Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • w60 15. 8. S. 501-504
  • Mein Lebensziel verfolgend

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Mein Lebensziel verfolgend
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1960
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • UNSERE ZUTEILUNG: INDIEN
  • INTERNATIONALE KONGRESSE
  • Mein Lebensziel verfolgend
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1958
  • „Sucht unablässig, und ihr werdet finden“
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1972
  • Mein Lebensziel verfolgend
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1960
  • Mein Lebensziel verfolgend
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1961
Hier mehr
Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1960
w60 15. 8. S. 501-504

Mein Lebensziel verfolgend

Von Homer McKay erzählt

WÄHREND ich dies schreibe, sitze ich im Zug. An meinen Augen vorüber ziehen Reisfelder, Palmen und hier und dort Affen, die auf den Bäumen spielen. Auf den Bahnhöfen stehen die Leute fast alle in Weiß gekleidet, denn hier sind wir in den Tropen, und es ist sehr heiß. Unter der Menge erblicke ich halbnackte, bemalte Leiber der „Sadhus“, der religiösen Führer. Wie bin ich denn hierher­gekommen? Nun, das begann vor einundzwanzig Jahren, obwohl ich damals keine Idee hatte, daß die Dinge, die ich kennenlernte, mich bis auf die andere Seite der Erde und in eine solch fremdartige Umgebung bringen würden. Im Jahre 1939 führten mich zwei meiner Freunde in die Wahrheiten ein, die die Bibel lehrt. Oft bewunderte ich ihren Fleiß, denn fürs erste glaubte ich gar nicht an die Bibel, und dann glaubte ich auch nicht, daß es einen Gott gibt.

Es war ein beglückender Tag für mich, als ich in Brampton, Ontario, nur wenige Kilometer von Toronto, Kanada, entfernt, zur Erkenntnis der Wahrheit kam. Dadurch, daß ich die Bibel las, erschloß sich mir ein ganz neues Leben. Besonderen Eindruck machten auf mich Zeugen, wie Paulus einer war, der weite Reisen gemacht hatte, um den Menschen Zeugnis zu geben, die niemals zuvor die gute Botschaft von Gottes Königreich vernommen hatten. Damals wußte ich noch nichts vom christlichen Vollzeitdienst irgendwelcher Art. Es war für mich daher ein großer Moment im Leben, als ich mit dem Kreisdiener, Bruder Wainwright, zusammentraf. Er wies mich auf ein neues Lebensziel hin — den Dienst als Vollzeitprediger. Schon in wenigen Monaten gab ich mich Gott hin und nahm den Pionierdienst auf. Dann kam das Verbot der Watchtower Society in Kanada; mit dem Pionierdienst war Schluß, und ich nahm eine weltliche Arbeit auf und heiratete. Welch eine Veränderung war dies doch, da ich nun zu etwas mehr materiellen Annehmlichkeiten des Lebens gelangte!

Bevor das Verbot aufgehoben wurde, erging durch den Königreichsdienst (Informator) ein Aufruf nach mehr Pionieren. Nun aber schienen mir die Bequemlichkeiten eines Heims und dessen Sicherheit wünschenswert, und ich mochte sie nicht aufgeben. So beruhigte ich mein Gewissen mit meiner „schriftgemäßen Verpflichtung“, indem ich doch für meine Frau sorgen müßte; auch gebrauchte mich Jehova als Versammlungsdiener. Im Innern wußte ich jedoch, daß ich mein ganzes Leben und nicht nur einen Teil davon Jehova hingegeben hatte, und das beunruhigte mich. Als dann eines Tages ein Sonderbrief bezüglich des Pionierwerkes von der Gesellschaft eintraf, wurde es für mich schwieriger, die Sache beiseite zu schieben. Während ich darüber nachdachte, sagte meine Frau zu mir: „Nun, warum gehen wir denn eigentlich nicht?“ Damit war meine „Verpflichtung“ dahin! Ich hatte keine Entschuldigung mehr. Sogleich machten meine Frau und ich Pläne, unser Heim aufzugeben und unser Lebensziel durch gemeinsamen Pionierdienst zu verfolgen. Mein Hingabegelübde erforderte es, dessen war ich mir bewußt, und so überkam mich ein echtes Gefühl der Freude und Befriedigung, indem ich erkannte, daß ich recht handelte. Auch dankte ich Jehova, daß ich eine Gehilfin hatte, die mich zum Dienst für ihn ermunterte.

