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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1955
w55 15. 8. S. 485-488

Kennzeichnung des Antichristen

Wer oder was ist der Antichrist — eine Person, eine Organisation oder nur ein schlechtes Prinzip? Wann erschien der Antichrist zum erstenmal, was sind seine Merkmale, und was wird sein Ende kennzeichnen?

DER Ausdruck Antichrist ist auf verschiedene Personen, Organisationen und Lehren angewandt worden. Einige bezeichneten den ausschweifenden, mörderischen römischen Kaiser Nero, der die Christen so grausam verfolgte und von dem angenommen wird, er habe den Tod des Apostels Paulus verursacht, als den Antichristen. Andere wandten die Bezeichnung auf Domitian an, der den Apostel Johannes auf die Insel Patmos verbannte. Einige bezeichneten Mohammed als den Antichristen, während viele der Reformatoren, wie die Waldenser, die Hussiten und Lollarden die Bezeichnung auf das Papsttum anwandten.

Höhere Kritik sät heute Zweifel am wirklichen Vorhandensein des Antichristen, den Gottes Wort erwähnt. So heißt es in Harpers Bible Dictionary (1952) unter dem Titel „Antichrist“: „Die Idee von einem Konflikt zwischen den Mächten des Guten und des Bösen erschien schon in einer sehr frühen babylonischen Mythe, wurde im persischen Denken vorherrschend und fand ihren Weg in jüdische Glaubensansichten und in die christliche Lehre über den Zweiten Advent.“ Doch führen jene, die an die Bibel als Gottes Wort glauben, den Antichristen nicht auf eine babylonische Mythe zurück, sondern auf den Garten Eden, wo Gott gesagt hatte, er werde Feindschaft setzen zwischen dem Samen seiner Organisation, „dem Weibe“, und dem Samen der Schlange, Satans, des Teufels. — 1. Mose 3:15.

Der Ausdruck „Antichrist(en)“ ist nur fünfmal in der Bibel zu finden, und dies nur in den Schriften des Apostels Johannes. Den Antichristen seiner Tage kennzeichnend, schrieb Johannes: „Viele Verführer [Irreführer] sind in die Welt ausgegangen, Personen, die nicht Jesus Christus als im Fleische kommend bekennen. Dies ist der Verführer und der Antichrist.“ Und den Antichristen noch weiter kennzeichnend: „Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus ist? Dieser ist der Antichrist.“ — 2. Joh. 7; 1. Joh. 2:22, 18, NW.

Jesus sagte das Kommen des Antichristen voraus: „Denn falsche Christusse und falsche Propheten werden aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen.“ Auch der Apostel Paulus sagte es voraus: „Laßt euch von niemand auf irgendeine Weise verführen, denn [der Tag Jehovas] wird nicht kommen, es sei denn, daß zuerst der Abfall komme und der Mensch der Gesetzlosigkeit geoffenbart werde, der Sohn des Verderbens.“ Gleichwie Johannes tat Paulus kund: „Das Geheimnis dieser Gesetzlosigkeit ist schon am Werk“, nämlich schon in seinen Tagen, und sagte, daß es „gemäß der Wirksamkeit Satans“ war. — Matth. 24:24; 2. Thess. 2:3, 7, 9, NW.

ANTICHRIST IN DOPPELTEM SINNE

Bevor wir indes den Antichristen richtig kennzeichnen können, ist es notwendig, zuerst Christus richtig kenntlich zu machen. Wer war denn Christus? „Christus“ gleichwie das ihm entsprechende hebräische Wort „Messias“ bedeutet „Gesalbter“. Dies weckt den Gedanken an die Hohenpriester und Könige der Nation Israel, die mit einem besonders zubereiteten Öl gesalbt wurden, um in ihren offiziellen Eigenschaften als Vertreter Gottes, Jehovas, zu amten. Der Prophet Daniel hatte das Kommen des Gesalbten vorausgesagt, und der Apostel Petrus zeigte, daß es Jesus sei, indem er zu ihm sagte: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ — Matth. 16:16, NW; Dan. 9:25.

Es scheint, daß das Wort „Antichrist“ einen Doppelsinn hat. Wie sein Name anzeigt, ist er wider (anti) Christus oder ihm entgegengesetzt. Auch trägt er den Gedanken eines falschen oder Schein-Christus in sich, den Gedanken, am Platze oder an der Stelle Christi zu sein. Wie wir gesehen haben, versuchten einige, die Bezeichnung auf eine gewisse Person oder Organisation anzuwenden, doch zeigen die schon erwähnten Texte zusammen mit den sichtbaren Geschehnissen, daß alle Personen, Organisationen oder Gruppen, die fälschlich behaupten, Christus zu vertreten, sich somit die messianische Rolle anmaßen oder Christus und seine Nachfolger bekämpfen, zu Recht als Antichristen bezeichnet werden können, gleichwie Jesus sagte: „Wer nicht auf meiner Seite ist, ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.“ (Matth. 12:30, NW) Interessant in diesem Zusammenhang ist eine Äußerung in der Cyclopaedia von McClintock und Strong, die besagt: „Man scheint mit Recht folgern zu können, daß der Antichrist nicht auf eine einzige Person oder Macht beschränkt ist, sondern im wesentlichen ein wichtiges Prinzip oder ein System der Lüge ist von verschiedenen Kundgebungen, Formen der Wirksamkeit und Graden.“

Beiläufig bemerkt, beachte man, daß die Wahrheit über den Antichristen nicht nur Milch, sondern feste geistige Speise ist, die nur jene in sich aufnehmen können, welche zur Reife vorangeschritten sind, nur „jene, die durch Gebrauch ihr Wahrnehmungsvermögen geübt haben, um zu unterscheiden zwischen recht und falsch“. — Heb. 5:13, 14, NW.

RELIGIÖSE ANTICHRISTEN

Christus Jesus erhob den Anspruch, in einzigartiger Weise der Sohn Gottes zu sein, nämlich verschieden von allen anderen Menschen. Er sagte: „Ehe Abraham ins Dasein kam, bin ich gewesen.“ „Kein Mensch ist in den Himmel aufgefahren als der, welcher vom Himmel herabkam, der Sohn des Menschen.“ „Ich bin Gottes Sohn.“ Und Gott selbst legte darüber wiederholt Zeugnis ab, wie zum Beispiel am Jordan, als Jesus getauft wurde, und als Jesus und drei seiner Apostel auf dem Berge der Umgestaltung waren. — Joh. 8:58; 3:13; 10:36, NW; Matth. 3:17; 17:5.

Daraus folgt, daß alle, welche diese Behauptung Christi Jesu verneinen, seien sie Anhänger orientalischer Religionen, Atheisten, Deisten oder Zweifler, Antichristen sind. Hinsichtlich all dieser wird zu Christen warnend gesagt: „Ihr könnt nicht den Becher Jehovas und den Becher von Dämonen trinken“, ferner, daß es keine Eintracht zwischen Christus und Belial gibt. (1. Kor. 10:21; 2. Kor. 6:15, NW) Inbegriffen sind auch alle sich als Christen bekennenden Geistlichen, die gleich jenem kongregationalen Geistlichen in Boston, Massachusetts, sagen: „Ich bin so frei, zu sagen, daß Jesus nichts für sich beansprucht, das nicht universell dem Ideal oder der göttlichen Natur entspricht, die uns allen anhaftet“, und daß Jesus nicht mit mehr Recht als ein Sohn Gottes bezeichnet werden könnte als heidnische Philosophen, wie ein Epiktet und Mark Aurel.

Da ferner alle, die verneinen, daß Jesus im Fleische gekommen ist, Antichristen sind, folgt, daß alle, die behaupten, Jesus sei inkarniert, also bloß mit Fleisch überkleidet gewesen, Antichristen sind, denn solche leugnen, daß Jesus tatsächlich im Fleische kam. Deutlich wird uns aber gesagt: „So wurde das Wort Fleisch“, und daß er „von einem Weibe hervorgebracht“ wurde. Wäre er nur mit Fleisch überkleidet worden, so wäre keine menschliche Mutter nötig gewesen. Und wäre er sowohl Mensch wie Gott auf Erden gewesen, so hätte ihn nicht gehungert, nachdem er gefastet hatte, und er hätte nach einer Reise oder einem strengen Tage keine Ruhe nötig gehabt, noch hätte er als der Erlöser des Menschen sterben können, denn was Göttlichkeit besitzt, ist unsterblich. — Joh. 1:14; Gal. 4:4, NW.

