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  • Gottes machtvolles Wort ändert den Menschen
    Der Wachtturm 1972 | 15. Mai
    • Wachtturm-Gesellschaft auf den Philippinen erhielt zum Beispiel folgenden Brief: „Wir sind dabei, unsere Produktionsabteilung zu reorganisieren. In diesem Zusammenhang möchten wir bei Ihnen anfragen, ob Sie so freundlich wären, uns zu helfen, einige Facharbeiter zu finden. Wir wenden uns vor allem deshalb an Ihre Gesellschaft, weil wir beobachtet haben, daß die Angehörigen Ihrer Organisation sehr zuverlässig sind und man ihnen wegen ihrer Ehrlichkeit und ihres uneigennützigen Fleißes jede Arbeit übertragen kann, und wir wundern uns auch darüber, wie gut sie es verstehen, sich den gegenwärtigen wirtschaftlichen Verhältnissen anzupassen und mit den Lohnschwierigkeiten fertig zu werden.“

      Das Studium der Bibel hat vielen geholfen, sich zu ändern und ein mustergültiges Leben zu führen, was beweist, daß Gottes Wort wirklich Macht ausübt. Das sollte Menschen, die sich ebenfalls ändern möchten, die aber das Gefühl haben, sie könnten es nie tun, ermuntern. Eine Änderung ist bei allen möglich, die die Macht des Wortes Gottes richtig auf sich einwirken lassen. — Hebr. 4:12.

  • Kannst du dich noch erinnern?
    Der Wachtturm 1972 | 15. Mai
    • Kannst du dich noch erinnern?

      Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann solltest du die folgenden wichtigen Gedanken wiedererkennen.

      ● Warum werden bald alle Nationen unfehlbar frontal mit Gott zusammenstoßen?

      Weil sie, statt Gottes Souveränität anzuerkennen und seine in der Bibel niedergelegten Grundsätze zu befolgen, hartnäckig daran festhalten, die Erde durch menschliche politische Regierungen zu beherrschen. Sie bekämpfen Gottes messianisches Königreich und veranlassen die Menschen, ihre Hoffnung auf eine politische Verbindung, die Organisation der Vereinten Nationen, zu setzen. — S. 629, 630.a

      ● Wie können wir uns stärken, um unsere Lauterkeit zu bewahren?

      Indem wir die Bibel und die von der Gesellschaft herausgegebenen Hilfsmittel zum Bibelstudium lesen und studieren, schlechte Gesellschaft meiden, Gottes Königreich predigen und regelmäßig beten. — S. 719 bis 722.

      ● Was bedeutet es, ‘vollkommen zu sein, wie unser himmlischer Vater vollkommen ist’?

      Es bedeutet, daß wir nicht engherzig sind und unsere Liebe nicht nur auf unsere Freunde beschränken, sondern daß wir sie auf eine vollständige, umfassende Weise zum Ausdruck bringen, sogar Personen gegenüber, die uns feindlich gesinnt sein mögen. — S. 759, 760.

      ● Was hilft Eltern, den richtigen Kontakt mit ihren Kindern zu haben?

      Sie sollten offen mit ihnen reden; ihnen zuhören, wenn sie über das sprechen, was ihnen gefällt oder nicht gefällt, oder wenn sie ihre eigene Meinung äußern; ihnen helfen, ihre Probleme zu lösen; sie zum Denken anregen; ihnen Vertrauen schenken und mit ihnen zusammen Pläne schmieden. — S. 12—16.

      ● Warum ist es unvernünftig, wenn Christen schon eine feste Bekanntschaft haben, wenn sie noch zu jung sind zum Heiraten?

      Weil eine feste Bekanntschaft die geschlechtliche Anziehung fördert und das Verlangen nach geschlechtlicher Befriedigung weckt, während dieses Verlangen noch nicht gestillt werden darf. Der Lauf der Dinge wird beschleunigt und dadurch die Entwicklung der Eigenschaften, der Ansichten, der Kenntnisse und des Gleichgewichts, die der junge Mann oder das junge Mädchen für eine glückliche Ehe später benötigt, gehemmt. — S. 17—19.

      ● Wie haben Geistliche der Christenheit bewiesen, daß sie ihren Namen über den Namen Gottes stellen?

      Sie behalten Irrlehren, wie die von der Hölle und von der Dreieinigkeit, bei und beten die Soldaten ihres Volkes sozusagen in den Himmel hinein. — S. 70, 71.

      ● Wie können wir beweisen, daß wir Gottes Namen mehr achten als unseren eigenen?

      Indem wir die Bibel als Gottes Wort anerkennen; indem wir uns Gott durch Christus hingeben; indem wir uns Jehovas Volk anschließen und zusammen mit ihm Zeugnis für Gottes Namen ablegen. — S. 82.

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