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Erwachet! 1972
g72 22. 5. S. 5-8

„Weit mehr als ein Prophet, Herr Rahman!“

Vom „Awake!“-Korrespondenten in Liberia

„DIE Bibel — nein, danke! Darüber möchte ich nicht sprechen. Ich bin Moslem, und unser heiliges Buch ist der Koran. Außerdem sind die Christen die kriegerischsten Leute, die es auf der Erde gibt.“

Der Missionar entgegnete freundlich: „Das stimmt, Herr Rahman,a die Christenheit ist tatsächlich kriegerisch und unberechenbar, so ganz anders als das Urchristentum. Ihre Abscheu ist verständlich.“

„Ich möchte tatsächlich nichts von der Bibel hören. Sie werden mich nie überzeugen können, daß Jesus Gott ist.“

„Herr Rahman, Sie mögen überrascht sein, zu erfahren, daß die Bibel nicht lehrt, Jesus sei Gott, der Allmächtige. Sondern sie zeigt, daß Jesus zu Gott gebetet hat und ihn, wie es in Johannes 17:3 heißt, ,den allein wahren Gott‘ genannt hat. Wir lesen in der Bibel auch, daß Jesus sagte, er sei von Gott ,gesandt‘, und daß er der Mittler zwischen Gott und den Menschen sei.“ — Joh. 5:30; 1. Tim. 2:5, 6.

„Genau das lehrt auch der Koran. Jesus war ein guter Mann. Wir nennen ihn ,Nabi‘, das ist ein Prophet.“

„Das stimmt, Herr Rahman, Jesus war tatsächlich ein Prophet. Er war der Prophet, dessen Kommen Moses, den Sie als Moslems ,Nabi Musa‘ nennen, vorausgesagt hat. Ich möchte Ihnen gern Mose Worte vorlesen, die wir in 5. Mose 18:15 finden: ,Einen Propheten aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, gleich mir, wird Jehova, dein Gott, dir erwecken.‘“

Warum größer als Moses

„Jesus war in vieler Hinsicht wie Moses. Sowohl Moses als auch Jesus waren von Gottes Geist oder wirksamer Kraft gesalbt, beide vollbrachten Wunder, und beide waren Mittler eines Bundes zwischen Gott und seinem Volk. Herr Rahman, kennen Sie den Zweck des Bundes, den Gott durch Moses mit Israel schloß?“

„Ich denke, Israel sollte Gott gehorchen und sein Volk sein.“

„Das ist richtig, aber der Bund schloß noch mehr ein. Wenn die Israeliten Gott gehorchten, würden sie ,ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation‘ werden. [2. Mose 19:5, 6] Gott würde ihnen das Vorrecht geben, als Priester für die Menschheitsfamilie zu amten.“

„Aber das Volk Israel war untreu, nicht wahr? Hat Gott es deshalb verworfen?“

„Ja, und als er dieses Volk verwarf, hörte der Bund, bei dem Moses als Mittler geamtet hatte, zu bestehen auf. Aber Gott wünschte dennoch, ,eine Nation von Priestern‘ zu haben. Um eine solche ,Nation‘ hervorzubringen, schloß Gott durch einen neuen Mittler einen neuen Bund.“

„Und Sie sagen, Jesus sei der neue Mittler. Aber warum Jesus? Warum nicht ein anderer Prophet, zum Beispiel Mohammed?“

„Weil der Tod, die Strafe für die Sünde, die der erste Mensch begangen hatte, nicht durch einen sündigen Mittler, nicht einmal durch einen so großen Mann, wie es ,Nabi Musa‘ war, aufgehoben werden konnte. Moses konnte als Mittler eigentlich nur vorschatten, was der größere Moses tun würde.“

„Was meinen Sie damit?“

„Als Moses als Mittler amtete, opferte er gesunde Tiere, um den Grundsatz der ausgleichenden Gerechtigkeit zu veranschaulichen, der in Gottes Gesetz, in 5. Mose 19:21, dargelegt wird und der lautet: ,Leben um Leben.‘“

„Das verstehe ich nicht.“

„Wir wollen die Sache einmal anders betrachten. Was fordert die Gerechtigkeit, wenn ein Mensch einen seiner Mitmenschen ermordet?“

„Das Leben des Mörders, würde ich sagen.“

„Das ist richtig, Herr Rahman. Der Mörder muß, weil er das Blut seines Opfers vergossen hat, dafür sein Leben lassen. Jetzt wollen wir das auf das Menschengeschlecht anwenden, das von Adam den Tod ererbt hat. Adam verscherzte sich wegen seines Ungehorsams gegenüber Gott nicht nur sein eigenes Recht auf Leben, sondern auch das aller seiner künftigen Nachkommen. Dadurch brachte er über alle seine Nachkommen das Todesurteil.