Nachdem wir zwei Wochen in Ottawa, unserem ersten Gebiet, zugebracht hatten, hatten die Freuden des Pionierdienstes schon irgendwelche Bedenken über diesen Schritt in mir verdrängt. Während das Verbot unserer Literatur immer noch in Kraft war, verlebten wir großartige Tage, indem wir, nur mit der Bibel bewaffnet, an die Türen der Leute gingen und ihnen von den wunderbaren biblischen Wahrheiten erzählten. Trotz der bestehenden Schwierigkeiten bezogen einige Stellung und gaben ihr Leben Jehova hin. Collingwood, Ontario, war unser drittes Gebiet; und auch hier mußten wir wieder eine Entscheidung treffen, die unser übriges Leben verändern sollte. Wir erhielten eine Einladung zum Besuch der Gileadschule. Die Frage war, ob wir bereit wären, in ein Auslandsgebiet zu gehen. Bruder Knorr hatte bei Kongressen über die Schwierigkeiten in einem Auslandsgebiet, über andere Ernährungsweise, andere Lebensverhältnisse usw. gesprochen. Aber der Pionierdienst hatte mir nun geholfen, die Dinge in ihrem rechten Licht zu sehen. In Anbetracht meines Hingabegelübdes konnte es nur eine Antwort geben; außerdem wußte ich nun, daß nicht die Verhältnisse, unter denen man lebt, wahrhaft glücklich machen, sondern die Arbeit, die man tut, und die Befriedigung, die man daraus schöpft. Ein Zuhause zu haben war schön, aber Jesaja sagte nicht zu Jehova: „Es hängt davon ab, wohin du mich sendest.“ Nein, er sagte: „Hier bin ich, sende mich.“

UNSERE ZUTEILUNG: INDIEN

Im Februar 1947 fand die Graduierung in der Gileadschule statt. Es war eine großartige Gelegenheit gewesen, mit Studierenden aus siebzehn Ländern, der ersten internationalen Klasse, zusammen sein zu dürfen. Die nächsten Monate verbrachten wir im Kreisdienst in Kanada. Das waren Monate voller Arbeit, doch waren es einige der glücklichsten, die ich bis dahin erlebt hatte. Als wir in Ottawa waren, erhielten wir eines Tages unsere Auslandsgebietszuteilung. Indien sollte unsere neue Heimat werden. Viel weiter weg hätte man uns nicht senden können! So kam es, daß wir uns, meine Frau und ich, als das Schiff, die „Marine Swallow“, aus dem Hafen in San Franzisko am Spätnachmittag des 27. November 1947 mit Reiseziel Orient auslief, an dessen Bord befanden. Während wir in See (den Pazifik) stachen und die Küste Amerikas unserem Blickfeld entschwand, dachten wir über das nach, was wir erlebt hatten, und sprachen darüber und natürlich auch von den Freunden und Familien, die wir vor Harmagedon wohl niemals wiederzusehen erwarteten. Andrerseits stellten wir uns im Geiste ein neues Land mit ganz anderen Verhältnissen vor.

Die Reise war wunderbar. Überall trafen wir Freunde. In Yokohama waren die einzigen zwei japanischen Besucher, die an Bord kamen — offiziell waren wir ja noch im Krieg —, Glaubensfreunde, die hergekommen waren, um uns zu grüßen. In Schanghai und Singapore waren unsere früheren Klassenkameraden zusammen mit ihren Gefährten guten Willens am Kai. Die Mitpassagiere waren — obwohl es meistens Missionare waren — hoch überrascht zu sehen, wie in einem Hafen nach dem anderen unsere Brüder herkamen, um uns zu grüßen. Einer sagte: „Sie scheinen ja überall Freunde zu haben!“ Das gab eine ausgezeichnete Gelegenheit, ihnen Zeugnis zu geben; denn hatte Jesus nicht verheißen: „Niemand hat Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Felder verlassen um meinet- und um der guten Botschaft willen, der nicht hundertfältig empfange jetzt, in dieser Zeit“? — Mark. 10:29, 30, NW.

Zweiunddreißig Tage nach der Abreise in San Franzisko liefen wir in unsere neue Heimat, in Bombay, Indien, ein. War ich schockiert? Das ist kaum das richtige Wort. Allerdings hatte ich nie zuvor gewußt, wie sehr eine neue Welt nötig ist. Ich sah die in Armut und Elend lebenden Menschen, deren Zuhause der Bürgersteig ist. Zu der bereits schwierigen Sachlage kam der Umstand hinzu, daß Tausende von Flüchtlingen da waren, die nach der Teilung Pakistans, nur mit den Kleidern angetan, die sie gerade trugen, von dort geflüchtet waren. War ich wirklich glücklich, in diesem neuen Gebiet zu sein? Sehr sogar. Unsere indischen Brüder brachten rasch ihre Liebe zum Ausdruck und ließen uns fühlen, daß wir zu Hause seien; sie waren übersprudelnd vor Wertschätzung, daß wir hergekommen waren, um ihnen zu helfen.

