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  • Sollten wir Literatur verschenken?
    Königreichsdienst 1982 | Mai
    • Sollten wir Literatur verschenken?

      1 Die Gesellschaft hat eine Anzahl Berichte erhalten, aus denen hervorgeht, daß viel Literatur verschenkt wird. Offensichtlich haben es sich einige Verkündiger angewöhnt, den Betrag überhaupt nicht zu erwähnen, wenn sie Literatur anbieten. Obwohl es einerseits sehr lobenswert ist, daß Verkündiger den Wunsch haben, unsere vortreffliche Literatur in die Hände der Menschen zu legen, können andererseits viele Probleme entstehen, wenn die Literatur stets verschenkt wird. Verkündiger mit begrenzten Mitteln könnten beunruhigt werden, wenn sie beobachten, daß andere die Literatur einfach verschenken, da sie sich das finanziell nicht leisten können. Es ist auch beobachtet worden, daß einige Verkündiger im Predigtdienst regelmäßig Bücher verschenken. Wohnungsinhaber haben gelegentlich ihre Überraschung zum Ausdruck gebracht, wenn ein anderer Verkündiger den Betrag für die Literatur erwähnte; sie sagten, andere Zeugen hätten ihnen die Literatur umsonst überlassen.

      2 Es ist zutreffend, daß es einige Menschen gibt, die tatsächlich keinen Beitrag für die Literatur geben können, aber in unserem Land sind solche Fälle sehr selten. Sicherlich ist es uns schon aufgefallen, daß viele Wohnungsinhaber, die sagen, sie hätten kein Geld, später Geld für unwichtige Dinge ausgeben. Ist es daher wirklich weise, Literatur im Haus-zu-Haus-Dienst zu verschenken? Hilft dies dem Wohnungsinhaber, die Literatur wirklich zu schätzen? Wenn wir jemanden antreffen, der sagt, er könne den Beitrag für die Literatur nicht geben, dann könnten wir ihm eine Broschüre, eine ältere Ausgabe der Zeitschriften oder ein Traktat zurücklassen, wenn er sich bereit erklärt, die Literatur zu lesen. Wir können ihm auch anbieten, ihn wieder zu besuchen, wenn er in der Lage ist, den Beitrag für die Literatur zu leisten.

      3 Wohnungsinhabern, die sagen, sie hätten für die Literatur kein Geld, kann ein Traktat, zum Beispiel „Ist die Erde am Rande des Ruins?“, übergeben werden. Später können wir sie wieder besuchen und uns bemühen, verschiedene Punkte im Traktat zu besprechen und die Aufmerksamkeit auf zusätzliche Schriftstellen zu lenken.

      ÄLTERE AUSGABEN

      4 Einige Verkündiger lassen ältere Ausgaben der Zeitschriften zurück, wenn sie niemand antreffen, und zwar auf eine Weise, daß die Zeitschriften nicht von anderen gesehen werden können. Sicherlich ist nichts dagegen einzuwenden. Wenn jedoch Zeitschriften wahllos bei jeder Gebietsbearbeitung zurückgelassen werden, könnten die Menschen in Gebieten, die häufig bearbeitet werden, auf den Gedanken kommen, die Zeitschriften seien kostenlos. Wenn wir feststellen, daß andere Druckschriften, zum Beispiel Reklame, schon im Briefkasten stecken, dann ist es nicht angebracht, eine unserer Zeitschriften zurückzulassen. Unterscheidungsvermögen sollte stets bekundet werden.

      5 Wenn Zeitschriften kostenlos zurückgelassen werden, dann sollte sich der Verkündiger bemühen, wieder vorzusprechen. Wenn eine ältere Ausgabe im Briefkasten zurückgelassen wird, mag es wirkungsvoll sein, die Zeitschrift bei einem Artikel aufzuschlagen, der den Wohnungsinhaber interessieren könnte. Es wird dann viel leichter sein, ein Gespräch mit dem Wohnungsinhaber zu beginnen, wenn man ihn später antrifft.

