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  • „Schmecket und sehet, daß Jehova gut ist“
    Der Wachtturm 1978 | 1. November
    • werde, bis kein Bedarf mehr ist.“ Wer würde ohne guten Grund eine solche Einladung abschlagen?

      Diejenigen, die gegenwärtig nicht den Pionierdienst aufnehmen können, sollten folgendes bedenken: Jeder von uns kann Jehova in vollstem Sinne anbeten, indem er ihm mit ganzer Seele ergeben ist und ihm dient. Bekunde daher weiterhin diesen gesunden Pioniergeist! Fahre fort, Jehova mit ganzer Seele zu dienen, und du wirst weiterhin ‘schmecken und sehen, daß Jehova gut ist’.

  • Kannst du dich noch erinnern?
    Der Wachtturm 1978 | 1. November
    • Kannst du dich noch erinnern?

      Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann wirst du dich zweifellos an die folgenden Gedanken erinnern:

      ● Inwiefern kann jemand, der eine schwere Sünde begangen hat, sich auch gegen die Versammlung versündigt haben, was es erforderlich macht, daß er die Versammlung um Vergebung bittet? (Vergleiche 2. Korinther 2:7.)

      Durch eine schwerwiegende Übertretung eines Gliedes der Versammlung kann in manchen Fällen die Versammlung in ein schlechtes Licht geraten. Die Versammlung kann durch die sie vertretenden Ältesten dem Sünder nicht die Sünde an sich vergeben, da dies durch Jehova Gott geschieht. Die Ältesten können ihm aber, wenn sie festgestellt haben, daß er wirklich bereut, die Schmach und die Schwierigkeiten vergeben, die seine Übertretung für die Versammlung mit sich gebracht haben mag (15. 2., S. 21).

      ● Welche geschichtlichen Beweise gibt es dafür, daß Jesus Christus wirklich von den Toten auferweckt wurde?

      Über 500 christliche Jünger sahen den auferstandenen Sohn Gottes (1. Kor. 15:6). Diejenigen, die von der Auferstehung Jesu Christi völlig überzeugt waren, verkündigten diese Wahrheit furchtlos, obwohl dies ihren Tod bedeuten konnte. Sie hätten keinen solchen Glauben haben können, wenn sie nur eine Vision gehabt hätten oder wenn alles Einbildung gewesen wäre. Ein Betrug wäre schnell aufgedeckt worden, da die Feinde der Christen alles taten, um sie in Mißkredit zu bringen und ihre Tätigkeit zu unterbinden (15. 7., S. 25, 26).

      ● Warum sprach Jehova durch den Wahrsager Bileam?

      Offensichtlich wollte Jehova beweisen, daß keine Waffe gegen sein Volk Gelingen haben würde. Die Moabiter und Midianiter erkannten, daß es ein hoffnungsloses Unterfangen war, gegen die Israeliten mit reiner Waffengewalt gewinnen zu wollen. Da sie glaubten, Bileam könne einen wirkungsvollen Fluch über Israel aussprechen, betrachteten sie diesen Wahrsager als ihre mächtigste Waffe. Doch als Bileam trotz seines Wunsches, ihnen zu helfen, gezwungen war, die Israeliten zu segnen, war es offensichtlich, daß es keinen Zweck hatte, gegen sie zu kämpfen (15. 7., S. 29, 30).

      ● Welche Anzeichen gibt es dafür, daß Gottes Name (JHWH), der gewöhnlich mit Jehova wiedergegeben wird, in den Christlichen Griechischen Schriften vorkam?

      Die Beweise stützen sich hauptsächlich auf Schriftfragmente der griechischen Septuaginta-Übersetzung, der ersten griechischen Übersetzung der Hebräischen Schriften. In den vollständigsten Handschriften dieser Übersetzung, die aus dem 4. Jahrhundert u. Z. stammen, ist der Name Gottes durch die griechischen Wörter für „Gott“ und „Herr“ ersetzt worden. In älteren Fragmenten aber erscheint der Name Gottes in hebräischen Buchstaben. Da Gottes Name in Abschriften der Septuaginta vorkommt, die im ersten Jahrhundert zur Verfügung standen, ist logischerweise anzunehmen, daß christliche Bibelschreiber den Namen verwandten, wenn sie Passagen aus den Hebräischen Schriften zitierten, in denen er vorkam. Als Gottes Name schließlich aus der Septuaginta verschwand, wurde er anscheinend auch aus den Christlichen Griechischen Schriften entfernt (1. 8., S. 7—11).

      ● Warum fehlen in modernen Bibelübersetzungen einige Verse, die man in älteren Übersetzungen findet?

      Im 19. und 20. Jahrhundert wurden viele alte Bibelmanuskripte entdeckt. Dadurch war es Gelehrten möglich, ein sorgfältiges Studium durchzuführen, um die ursprüngliche Lesart des Bibeltextes zu ermitteln. Aufgrund dieser Forschungsarbeiten stellte es sich heraus, daß gewisse Wörter und Sätze in den ältesten verfügbaren Handschriften nicht erscheinen, und das läßt den Schluß zu, daß Abschreiber später Zusätze machten. Wenn daher Grundtexte vorbereitet wurden, bei denen neuere Entdeckungen berücksichtigt wurden, schloß man diese Wörter und Sätze aus dem Haupttext des Werkes aus. Da sich viele moderne Bibelübersetzungen auf diese genaueren, geläuterten Texte stützen, fehlen darin bestimmte Verse, die als Zusätze von Abschreibern bekannt sind (15. 8., S. 12—14).

      ● Was zeigt, daß Eliab, Isais erstgeborener Sohn, sich nicht als König eignete?

      Ohne vernünftige Gründe zu haben, sagte Eliab David schlechte Beweggründe nach. Ihm fehlte es an Glauben, da er nichts gegen den Spott des Philisters Goliath tat. Eliab war anscheinend mehr um ein paar Schafe besorgt als darum, daß Jehovas Name geheiligt wurde (1. 9., S. 31).

      ● Wann und wie erhielten die Jünger Jesu Christi in Erfüllung von Jesaja 61:3 einen „Kopfschmuck“, „das Öl des Frohlockens“ und den „Mantel des Lobpreises“?

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