Was ist von dem Zeugnisdienst zu sagen? Nun, auch das war eine Überraschung. Die Leute waren freundlich und luden uns sogleich ein, einzutreten, aber die Argumente waren ganz neu. Zum Beispiel sagten sie: „Unsere Bücher sind 25 000 bis 40 000 Jahre alt, während die Bibel noch recht neu ist.“ Die Tatsache, daß wenige ihrer Manuskripte aus einer früheren Zeit als dem zwölften Jahrhundert oder aus der Zeit stammen, da Wyclif die Bibel in die englische Sprache übersetzte, schien unwesentlich zu sein. Wissenschaftliche Tatsachen? Diese bedeuteten für sie nichts im Vergleich zu den Wundern der Hindu-Philosophie! Wüßten wir denn nicht, daß sie schon lange vor dem Westen das Telefon, Flugzeuge und Fernsehen gehabt hätten? Und doch — trotz all dieser Behauptungen pflegte man den primitivsten Aberglauben: Kühe werden als die Mutter der gesamten Schöpfung verehrt, phallische Zeichen sind immer noch in vielen Tempeln und als ein Teil ihrer Gottesanbetung häufig in Gebrauch. Wie froh war ich über meine Schulung in Gilead und die unüberwindlichen Beweise für die Echtheit der Bibel! Zuerst dachte ich, daß bestimmt etwas einträte, das mich zum Weggehen veranlassen würde; alles schien so häßlich und hoffnungslos zu sein. Aber mein Hingabegelübde verlangte, daß ich ausharrte, und oft dachte ich, „ob sie es hören oder ob sie es lassen“, sie müssen dennoch eine Gelegenheit haben, die gute Botschaft zu hören.

In kurzer Zeit gewöhnten sich meine Augen an den Anblick all der befremdenden Dinge. Als sich etwas Interesse zu zeigen begann, wichen pessimistische Gedanken einer optimistischeren Auffassung. Obwohl es hier nur wenig Namenchristen gab, begann doch unsere Versammlung zu wachsen und ebenso das Werk in ganz Indien. Es war ermutigend, festzustellen, daß wir Jahr für Jahr unsere Quoten in bezug auf die Mehrung der Königreichsverkündiger erreichen konnten. Als wir in Indien eingetroffen waren, hatte es nur fünfundfünfzig Verkündiger in Bombay, und zwar in einer einzigen Versammlung, gegeben. Jetzt, zwölf Jahre später, gibt es sechs Teilgruppen, die in drei verschiedenen Sprachen Versammlungen abhalten. Bestimmt wurde hierzulande der Beweis auf Menschenherzen eingetragen, daß man hier die Wahrheit ebenso liebt wie in irgendeinen anderen Teil der Erde, wenn man nur die Gelegenheit erhält, sie zu hören. Wie glücklich war ich, die Gelegenheit zu haben, hier zu wirken, wo Hilfe so dringend not tut!

Im Osten gibt es als Folge mangelnder sanitärer Einrichtungen viele Krankheiten, eine davon ist Typhus. So war es denn nichts Außerordentliches, daß ich davon betroffen wurde. Am 21. März 1951 wurde ich krank und konnte erst im September wieder zu arbeiten beginnen. Sechs Monate mögen einem lang vorkommen, wenn man krank ist, aber da ich Briefe von vielen alten und neuen Freunden und auch regelmäßig Besuche von meinen Brüdern erhielt, ging die Zeit rasch vorbei. Dachte ich jetzt vielleicht ans Heimgehen? Keineswegs. Hier war ich jetzt zu Hause, hier war ich unter Freunden. Wie froh war ich auch während dieser Zeit über die Unterkunft in einem Missionarheim, was mir ermöglichte, im Missionardienst zu bleiben!

INTERNATIONALE KONGRESSE

Dann kam der Frühling 1953. Auf meine Frau und mich wartete eine große Überraschung. Wir waren weit weg von unserer ursprünglichen Heimat, aber Jehova hatte uns (durch seine Organisation) nicht aus den Augen verloren; wir erhielten eine Einladung, den Kongreß in New York zu besuchen! Das schien ganz unglaublich, und Jehovas Güte schien grenzenlos zu sein, als wir am 7. Juni 1953 von Bombay in See stachen, um über Europa nach New York zu reisen. Welch fröhliche Reise war dies doch! In ganz Europa dienten viele unserer früheren Klassenkameraden, und wie freuten wir uns, sie nach sechs Jahren in ihren Gebieten zu sehen!