      6 Jehova möchte nicht, daß irgend jemand vernichtet wird, und deshalb wollen wir jede Gelegenheit wahrnehmen, die gute Botschaft zu verkündigen (2. Pet. 3:9). Vor einiger Zeit ließ ein Ältester in England ein Exemplar des „Wachtturms“ dort zurück, wo er niemand angetroffen hatte. Der Wohnungsinhaber interessierte sich so sehr für den Inhalt der Zeitschrift, daß er Jehovas Zeugen anrief. Ein Studium wurde begonnen, und er machte schnelle Fortschritte, als er die Wahrheit erkannte.

      INFORMELLES ZEUGNISGEBEN

      7 Wenn wir mit Verwandten oder Bekannten informell über die Wahrheit sprechen, mögen wir selbstverständlich den Wunsch haben, ihnen Literatur zu schenken. Wenn wir jedoch mit Fremden sprechen, wie dies im Haus-zu-Haus-Dienst der Fall ist, ist es am besten, die neuste Literatur für den üblichen Betrag anzubieten. Auf diese Weise helfen wir den Menschen, den Wert der entgegengenommenen Literatur zu schätzen, und dies mag sie veranlassen, die Literatur zu lesen.

      UNSERE WERTVOLLE LITERATUR

      8 Wenn wir uns am Predigtdienst beteiligen, geben wir gern kostenlos von unserer Zeit und unserer Energie. Dies ist angebracht, denn Jesus sagte: „Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt“ (Mat. 10:8). Um dieser Aufforderung nachzukommen, opfern wir Zeit und Geld, zum Beispiel, um Fahrtkosten zu bezahlen. Es gibt jedoch keinen Grund, zu schlußfolgern, daß wir auch die gesamten Kosten für die Literatur, die wir im Predigtdienst abgeben, tragen müssen. Im Vergleich zu den teuren Zeitschriften und Büchern, die heute weit verbreitet sind, steht unsere Literatur für einen sehr vernünftigen Beitrag zur Verfügung. Gewöhnlich kann fast jeder im Lande diesen Beitrag leisten. Dieser Beitrag, wenn auch klein, hilft dem Wohnungsinhaber, die Literatur zu schätzen. Niemand braucht zu schlußfolgern, er würde Literatur „verkaufen“, nur weil er um einen kleinen Beitrag bittet, um die Druck- und die Versandkosten zu decken.

      9 Möge jeder von uns die Veröffentlichungen der Gesellschaft wertschätzen und denen, die er im Predigtdienst antrifft, helfen, auch so zu denken, denn die Erkenntnis in unserer Literatur kann zu ewigem Leben führen (Joh. 17:3).

  • Ihnen eine helfende Hand reichen
    Königreichsdienst 1982 | Mai
    • Ihnen eine helfende Hand reichen

      1 Viele von uns erinnern sich lebhaft an Zeiten, in denen Freunde oder Familienglieder ihnen eine helfende Hand reichten. Wir schätzen es, daß unsere Angehörigen und Freunde uns geholfen haben, als wir Hilfe brauchten. Wir haben die Verpflichtung, Mitchristen eine helfende Hand zu reichen, wenn die Notwendigkeit entstehen sollte (3. Joh. 5-8).

      2 Im Monat Februar war es begeisternd zu erfahren, daß nun gezielte Bemühungen unternommen werden, um untätig gewordenen Verkündigern zu helfen. In diesem Zusammenhang erscheint in einer kommenden Ausgabe des „Wachtturms“ der Artikel „‘Kehre zum Hirten deiner Seele zurück’“. Wenn du gebeten worden bist, untätige Personen zu besuchen, kannst du sie einladen, diesen Artikel zusammen mit dir zu besprechen. Unter der Anleitung des Dienstaufsehers könntest du dann gebeten werden, ein regelmäßiges Heimbibelstudium mit einem Untätigen durchzuführen. Doch wie sollten solche Studien gehandhabt werden?

