Ägypter glaubten ebenfalls an die Unsterblichkeit der Seele und hatten ihre eigene „Unterwelt“. Sie verehrten Osiris als „Totengott“. Wie die Ägypter glaubten auch die alten Perser an ein „Wiegen der Seelen“ nach dem Tod. Viele griechische Philosophen übernahmen diese orientalische Vorstellung von einer unsterblichen Seele; von Platon wurde sie im vierten Jahrhundert v. u. Z. schließlich definiert.

      Das Überraschende ist allerdings, daß der Judaismus und die Religionsorganisationen der Christenheit den Gedanken übernommen haben, künftiges Leben hänge von einer unsterblichen Seele ab. Dabei handelt es sich ganz einfach nicht um eine biblische Lehre, was auch aus dem Werk The Concise Jewish Encyclopedia (1980) hervorgeht: „Eine Lehre von der Unsterblichkeit der Seele wird weder in der Bibel erwähnt, noch taucht sie in frühen rabbinischen Schriften [der Juden] auf. ... Die Vorstellung, ein Teil der menschlichen Persönlichkeit sei ewig und unzerstörbar, wurde schließlich der rabbinischen Lehre einverleibt und im späteren Judaismus fast allgemein anerkannt.“

      Die Theologen der Christenheit folgten dem Beispiel der jüdischen Rabbiner und übernahmen die babylonische, ägyptische, persische und griechische Vorstellung von einer dem Menschen innewohnenden unsterblichen Seele. Da jedoch die Kirchen der Christenheit vorgeben, die Bibel zu akzeptieren, brachten sie sich durch die Annahme dieser nichtchristlichen Lehre selbst in ein großes Dilemma: Wie können die Kirchen an der biblischen Lehre von der Auferstehung festhalten und gleichzeitig die Lehre vertreten, man lebe durch eine unsterbliche Seele nach dem Tode weiter?

      Wie winden sich die Kirchen der Christenheit aus diesem Dilemma heraus? Das zeigt die Catholic Encyclopedia, wenn sie schreibt: „Das 4. Laterankonzil lehrt, daß alle Menschen, ob Auserwählte oder Verdammte, ,mit ihren eigenen Leibern, die sie jetzt mit sich herumtragen, wieder aufstehen werden‘. In der Sprache der Glaubensbekenntnisse wird diese Rückkehr zum Leben Auferstehung des Leibes genannt“ (Kursivschrift von uns). Mit anderen Worten: Man behauptet, daß bei der Auferstehung eine unsterbliche Seele lediglich wieder mit einem Fleischesleib bekleidet wird. Doch die Bibel lehrt das nicht.

      Die wahre Auferstehungshoffnung

      Viele Bibelgelehrte geben zu, daß die Lehre von der angeborenen Unsterblichkeit und der „Auferstehung des Leibes“ nicht in der Bibel vertreten wird. Georges Auzou, katholischer Professor der Bibelwissenschaft (Frankreich), schreibt: „In der Bibel werden ,Seele‘ und ,Leib‘ nicht als getrennt gedacht.“ „Das Neue Testament spricht nicht von der ,Auferstehung des Fleisches‘, sondern von der ,Auferstehung der Toten‘.“

      Auch der protestantische Professor Oscar Cullmann (Frankreich) erwähnt in seinem Buch Unsterblichkeit der Seele oder Auferstehung der Toten? „den radikalen Unterschied zwischen der griechischen Lehre von der Unsterblichkeit der Seele und der christlichen Lehre von der Auferstehung“ und sagt: „Die Tatsache, daß das Christentum später die beiden Auffassungen miteinander verbunden hat und daß der heutige Durchschnittschrist sie nicht mehr auseinanderhalten kann, hat mich um so weniger dazu verleiten können, das zu verheimlichen, was ich mit der überwiegenden Mehrheit der Exegeten als die Wahrheit betrachte.“ Nach seinen Worten ist der Glaube an die Auferstehung „das Zentrum der neutestamentlichen Hoffnung“ und die Auferstehung „ein neuer Schöpfungsakt Gottes ..., der nicht nur einen Teil des Menschen ins Leben zurückruft, sondern den ganzen Menschen, alles, ... was der Tod vernichtet hat“ (autorisierte deutsche Übertragung von Felix Christ).