Nach der göttlichen Gerechtigkeit müssen wir zufolge der ererbten Sünde sterben, und diese Forderung seiner Gerechtigkeit kann Gott nicht einfach beiseite schieben. Aber er kann ein tadelloses Opfer, das Leben eines vollkommenen Menschen, als Sühnopfer annehmen, weil dieses vollkommene Menschenleben dem ursprünglich vollkommenen Menschen, Adam, entspricht.“

„Und Sie meinen, jener vollkommene Mensch sei der Prophet Jesus gewesen?“

„Ja, Herr Rahman. Jesus war mehr als ein Prophet; er wurde durch göttlichen Willen gezeugt, was ja auch im Koran anerkannt wird, und war daher ein vollkommener Mensch.“

„Aber Millionen Menschen sind zufolge der Todesstrafe, die über die Menschheit gekommen ist, gestorben. Wie könnte ein Leben als Sühnung für so viele dienen?“

„Aus folgendem Grund: Das ganze Menschengeschlecht befand sich zu der Zeit, da Adam sündigte, noch ungeboren in seinen Lenden. Als seine Nachkommen haben wir alle von ihm die Sünde und den Tod, die Strafe für die Sünde, ererbt. Als nun der Mensch Jesus starb, befand sich in seinen Lenden ein ungeborenes Menschengeschlecht. Aber Jesus verzichtete auf sein Recht, auf normalem Wege, durch eine Frau, ein Menschengeschlecht hervorzubringen. Gott nahm als Ausgleich für die Nachkommen Adams, die bis heute geboren worden sind, die ungeborenen menschlichen Nachkommen Jesu an. Auf diese Weise konnte ein vollkommener Mensch, Jesus Christus, für die ganze Menschheit sterben.“

„Hm. Sehr interessant.“

„Wissen Sie, Herr Rahman, das erklärt, warum der unvollkommene Moses nicht mehr tun konnte, denn die Aufgabe als Mittler zu erfüllen. Er hatte in seinen Lenden kein vollkommenes Geschlecht, da er als Nachkomme Adams unvollkommen war. Aber durch den Tod des größeren Mittlers, Jesus, wurde für jeden von uns das Lösegeld beschafft, das die Forderungen der Gerechtigkeit befriedigt, weil Jesus ohne Sünde war.

Und wissen Sie, Herr Rahman, die Gerechtigkeit Gottes hätte in diesem Fall nicht durch Gebet befriedigt werden können — auch nicht durch alle flehentlichen Gebete der Propheten Gottes zusammengenommen. Wir müssen uns daher Gott im Namen des wahren Mittlers, Jesus Christus, und aufgrund seines Loskaufsopfers nahen.“

Warum „Sohn des Menschen“?

„Es fällt mir schwer, zu glauben, daß Jesus ein Mensch ohne Sünden war. Wenn er wirklich vom Himmel stammte, warum wird er denn in der Bibel als ,Sohn des Menschen‘ bezeichnet?“

„Dieser Titel, Herr Rahman, wird in der Bibel gebraucht, um hervorzuheben, daß er nicht nur der war, über den Daniel, der Prophet [7:13, 14], prophezeit hatte, sondern daß er auch mit den Menschen verwandt war. Ich möchte das wie folgt veranschaulichen: Bei einer Gelegenheit besuchten Engel, die sich verkörpert hatten, Abraham, um mit ihm zu sprechen. Würden Sie nun sagen, daß diese Engel Angehörige des Menschengeschlechts geworden seien?“

„Nein, sie waren in Wirklichkeit Engel.“

„Richtig. Und da ein Engel ein höheres Wesen mit einem Geistesleib ist, sind Engel und Menschen nicht gleichwertig. Um uns zu erlösen, war nach göttlicher Gerechtigkeit ein ,entsprechendes Lösegeld‘ erforderlich, ein Lösegeld, das genau dem Menschenleben entsprach, das Adam verlor. Außerdem würde auch nur ein vollkommener Mensch Nachkommen in seinen Lenden haben, die das vollkommene Menschengeschlecht, das Adam ursprünglich hätte zeugen können, aufwiegen würden.

Um diese Forderungen zu erfüllen, beschaffte Gott einen vollkommenen Menschen aus Fleisch und Blut und somit einen wahren Sohn des Menschengeschlechts. Jesus hatte als mächtiger Engel im Himmel gelebt. Aber Gott übertrug seine Lebenskraft in den Schoß einer Jungfrau, worauf er als Mensch und doch frei von Sünde geboren wurde. So entsprach er im wahrsten Sinne des Wortes Adam (als dieser vollkommen war). Als Angehöriger des Menschengeschlechts war Jesus der einzige, der geeignet war, uns zu erlösen, und darauf weist der Titel ,Sohn des Menschen‘ hin.“

Konnte Jesus so schnell sterben?