      DER ZWECK DES STUDIUMS

      3 Der Hauptzweck eines Heimbibelstudiums mit einem Untätigen besteht darin, ihm zu helfen, geistige Kraft zurückzuerlangen. Wir möchten, daß er erkennt, daß Jehova an ihm interessiert ist und deshalb durch seine Organisation für zusätzlichen Beistand für ihn gesorgt hat. Nur wenn der Betreffende sein Verhältnis zu Jehova stärkt, werden bleibende Ergebnisse erzielt werden. Wenn dies der Fall ist, dann wird dies durch seine offenkundige Wertschätzung für Jehovas Organisation zum Ausdruck kommen.

      4 In diesem besonderen Programm werden Heimbibelstudien mit denen durchgeführt, die einmal als Zeugen Jehovas getauft worden sind. In den meisten Fällen wird das Studium nicht mit dem „Wahrheits“-Buch durchgeführt werden, denn sie kennen sehr wahrscheinlich die grundlegenden Lehren der Bibel.

      5 Die Ältesten werden mit dir besprechen, welche Veröffentlichung für den Betreffenden am geeignetsten ist. Vielleicht muß seine Wertschätzung für Jehovas Organisation vertieft werden, und somit mögen die Ältesten das Buch „Dein Königreich komme“ oder ein anderes Buch empfehlen, das ihm in dieser Hinsicht hilft und ihn somit ermuntert.

      DAS STUDIUM DURCHFÜHREN

      6 Zweifellos kannst du dich an dein allererstes Heimbibelstudium erinnern. Damals hast du das Bedürfnis verspürt, dich sorgfältig darauf vorzubereiten. Ungeachtet dessen, wie viele Heimbibelstudien du inzwischen durchgeführt hast, erkennst du sicherlich, daß du das Studium wirkungsvoller leitest, wenn du dich gründlich darauf vorbereitest, und dies trifft besonders auf Heimbibelstudien mit untätigen Brüdern und Schwestern zu (Spr. 25:11). Paulus ermahnte seinen Mitdiener Titus, Christen ständig daran zu erinnern, „bereit zu sein für jedes gute Werk“ (Tit. 3:1). Dies schließt nicht nur die Vorbereitung des Stoffes, sondern auch eine entsprechende Einstellung ein.

      7 Wie Jesus häufig gezeigt hat, sind Fragen eine große Hilfe beim wirkungsvollen Lehren (Luk. 10:36). Wenn wir die gedruckten Fragen stellen, wollen wir lehren und uns nicht einfach mit Antworten zufriedengeben, die aus der Veröffentlichung vorgelesen werden. Zusätzliche Fragen mögen angebracht sein, um das Denken anzuregen und den Studenten zu veranlassen, die Gedanken mit eigenen Worten zum Ausdruck zu bringen. Fragen, die die Antwort nahelegen, oder Fragen nach dem Standpunkt sind hierfür sehr wirkungsvoll.

      8 Es wird ein großer Segen sein, zu beobachten, wie einigen unserer untätig gewordenen Verkündiger durch solche Studien geholfen wird, sich uns beim Verkündigen des Königreiches wieder anzuschließen. Wir werden uns über ihre geistigen Fortschritte freuen, besonders wenn wir die Gelegenheit hatten, ihnen persönliche Hilfe zu leisten. Mögen wir so eingestellt sein wie der Mann, der das eine verirrte Schaf suchte. Jesus sagte: „Und wenn er es finden sollte, wahrlich, ich sage euch, er freut sich mehr über dieses als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben“ (Mat. 18:12-14).