Weil wir alle unsere Familienangehörigen und Freunde in der Wahrheit um uns hatten, war die Versammlung in New York mehr als nur ein Kongreß, sie war auch eine Familienvereinigung. Unsere Herzen waren voll Freude und Dankbarkeit gegenüber Jehova, daß wir hier alle beisammensitzen durften, um uns an der reichen geistigen Speise zu laben und unsere Erfahrungen berichten zu können. Wie glücklich machte es uns, daß wir „Überseedienst“ hatten leisten dürfen!

Wenn wir schon im Jahre 1953 beglückt gewesen waren, könnt ihr euch vorstellen, wie mir zumute war, als uns im Jahre 1958 Bruder Skinner, unser Zweigdiener, einen Brief vorlas, in dem gesagt wurde, meine Frau und ich seien zum Besuch des internationalen Kongresses „Göttlicher Wille“ eingeladen. Es fiel uns schwer, die Tränen zu unterdrücken.

Beim Kongreß fragte mich jemand, wie mir zumute sei, wieder nach Indien zurückzukehren, ob ich wirklich zurückkehren wolle? Es ist tatsächlich so, wie es heißt: „Wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.“ Und ich habe viele Schätze in Indien! Denn zehn Jahre lang habe ich im Verein mit anderen gearbeitet und gehofft, eine Marathi-Teilgruppe organisieren zu können, da dies eine der größten lokalen Sprachgruppen ist. Wir hatten viele Enttäuschungen mit Personen, die gern ‚über Gottes Erbe geherrscht hätten‘, und mußten nochmals ganz von vorn anfangen. Kurz bevor wir nach New York abreisten, wurde nun aber eine Marathi-Teilgruppe gebildet, und nun war uns sehr daran gelegen, zurückzukehren und zu sehen, wie es ging. Ich freue mich, berichten zu dürfen, daß sie ihre Sache sehr gut macht.

Das war aber nicht der einzige Grund, der uns trieb, schnell zurückzukehren. Hast du schon die Freude erlebt, einen Bruder oder einen Menschen guten Willens zu besuchen, von dem du wußtest, daß er dich erwartete, und ihm von dem Kongreß zu erzählen? In Indien — das wußte ich — gab es nicht nur einen, sondern Hunderte von Brüdern, die darauf warteten, etwas von Jehovas Willen zu hören, wie er beim Kongreß enthüllt worden war. In der Tat, wir kehrten zurück, um für die größte Versammlung unserer Brüder Vorbereitungen zu treffen, die je in Indien stattgefunden hat, und ihnen von dem, was in New York geschehen war, zu erzählen. Hier sollten wir zum ersten Mal die Ansprachen gleichzeitig in fünf Sprachen übersetzen, damit alle es verstehen könnten. Oh, welche Freude, die Menge glücklicher, eifriger Gesichter zu sehen und zu wissen, daß Jehova unsere Arbeit in dem vorausgegangenen Jahrzehnt so gesegnet hatte.

Heute gibt es 1514 Verkündiger des Königreiches in Indien. Ich bin glücklich, daß Jehova es mir ermöglicht hat, in diesen Jahren meinen Brüdern und den Menschen guten Willens hier, wo Hilfe so dringend not tut, Hilfe zu bieten. Ich weiß, daß dies die einzige Arbeit ist, die sich vor Harmagedon noch lohnt, und bin überzeugt, daß ich — während ich kommenden Jahren entgegensehe — das größte Glück und Jahre voller Befriedigung im Dienste erleben werde, wenn ich mein Hingabegelübde treu erfülle.

IN DER NÄCHSTEN AUSGABE

● Welcher Segen wäre es doch für alle Menschen, wenn sie Gott und ihren Mitmenschen echten Respekt zollten! Wenn dir ein Leben unter solchen Umständen etwas sagt, dann wirst du den Artikel „Wohnt in Ehre beisammen“ lesen wollen.

● „Ninive — ‚die Blutstadt‘.“ Ein Artikel, in dem auffallende geschichtliche Tatsachen dargelegt werden, die die Erfüllung der göttlichen Prophezeiung hinsichtlich des ehemaligen Assyrien bestätigen. Er wird deine Wertschätzung für die Bibel und deine Überzeugung, daß sie wahrhaftig ist, vertiefen. Versäume nicht, ihn zu lesen.

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen