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  • Das Leben für immer ergreifen
    Der Wachtturm 1967 | 15. November
    • EWIGES LEBEN ZUGESICHERT

      Diejenigen, die während der abschließenden Prüfung treu bleiben, brauchen nicht zu befürchten, daß sie jemals solche gesetzlosen Herausforderer der Souveränität Gottes werden. Die Prüfung, die von Jehova selbst geleitet wird, wird vollständig und gründlich sein und wird für diejenigen, die sie erfolgreich bestehen, eine Garantie für ewigen Gehorsam sein. Er erläßt die richterliche Entscheidung, die sie gutheißt oder rechtfertigt, indem er sie gerechtspricht mit dem Anrecht auf einen ständigen Platz auf der Erde. Unter seiner ewigdauernden Souveränität schätzt er ihre Treue so ein — dessen können sie gewiß sein —, daß sie sich nie von ihm abwenden werden. Sie sehen einem Leben von einer Milliarde Jahren entgegen, ja einem Leben von tausend Milliarden Jahren, in der völligen Gewißheit, daß der liebende Gott, Jehova, ihr Leben bis in alle Ewigkeit schützen und bewahren wird. Er wird während der ständigen Verwaltung durch seinen geliebten Sohn und obersten Vertreter, durch Jesus Christus, aus seinem unerschöpflichen Vorratshaus mit Reichtümern beständig wunderbare Dinge für sie bereiten. — Röm. 11:33-36; Phil. 4:19; 2:9-11.

  • Den Wert erkannt
    Der Wachtturm 1967 | 15. November
    • Den Wert erkannt

      ● Auf einer Kreisversammlung in Kalifornien wurde folgende Erfahrung erzählt: „Auf meiner Arbeitsstelle hatte sich eine Gruppe Arbeiter offensichtlich über Jehovas Zeugen unterhalten; einer der Arbeiter vertrat die Meinung, daß die Zeugen recht hätten und daß sie ein belehrendes Buch hätten, in dessen Titel das Wort ‚Babylon‘ vorkäme. Eine meiner Mitarbeiterinnen sagte dem Arbeiter, daß sie glaube, ich könne ihm das Buch besorgen. Am nächsten Vormittag erzählte sie mir von der Unterhaltung; und ich konnte dem Mann sagen, daß ich das Buch für ihn besorgen könne, und fügte noch hinzu, daß ich eine Ausgabe des Buches ‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘ bei mir habe. Er sagte: ‚Ich möchte es haben.‘ Ich versprach ihm dann, daß ich das Buch ‚Babylon die Große ist gefallen!‘ Gottes Königreich herrscht! am nächsten Tag mitbringen werde. Er sagte: ‚In Ordnung! Bringen Sie mir zehn davon!‘

      Wir vereinbarten, daß ich ihm die Bücher in der Mittagspause überreichen werde, und bei dieser Gelegenheit fragte ich ihn: ‚Was wollen Sie mit all diesen Büchern?‘ Er antwortete: ‚Ich werde einige davon mit der Post verschicken und einige meinen Freunden überreichen. Wenn nur ein bißchen dieser Wahrheit auf diejenigen, die auch immer dieses Buch lesen mögen, wirkt, wird dadurch eine Menge Gutes zustande gebracht.‘ Später bat er mich in einem Telephongespräch um zwei weitere ‚Babylon‘-Bücher, um zwei Bücher ‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘ und um zwei Ausgaben der New World Translation of the Holy Scriptures. Er abonnierte die Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! und gab eine Bestellung für weitere Bibelstudienhilfsmittel auf. Obwohl dieser Arbeiter nun versetzt worden ist, hörte ich, daß einer der Zeugen, die in der Nähe arbeiten, es so eingerichtet hat, daß er diesem interessierten Mann weiterhin helfen kann.“

  • Glückliche Zufälle
    Der Wachtturm 1967 | 15. November
    • Glückliche Zufälle

      ● In den Jahren 1946 bis 1948 arbeiteten ein amerikanischer Soldat und ein deutscher Zivilist auf einem amerikanischen Stützpunkt in Westdeutschland zusammen und wurden gute Freunde. Nachdem sie mehrere Male versetzt worden waren, trafen sie sich im Jahre 1951 wieder und arbeiteten bis zum Jahre 1952 zusammen. Während dieser Zeitspanne fingen die Frauen beider an, die Bibel mit Jehovas Zeugen zu studieren; dem Soldaten war das gleichgültig, und bei dem Deutschen rief das Widerstand hervor.

      Im Jahre 1952 trennten sich die Wege beider, und sie hörten während der nächsten fünfzehn Jahre nichts mehr voneinander. Nun, im Februar dieses Jahres, trafen sie sich wieder in South Lansing, New York. Beide waren dort, um die zwei Wochen dauernde Königreichsdienstschule zu besuchen, einen Auffrischungskurs für Aufseher und Dienstamtgehilfen der Zeugen Jehovas. Welch eine Freude, sich nach diesen Jahren wiederzusehen! Die Freude war besonders groß, da sie in der Anbetung des einzig wahren Gottes Jehovas vereint waren!

      Nachdem die beiden in der Schule zusammensaßen und auf ihr Leben zurückblickten, war es interessant festzustellen, daß die Frau des einen dem Mangel an Interesse begegnen konnte, während die Frau des anderen den Widerstand überwandt. Es war auch interessant festzustellen, daß beide Männer im Jahre 1953 begonnen hatten, die Bibel zu studieren; beide wurden im Jahre 1956 in einem Abstand von zwei Monaten getauft; beide erhielten ihre erste Ernennung zu Dienstamtgehilfen in der Versammlung im Jahre 1958. Und nun, im Jahre 1967, besuchten beide die neunzigste Klasse der Königreichsdienstschule!

      Diese Diener sind Jehova Gott dankbar, daß er sie beide gesegnet hat, ein neues Leben zu beginnen, und hoffen, daß sie weiterhin gebraucht werden können, um seinen Namen zu ehren.

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