  • Ein begeisternder Bericht
    Königreichsdienst 1982 | Mai
    • Ein begeisternder Bericht

      Im Monat Februar überschritten wir zum vierten Mal in diesem Dienstjahr die 100 000-Verkündiger-Grenze. Im ganzen vergangenen Jahr haben wir dies nur dreimal erreicht. Auch in dem kurzen Monat Februar mit seinen ungünstigen Witterungsverhältnissen haben wir wiederum über eine Million Stunden gepredigt. Könnt ihr euch vorstellen, wieviel Gutes dadurch bewirkt wird?

      Jehova hat diese emsigen Bemühungen nicht übersehen, denn bis jetzt haben sich 116 Personen mehr taufen lassen als bis zum gleichen Zeitpunkt im letzten Jahr. Die Aussichten auf eine weitere Mehrung sind ausgezeichnet. Sowohl in der Bundesrepublik wie auch in West-Berlin liegt die Anzahl der durchgeführten Heimbibelstudien um 10 % höher als im Februar 1981.

      Ihr habt euch die Ermahnung des Jahrestextes zu Herzen genommen, liebe Brüder, und Jehova hat euch reichlich gesegnet (1. Kor. 15:58).

  • Die gute Botschaft darbieten — Durch eine Zeitschriftenroute
    Königreichsdienst 1982 | Mai
    • Die gute Botschaft darbieten — Durch eine Zeitschriftenroute

      1 Im Predigtdienst finden wir häufig Personen, die die Zeitschriften gern lesen und regelmäßig entgegennehmen, doch aus irgendeinem Grund kein Abonnement abschließen wollen. Einige haben eine gewisse Abneigung, Zeitschriften durch die Post zu erhalten oder zu wissen, daß ihr Name und ihre Anschrift auf einer Versandliste stehen. Dennoch sind sie gern bereit, die Zeitschriften regelmäßig entgegenzunehmen, wenn jemand bei ihnen vorspricht. Bei solchen Personen kann häufig eine Zeitschriftenroute eingerichtet werden („Organisations“-Buch, S. 118, 119).

      2 Wie kannst du eine Zeitschriftenroute einrichten? Eine Voraussetzung hierfür ist, daß du dich bemühst, dich jede Woche regelmäßig am Predigtdienst zu beteiligen. Wenn du dann Zeitschriften abgegeben hast, kannst du eine gute Grundlage für den nächsten Besuch legen, indem du sagst, daß du in ein oder zwei Wochen wieder vorsprechen möchtest, um zu erfahren, ob der Wohnungsinhaber die Zeitschriften gern gelesen hat. Es wird dann notwendig sein, entsprechende Angaben auf dem Haus-zu-Haus-Notizen-Zettel zu vermerken, zum Beispiel den Namen und die Anschrift des Wohnungsinhabers, das Datum des Besuches, die Ausgaben, die abgegeben wurden, und den Artikel oder das Thema, das hervorgehoben wurde.

      3 Wenn du wieder vorsprichst, könntest du folgendes sagen: „Guten Tag! [Gebrauche den Namen des Wohnungsinhabers.] Ich wollte Ihnen heute kurz einiges Weitere über den Artikel [erwähne den Artikel, der letztes Mal hervorgehoben wurde] sagen.“ Nachdem du einen entsprechenden Punkt erörtert hast, kannst du, ungeachtet dessen, ob der Wohnungsinhaber erklärt, er habe den Artikel gelesen, oder nicht, folgendes sagen: „In der neuesten Ausgabe erscheint ein interessanter Artikel über ... [Erwähne den Artikel.] Wie Sie sich erinnern können, werden beide Zeitschriften für nur 60 Pfennig zurückgelassen. Ich bin überzeugt, daß Sie viel Nutzen daraus ziehen werden.“

      4 Eine Zeitschriftenroute bringt viele Vorteile mit sich. Wenn du regelmäßig vorsprichst, wirst du den Wohnungsinhaber besser kennenlernen und ein freundliches Verhältnis zu ihm aufbauen. Du hast auch die Möglichkeit, sein Interesse zu fördern, indem du die neuesten Ausgaben zurückläßt und gleichzeitig ein kurzes Gespräch führst. Nachdem genügend Interesse geweckt worden ist, wird es vielleicht möglich sein, ein Heimbibelstudium mit ihm zu beginnen. Es könnte auch sein, daß der Betreffende die Vorteile eines Abonnements auf die Zeitschriften erkennt.