      Ja, die wahre biblische Hoffnung auf künftiges Leben beruht nicht auf dem automatischen Weiterleben einer unsterblichen Seele, sondern auf der Auferstehung der Toten. Die Bibel erklärt ganz eindeutig, „daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird“ (Apg. 24:15). Wie so viel religiöse Verwirrung über das „Jenseits“ entstand, wird im folgenden Artikel behandelt.

  • Auferstehung, Gerichtstag und Abfall
    Der Wachtturm 1982 | 1. Juli
    • Auferstehung, Gerichtstag und Abfall

      DIE katholische und die orthodoxe Kirche sowie die protestantischen Kirchen haben sich von den klaren biblischen Wahrheiten über den Zustand der Toten und die Hoffnung auf Leben nach dem Tod abgewandt. Sie bevorzugen den uralten schriftwidrigen Glauben an eine unsterbliche Seele. Wie wir gesehen haben, wurde diese aus Babylonien stammende Glaubenslehre von dem griechischen Philosophen Platon im vierten Jahrhundert v. u. Z. näher definiert.

      Die Theologen der Christenheit behaupten, daß jeder Mann, jede Frau und jedes Kind eine Seele hat, die beim Tode des Betreffenden den Körper verläßt. Um für diese Lehre „Platz zu schaffen“, haben sie Orte wie den Limbus oder die Vorhölle, das Fegefeuer und die Feuerhölle erfunden. Dahin kommen angeblich die entkörperten Seelen, die nicht für das „Paradies“ geeignet sind, das sich nach den Worten der Theologen im Himmel befindet.

      Außerdem behaupten die Kirchen, die Toten seien nicht wirklich tot, sondern ihre Seele lebe weiter. Sie können daher nicht die wahre biblische Lehre von der Auferstehung vertreten, die als „eine Rückkehr zum Leben“ definiert wird. Deswegen haben ihre Theologen die sogenannte Auferstehung des Leibes erfunden, indem sie behaupten, am Gerichtstag würden die Gerechten und die Bösen mit ihrer Seele wieder vereint, um entweder an der himmlischen Seligkeit teilzuhaben oder in die Feuerhölle verdammt zu werden. Und da sie glauben, diese „Seelen“ brauchten nicht bis zum Gerichtstag zu warten, um in den „Himmel“, die „Hölle“ oder in einen „Warteraum“ wie den „Limbus“ oder das „Fegefeuer“ zu kommen, haben Theologen der Christenheit die Lehre von zwei Gerichten erfunden. Das erste nennen sie „besonderes Gericht“; es soll stattfinden, wenn die „Seele“ angeblich beim Tod den Körper verläßt. Das zweite wird „allgemeines Gericht“ genannt und soll stattfinden, wenn der Leib „auferweckt“ wird und sich am Gerichtstag angeblich mit der „Seele“ verbindet.

      Die Auferstehung und der Abfall

      Alle diese erwähnten theologischen Erfindungen kamen deswegen zustande, weil sich die katholische Kirche — in bestimmten grundlegenden Zügen gefolgt von der orthodoxen Kirche und den protestantischen Kirchen — nicht an das hielt, was die Bibel über die Auferstehung, den Tod, die menschliche Seele und das Schlußgericht ausdrücklich lehrt.

      Der Abfall trat in dieser Hinsicht bereits sehr früh in der Geschichte des Christentums ein. Nur wenig mehr als 20 Jahre nach dem Tod und der Auferstehung Christi schrieb der Apostel Paulus von Ephesus aus an die junge Christenversammlung in Korinth (Griechenland): „Wenn nun von Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferweckt worden ist, wie kommt es, daß einige unter euch [gesalbten Christen] sagen, es gebe keine Auferstehung der Toten?“ (1. Kor. 15:12).