Andere kennzeichnen sich selbst als Antichristen, indem sie Jesu Amt als Erlöser und Hoherpriester verleugnen. Johannes der Täufer bezeichnete Jesus als „das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt“. Jesus selbst sagte, er sei gekommen, um „seine Seele zu geben als ein Lösegeld im Austausch gegen viele“. Johannes sagt uns: „Das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.“ Petrus erklärt, daß Christen erlöst worden seien „mit kostbarem Blut“, „nämlich Christi [Blut]“. Und die Briefe des Paulus sind voll von Bezugnahmen auf Christi Opferverdienst, wie zum Beispiel: „Gott empfiehlt seine eigene Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns starb, während wir noch Sünder waren. Vielmehr also, da wir nun durch sein Blut gerechtgesprochen worden sind, werden wir … errettet werden.“ Ja, auch die hebräischen Propheten sagten voraus, daß Jesus die Sünden vieler tragen werde. — Joh. 1:29; Matth. 20:28; 1. Joh. 1:7; 1. Pet. 1:19; Röm. 5:8, 9, NW; Jes. 53:12.

Trotz der Tatsache aber, daß Gottes Wort das sühnende Werk Christi so verherrlicht, leugnen viele, die sich als Geistliche der Christenheit ausgeben, daß das Blut Christi irgendwie rettende Macht besitzt. So sagte ein Baptistengeistlicher aus Denver, Colorado, um die Jahrhundertwende, daß die Lehre von der Versöhnung „für das Sittlichkeitsgefühl abstoßend sei“, das „streng genommen der Tod Christi zur Errettung der Menschen nicht nötig“ gewesen sei, und daß „die Bibel nirgends sage, Christi Gerechtigkeit werde Gläubigen zugerechnet“. Bestimmt sind alle, die solchen Theorien huldigen, Antichristen, auch wenn sie beanspruchen mögen, christliche Geistliche zu sein.

Ferner werden alle, die sich als Christen bekennen, aber abgefallen sind, und die sich selbst erhöhen und den Geist der Rebellion oder Haß gegenüber ihren christlichen Brüdern an den Tag legen, richtigerweise als Antichristen bezeichnet. Über solche sagte Paulus: „Tyrannische Wölfe werden in eure Mitte eindringen … und aus euch selbst werden Männer aufstehen und verdrehte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her.“ Auch bezog er sich auf solche als „den Menschen der Gesetzlosigkeit“, „den Sohn des Verderbens“, der sich „widersetzt und sich erhebt über jeden, der ‚Gott‘ oder ein Gegenstand der Verehrung genannt wird, so daß er sich in den Tempel des GOTTES setzt und sich öffentlich als einen Gott darstellt“. Jesus sagte voraus, daß in unseren Tagen einige seiner angeblichen Nachfolger mit den Trunkenen essen und trinken und ihre Mitsklaven schlagen würden und nannte solche den „schlechten Sklaven“. Die Tatsachen zeigen, daß alle solche Antichristen sich geoffenbart haben, denn im Namen des Christentums ist viel Falsches gelehrt worden; es gibt viel Selbsterhöhung und Geschöpfeverehrung, und viel böser Wille wird an den Tag gelegt gegen aufrichtige Nachfolger Christi von einigen, die ihre Brüder zu sein bekennen. — Apg. 20:29, 30; 2. Thess. 2:3, 4; Matth. 24:48-51, NW.

POLITISCHE ANTICHRISTEN

Gleichwie es religiöse Antichristen gibt, so gibt es auch politische Antichristen. Zu ihnen gehört der gottlose Kommunismus. Auch er ist einer der „falschen Christusse“, die nach Jesu Voraussage kommen und viele verführen würden. Wie denn?

Der Kommunismus ist ein Antichrist, indem er Christus und sein Königreich als rechtmäßigen Herrscher und des Menschen einzige Hoffnung zu ersetzen sucht. So wird uns gesagt, daß „der messianische Charakter des Kommunismus diesem die dynamische Kraft verleihe, Untertanentreue zu gebieten“. Seine Führer, wie Lenin und Stalin, sind nicht nur abgöttisch verehrt, sondern direkt vergöttert worden, indem man sie als Retter und als die von Gott zur Führung des Volkes Erwählten bezeichnete.

Dann sagte Jesus auch in seinem Gleichnis von den Schafen und Böcken, daß das, was immer seinen Nachfolgern zugefügt, ihm angetan worden sei, und auf diese Tatsache lenkte er auch die Aufmerksamkeit des Saulus von Tarsus, als sich dieser auf seinem Wege nach Damaskus befand, um Christen zu verfolgen. Da man in allen kommunistischen Ländern die wahren Nachfolger Christi bitter verfolgt, verfolgt man in der Tat Christus, und solche sind daher Antichristen. — Matth. 25:40; Apg. 9:5.

