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    Erwachet! 1985 | 8. Februar
    • Auflösung des Wortsuchspiels

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      18. stumm

      19. verspottet

      20. Essig

      21. Gebeine

      22. durchstochen

      23. Vergehungen

      24. Lose

      25. Reichen

      26. Gesetzlosen

      27. auferweckt

      28. erhöht

      Nichtumrandete Buchstaben: „Jehova behuetet alle, die ihn lieben, aber alle Boesen wird er vertilgen“ (Psalm 145:20).

  • Wie wäre es mit einem Pfannkuchen als Komplettgericht?
    Erwachet! 1985 | 8. Februar
    • Wie wäre es mit einem Pfannkuchen als Komplettgericht?

      Vom „Awake!“-Korrespondenten in Japan

      JEDER, der für andere kochen muß, hat sich bestimmt schon einmal ein Rezept gewünscht, das Abwechslung in den Speiseplan bringen würde, einfach wäre und für das keine teuren Zutaten benötigt würden. Wenn das auch bei dir zutrifft und du nicht davor zurückschreckst, etwas Neues auszuprobieren, dann ist das populäre japanische Gericht o-konomi yaki bestimmt etwas für dich.

      Der Name dieses Gerichts bedeutet „kochen, was einem schmeckt“. Man könnte es auch als Kohlpfannkuchen mit Fleisch oder mit etwas anderem, „was einem schmeckt“, bezeichnen. Vielleicht hört sich das für dich fremdartig an, doch in Japan ist es bei jung und alt beliebt. Beweis dafür sind die vielen o-konomi-yaki-Gaststätten. Sollen wir einen Versuch wagen?

      Als erstes bereitet man aus Mehl, Eiern, Salz und etwas Wasser einen Teig. Wasser darf nur sparsam verwendet werden, damit der Teig nicht zu dünn wird. Durch den Kohlsaft wird er sowieso noch etwas dünner. Dann verrührt man den feingeschnittenen Kohl mit dem Teig. Dabei muß man darauf achten, daß alles gut vermischt ist. Als nächstes wird das Öl in einer Bratpfanne erhitzt. Wenn es sehr heiß ist, schaltet man die Temperatur zurück und gibt die Hälfte des Kohlteigs hinein. Man neigt die Pfanne etwas, so daß sich der Teig über den Boden verteilt. Als nächstes legt man das in feine Streifen geschnittene Fleisch (oder je nach Geschmack auch andere Zutaten) auf den Pfannkuchen und gibt den restlichen Teig darauf. Nun braucht man den Pfannkuchen nur noch zu backen und ihn dabei einmal zu wenden.

      Es folgen noch einige Tips für Anfänger. Der Kohl sollte so trocken wie möglich sein. Wenn er vom Waschen noch naß ist, wird der Teig zu dünn, was die Zubereitung der Pfannkuchen erschwert. Kohl und Teig dürfen erst ganz kurz vor dem Backen gemischt werden. Wenn man nur einen Pfannkuchen auf einmal backen kann, sollte man Teig und Kohl jeweils nur für den Pfannkuchen mischen, den man gerade backen will. Manche geben gleich allen Teig für einen Pfannkuchen in die Pfanne und legen das Fleisch obenauf. Dagegen ist nichts einzuwenden.

      Und nun noch ein Wort zu den Geschmacksvarianten. Dieses Gericht wird häufig mit Rind- oder Schweinefleisch zubereitet. Da aber in Japan Meerestiere noch lieber gegessen werden, nimmt man häufig anstelle von Fleisch Garnelen, Austern oder Tintenfisch. Zur Abwechslung kann man die Pfannkuchen auch mit Speck, Schinken, Möhren, Zwiebeln oder Lauch zubereiten. Einen besonderen Geschmack erhalten sie durch Käse, Knoblauch oder Sojabohnenkeimlinge.

      Viele rühren dashi-no-moto, das sind Flocken aus Dörrfisch, unter den Teig, um ihm noch mehr Würze zu geben. Stehen solche Flocken nicht zur Verfügung, dann erreicht man diesen Effekt auch mit einem Stückchen Bouillonwürfel oder mit etwas Fleischextrakt. Ein bißchen Ingwer macht das Gericht pikant.

      Zum Schluß wird der Pfannkuchen noch mit feingeschnittenen Algen — sofern man ihren Geschmack mag — bestreut. Abgerundet wird das Gericht je nach Geschmack mit etwas Worcestersoße, Ketchup, Senf oder Mayonnaise. Damit wäre die japanische Köstlichkeit „Pfannkuchen als Komplettgericht“ fertig, und du kannst sie dir schmecken lassen. Bon appétit!

      [Kasten auf Seite 26]

      O-konomi yaki (für 1 Person)

      100 g Mehl

      1 Ei

      1 Handvoll feingeschnittener Weißkohl

      2 bis 3 Scheiben Rind- oder Schweinefleisch (Siehe Artikel)

      Salz, Wasser und Öl

  • Zwei Eßlöffel täglich
    Erwachet! 1985 | 8. Februar
    • Zwei Eßlöffel täglich

      Die Zeitschrift Leaders berichtet, daß „täglich etwas Lebertran die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Herzkrankheiten und/oder Bluthochdruck verringern kann“. Wie Untersuchungen an der Universität München ergeben haben, normalisiert sich der Blutdruck und sinkt der Cholesterinspiegel, „wenn man der für westliche Länder typischen Kost zwei Eßlöffel Lebertran beifügt“. Wer den Geschmack des Lebertrans nicht mag, kann das Öl mit Fruchtsaft verrühren. Man schmeckt dann den Lebertran nicht mehr, hat aber doch den Nutzen davon.

  • Wer hat das Vorwort geschrieben?
    Erwachet! 1985 | 8. Februar
    • Wer hat das Vorwort geschrieben?

      Wegen niedrigerer Druckkosten ließen die britischen Herausgeber einer neuen Kinderbibel diese in einem fernöstlichen Land drucken. Das Vorwort stammte aus der Feder des Erzbischofs von Canterbury. Als die fertigen Bibeln in England eintrafen und man die erste Seite aufschlug, stellte man mit Schrecken fest, daß Sparsamkeit auf Kosten der Genauigkeit gehen kann. Wie die Zeitschrift Leaders nämlich berichtet, ist auf der Titelseite zu lesen: „Mit einem Vorwort von Archiea, dem Bischof von Canterbury“.

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