      Vielleicht standen einige der Christen in Korinth, an die Paulus schrieb, immer noch unter dem Einfluß der griechischen Philosophie. Wenige Jahre zuvor hatte Paulus griechischen Philosophen in Athen „die gute Botschaft von Jesus und der Auferstehung“ verkündet. Als sie aber „von einer Auferstehung der Toten hörten, begannen einige zu spotten“ (Apg. 17:18, 32). Die Epikureer und die Stoiker hatten ihre eigenen Theorien über das aufgestellt, was nach dem Tod mit der Seele geschehe. Andere griechische Philosophen, die Anhänger des Sokrates und Platons waren, glaubten an die Unsterblichkeit der Seele. Keiner von ihnen glaubte an die in der Bibel gelehrte Auferstehung.

      Möglicherweise vertraten einige Christen in Korinth bereits die unbiblischen Ansichten über die Auferstehung, die der Apostel Paulus 10 Jahre später verurteilen mußte. Denken wir daran, daß Paulus an Timotheus, der damals wahrscheinlich in Ephesus war, warnend schrieb: „Meide ... leere Reden, die verletzen, was heilig ist; denn sie werden immer mehr zur Gottlosigkeit fortschreiten, und ihr Wort wird sich ausbreiten wie Gangrän. Hymenäus und Philetus gehören zu diesen. Gerade diese Männer sind von der Wahrheit abgewichen, indem sie sagen, die Auferstehung sei bereits geschehen; und sie untergraben den Glauben einiger“ (2. Tim. 2:16-18).

      Mit der Behauptung, „die Auferstehung sei bereits geschehen“, wollten diese Abtrünnigen nicht sagen, verstorbene Christen seien schon von den Toten auferweckt worden. Anscheinend glaubten sie, daß lebende Christen bereits eine Auferstehung erfahren hatten, und zwar eine rein symbolische, geistige. Sie leugneten eine künftige Auferstehung der Toten. Mit solchen Gedanken ‘untergruben sie den Glauben’ einiger, so daß der Apostel Paulus eindringlich vor diesen abtrünnigen Lehrern warnte.

      Der Abfall ‘verbreitet sich wie Gangrän’

      Der erwähnte Hymenäus war zweifellos derselbe wie der, von dem Paulus in seinem ersten Brief an Timotheus gesprochen hatte. Dieser Mann war zusammen mit einem gewissen Alexander aus der Christenversammlung ausgeschlossen worden, weil beide „an ihrem Glauben Schiffbruch erlitten“ hatten. Paulus ermunterte Timotheus, „den vortrefflichen Kriegszug“ gegen diese Abtrünnigen fortzusetzen (1. Tim. 1:18-20).

      Solange die Apostel noch am Leben waren, gaben sie durch ihren Kampf gegen den Abfall ein Beispiel. Doch als sie nicht mehr da waren und nicht mehr ‘als ein Hemmnis wirken’ konnten, bestätigten sich die Befürchtungen des Paulus, und das „Wort“ der Abtrünnigen ‘breitete sich aus wie Gangrän’ (2. Thes. 2:3-12; Apg. 20:29, 30).

      Die Vorstellung von einer rein symbolischen Auferstehung, die Hymenäus und Philetus in Ephesus vertraten, wurde später von den Gnostikern weiterentwickelt. Die Gnostiker (von dem griechischen Wort gnósis, „Erkenntnis“) verbanden im zweiten und zu Anfang des dritten Jahrhunderts u. Z. das abtrünnige Christentum mit griechischer Philosophie und orientalischem Mystizismus. Sie behaupteten, alle Materie sei böse und die Rettung komme durch mystische „Erkenntnis“ (gnósis) statt durch den Glauben an Christus, den Erlöser.

      Aber der Gnostizismus war nicht die einzige Form des Abfalls, der sich ‘wie Gangrän ausbreitete’. Bis zum vierten Jahrhundert war das von Christus und seinen treuen Aposteln und Jüngern gelehrte wahre Christentum schon durch andere Männer, die „von der Wahrheit abgewichen“ waren, verderbt worden. In dem Werk Theologisches Begriffslexikon zum Neuen Testament wird folgendes zugegeben: „Im weiteren Verlauf der Kirchengeschichte sind in die Vorstellung vom Paradies viele außerbiblische Motive und Gedankenbilder aufgenommen worden.“ Weiter heißt es, daß „an die Stelle der nt. [neutestamentlichen] Eschatologie [die Lehre vom Endschicksal der Menschen und der Welt] mit ihrer Hoffnung auf die Auferstehung der Toten ... die spätantike Lehre von der Unsterblichkeit der Seele getreten ist“.

      Wie das Obige und der vorangegangene Artikel zeigen, entfernten sich die katholische und die orthodoxe Kirche durch die Leugnung der Realität des Todes und die Übernahme der heidnischen Vorstellung vom automatischen Weiterleben einer unsterblichen Seele immer weiter von der klaren biblischen Lehre von der Auferstehung und vom Gericht. Das führte zu dem Gott entehrenden Dogma vom Höllenfeuer und vom Fegefeuer und zu der unsinnigen Vorstellung, daß Fleischesleiber, die auferweckt werden, im Himmel umherschweben oder ewig in der „Hölle“ gequält werden.

      Die Ausbreitung des „Gangrän“ hörte jedoch damit nicht auf. In späteren Jahrhunderten fügten protestantische Reformatoren ihre eigenen unbiblischen Theorien über den Tod, die Auferstehung und das Schlußgericht hinzu. Größtenteils folgten sie dem katholischen Dogma von der angeborenen Unsterblichkeit der Seele, weshalb sie gezwungen waren, ebenfalls die Lehre von der „Auferstehung des Leibes“ anzunehmen. Viele protestantische Kirchen lehren auch das Höllenfeuer. Aber protestantische Theologen haben ebenfalls ihre Erfindungsgabe bewiesen, indem sie sich noch weitere schriftwidrige Lehren ausdachten. Einige calvinistisch-reformierte Kirchen lehren beispielsweise, Gott habe bestimmte Seelen zur Rettung und andere zur ewigen Verdammnis vorherbestimmt. Andere Protestanten glauben an die Allversöhnung, das heißt an die schließliche Rettung aller Seelen, selbst der Seelen der Bösen.

      An der biblischen Wahrheit festhalten

      Nachdem Paulus vor den schriftwidrigen Lehren gewarnt hatte, die Hymenäus und Philetus bezüglich der Auferstehung vertraten, fügte er hinzu: „Doch die feste Grundlage Gottes bleibt bestehen und hat dieses Siegel: ,Jehova kennt die, die ihm gehören‘“ (2. Tim. 2:19).

      Was wirst du tun, nachdem wir die geschichtliche Entwicklung der schriftwidrigen Anschauungen über die Seele, den Tod, die Auferstehung und das Schlußgericht betrachtet und festgestellt haben, welche Verwirrung heute über diese wichtigen Themen besteht? Ein aufrichtiger Christ wird mehr denn je von der Notwendigkeit überzeugt sein, sich in diesen Fragen an „die feste Grundlage Gottes“ zu halten, die in seinem Wort, der Bibel, aufgezeigt wird.

      Einige Christen, die zwar die klare biblische Lehre über die menschliche Seele, den Tod und die Auferstehung akzeptieren, mögen aber aus gefühlsmäßigen Gründen gewisse Auffassungen über das Schlußgericht vertreten, die Jehovas liebende Güte scheinbar verherrlichen, doch in Wirklichkeit seine Gerechtigkeit und sein Recht, die Bösen zu vernichten, in Frage stellen. Zur Klärung wird in den folgenden Artikeln untersucht, was die Bibel über die wahre Auferstehungshoffnung in Verbindung mit dem Königreich und dem Gerichtstag Gottes zu sagen hat. Wir ermuntern dich weiterzulesen.

      „Seht zu, daß nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus“ (Kol. 2:8).

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