Nicht daß der antichristliche Geist etwa auf kommunistische Länder beschränkt wäre, denn gleichwie Jesus es voraussagte, werden heute seine Nachfolger von allen Nationen gehaßt. In der Tat, was auf den Kommunismus als Antichristen zutrifft, trifft auch auf die Vereinten Nationen zu. Auch ihnen, gleichwie ihrem Vorläufer, dem Völkerbund, weist die Geistlichkeit eine messianische Rolle zu als Retter der Welt, als deren einzige Hoffnung und einziges Licht, während doch die Bibel deutlich zeigt, daß die Nationen auf Christus ihre Hoffnung setzen sollen und daß er der Retter der Menschheit und das Licht der Welt ist. Die Vereinten Nationen sind daher ebenfalls ein Antichrist.

Jesus bezog sich in seiner großen Prophezeiung auf dieses schlaue Manöver der Menschen der Neuzeit und bezeichnete es als „das abscheuliche Ding, das Verödung verursacht, wovon Daniel, der Prophet, geredet hat, als an heiliger Stätte stehend“. Es ist abscheulich in Gottes Augen, denn alles, was „hochtönend ist unter Menschen, ist ein Abscheu in Gottes Augen“. Indem es vorgibt, an dem Orte zu stehen, der von Gottes Königreich eingenommen werden sollte, steht es an heiliger Stätte, wo es nicht stehen sollte. In Wahrheit ist es ebenfalls ein Antichrist. — Matth. 24:15, 16, NW.

Der Apostel Johannes hatte eine prophetische Vision von der letzten Form dieses Antichristen: „Und ich erblickte ein Weib, sitzend auf einem scharlachfarbenen wilden Tiere, das voll lästerlicher Namen war und das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. Das wilde Tier, das du sahst, war, ist aber nicht, und ist noch dazu bestimmt, aus dem Abgrund heraufzusteigen, und soll ins Verderben gehen.“ — Off. 17:3, 8, NW.

In dieser Vision sehen wir die babylonische Religion als ein böses Weib dargestellt, gleichwie die wahre christliche Versammlung in der Schrift als eine keusche Jungfrau dargestellt wird. Die Zahlen sieben und zehn, welche Vollständigkeit anzeigen, weisen darauf hin, daß dieses Tier alle Nationen der Welt darstellt, die vereint sind in dem Vorhaben, das zu vollbringen, was nur Gottes Königreich herbeiführen kann. Als der Völkerbund „war“ dieses Tier von 1920 bis 1939; während des zweiten Weltkrieges, von 1939 bis 1945, ‚war‘ es nicht, stieg aber nach jener Zeit als die Organisation der Vereinten Nationen aus dem Abgrund herauf. In Harmagedon, dem „Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“, wird es ins Verderben gehen.

Indem ferner religiöse Führer in den Vereinigten Staaten ihr Land als ein solches mit einer messianischen Mission preisen, wird dieses ebenfalls zu einer Offenbarung des Antichristen. Und vom Ende aller neuzeitlichen Kundgebungen des Antichristen schrieb der Apostel Johannes: „Und das wilde Tier wurde ergriffen, und mit ihm der falsche Prophet, der vor ihm die Zeichen vollbrachte, durch welche er die irreführte, die das Malzeichen des wilden Tieres annahmen und die seinem Bild Anbetung darbringen. Während sie noch lebten, wurden sie beide in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.“ — Off. 19:20, NW.

Zusammenfassend sehen wir also, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, Jehovas, Gottes Hoherpriester und der rechtmäßige Herrscher der Erde, und daß alle, die sich ihm widersetzen oder vorgeben, seinen Platz als Herrscher der Welt und als derjenige einzunehmen, der dauernden Frieden bringt, Antichristen sind. Da das Geschick aller, die zum Antichristen gehören, Vernichtung in Harmagedon ist, folgt, daß alle, die diesem Ende entgehen möchten, sich vom Antichristen trennen müssen. Um dies zu tun, müssen sie das prophetische Gebot beachten: „Suchet Jehova, alle ihr Sanftmütigen des Landes, die ihr sein Recht gewirkt habt; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut; vielleicht werdet ihr geborgen am Tage des Zornes Jehovas.“ — Zeph. 2:3.

Die Weisen werden beschämt, bestürzt und gefangen werden; siehe, das Wort Jehovas haben sie verschmäht, und welcherlei Weisheit haben sie? — Jer. 8:9.

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