      5 Wir ermuntern dich, am zweiten und am vierten Samstag im Monat stets etwas Zeit darauf zu verwenden, eine Zeitschriftenroute einzurichten und zu bedienen. Auch junge Verkündiger werden Freude daran finden, Interessierten die Zeitschriften „Der Wachtturm“ und „Erwachet!“ regelmäßig zu überbringen. Behalte auch im Sinn, daß jedesmal ein Rückbesuch berichtet wird, wenn du den Betreffenden die Zeitschriften bringst.

      6 Beharrlichkeit ist erforderlich, um eine Zeitschriftenroute einzurichten, doch die Ergebnisse sind sehr befriedigend. Hast du eine Zeitschriftenroute? Wenn nicht, dann ermuntern wir dich, diese Anregungen auszuprobieren, um auch auf diese Weise die geistige Speise auszuteilen.

  • Versammlungsbuchstudium
    Königreichsdienst 1982 | Mai
    • Versammlungsbuchstudium

      Studienprogramm für das Versammlungsbuchstudium, gestützt auf das Buch „Der Weg zu wahrem Glück“ und „‚Dein Königreich komme‘“

      3. Mai: Seite 161 bis 168

      10. Mai: Seite 169 bis 176

      17. Mai: Seite 177 bis 184

      24. Mai: Seite 185 bis zum Ende

      31. Mai: Seite 5 bis 13 des Buches „‚Dein Königreich komme‘“

  • Theokratische Nachrichten
    Königreichsdienst 1982 | Mai
    • Theokratische Nachrichten

      ◆ Die Regierung in Äquatorialguinea hat die Gesellschaft der Zeugen Jehovas anerkannt. Die Brüder freuen sich, daß sie nun Königreichssäle errichten können.

      ◆ Am 1. März bezogen die Brüder in Australien das neue Bethel in Denham Court, N.S.W. Sie freuen sich, daß sie nun bessere Möglichkeiten haben, das Königreichswerk auszudehnen, und schätzen die freiwillige Hilfe und die finanzielle Unterstützung der Brüder.

      ◆ Im Dezember 1981 berichteten in Japan 65 840 Verkündiger über ihren Predigtdienst. Es handelte sich um die 36. aufeinanderfolgende Höchstzahl, von Januar 1979 an gerechnet.

      ◆ Im Monat März bezog das Zweigbüro in Korea das neue Bethel in Kongdo.

      ◆ Im Monat Dezember erreichte Mexiko eine neue Höchstzahl von 103 290 Verkündigern.

      ◆ Die Versammlungen Meschede, Rheine und Salzgitter-Bad konnten ihren Königreichssaal der Bestimmung übergeben.

  • Februar-Predigtdienstbericht
    Königreichsdienst 1982 | Mai
    • Februar-Predigtdienstbericht

      BUNDESREPUBLIK

      Durchschnitt

      Verk. Std. Rb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 302 134,2 52,1 4,6 67,5

      Pioniere 1 282 82,2 32,9 2,5 60,0

      Hilfspioniere 882 62,4 22,1 1,3 47,6

      Vers.-Verk. 98 902 8,5 4,2 0,3 8,6

      GESZ. VERK. 101 368

      Neugetaufte: 104

      WEST-BERLIN

      Durchschnitt

      Verk. Std. Rb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 2 121,5 49,0 5,0 41,5

      Pioniere 84 84,1 39,5 2,9 66,9

      Hilfspioniere 42 63,5 25,4 1,0 55,4

      Vers.-Verk. 4 649 8,5 4,6 0,3 8,6

      GESZ. VERK. 4 777

      Neugetaufte: 7

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