„Ihre Erklärungen sind recht überzeugend, mein Herr. Aber alles erscheint mir etwas unwirklich. Ich vermute zum Beispiel, daß die Christen die Umstände des Todes Jesu so frisiert haben, daß sie zu ihrer Erlösungstheorie passen.“

„Was meinen Sie, Herr Rahman?“

„Nun, ein kräftiger Mann wie Jesus konnte doch unmöglich gestorben sein, nachdem er nur sechs Stunden am Stamm gehangen hatte. Es dauert mindestens vierundzwanzig Stunden, bis jemand tot ist, es sei denn, der Tod wird durch das Brechen der Beine beschleunigt. Und ich glaube, in der Bibel wird zugegeben, daß man Jesus die Beine nicht gebrochen hat.“

„Sie haben recht, Herr Rahman. Und das sollte auch so sein, denn sein vollkommenes Opfer entsprach dadurch dem Passahlamm, dessen Beine nicht gebrochen werden durften.“

„Aber wieso sind Sie so überzeugt, daß Jesus an jenem Tag gestorben ist? Finden Sie nicht, daß ein kräftiger Mann unter solchen Umständen nicht schon nach sechs Stunden tot ist?“

„Das war der Wille Gottes, Herr Rahman. Nach der Prophezeiung der Bibel ,gefiel es [Jehova], ihn zu zerschlagen‘. [Jes. 53:10] Gott duldete somit nicht, daß Jesus an dem Pfahl lange leiden mußte, sondern ließ zu, daß sein Tod eintrat, ehe die Soldaten seine Beine brechen konnten.

Und, Herr Rahman, Soldaten wären nicht so gleichgültig, daß sie einen zum Tode verurteilten Mann mit dem Leben davonkommen ließen. Die Bibel sagt, daß sie Jesus mit einem Speer in die Seite stießen und daß ,Blut und Wasser‘ herauskam. Daraus können wir schließen, wie Jesus gestorben ist.“

„Wirklich? Wieso?“

„Nun, Jesus hatte unter einem schweren Druck gestanden. Am Abend zuvor litt er solche Qualen, daß sein Schweiß wie Blutstropfen wurde. Außerdem wurde er heftig ausgepeitscht. Es wird von einigen vermutet, daß es zufolge der großen geistigen und körperlichen Belastung zu einem Herzmuskelriß kam oder daß eine der großen Schlagadern platzte, so daß sich Blut in den Herzbeutel ergoß, der das Herz allseitig umschließt und mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Als einer der Soldaten Jesus mit dem Speer in die Seite stach, floß Blut und Herzbeutelwasser heraus; es sah aus wie ,Blut und Wasser‘. Wie es auch gewesen sein mag, war Jesus doch ganz bestimmt tot.“

War „Yus Asaf“ Jesus?

„Man hört aber die Meinung, Jesus habe sich später wieder erholt und sei nach Indien gegangen. Man hat in Kaschmir sogar ein Grab entdeckt mit der Inschrift ,Yus Asaf‘, was ,Jesus, der Gatherer‘, bedeutet. Wer beweist mir, daß damit nicht Jesus gemeint ist und daß er die Martern nicht irgendwie überlebte und dann nach Indien ging?“

„Ich kenne die Kaschmir-Legenden und weiß, daß behauptet wird, Jesus sei nach Indien gereist, um die ,verlorenen Stämme Israels‘ zu suchen. Aber die Idee, daß Yus Asaf mit Jesus identisch sei, ist nur eine Vermutung. Über seine Herkunft fehlen jegliche Augenzeugenberichte sowie Zeugnisse von Yus (oder Jus) selbst. Die Meinung, Yus Asaf sei Jesus gewesen, ist unbegründet, denn man muß vor allem auch bedenken, daß das Zeugnis darüber, daß Jesus in Jerusalem gestorben ist, sehr umfangreich ist.“

„Ich weiß nicht, man hört verschiedene Auffassungen und Meinungen. Gibt es wirklich Beweise dafür, daß Jesus in Jerusalem gestorben ist?“

„Ja, Herr Rahman, die Beweise dafür sind überwältigend.“

Beweise für den Tod Jesu

„Zuerst möchte ich daran erinnern, daß die hebräischen Propheten Einzelheiten über den Tod Jesu vorhergesagt haben. Jesaja zum Beispiel bezeugte, daß Jesus ,seine Seele ausgeschüttet hat in den Tod‘, als er ,die Sünde vieler getragen‘ hat. [Jes. 53:12] Der Prophet Daniel wies darauf hin, daß der Messias im vierten Jahr seiner öffentlichen Tätigkeit getötet würde. [Dan. 9:26, 27] Und Jesus selbst sagte seinen Jüngern voraus, daß er in Jerusalem sterben würde.“ — Luk. 13:33.

„Aus der Bibel geht auch hervor, daß die Römer Vorsorge trafen, um zu verhindern, daß Jesus lebend vom Marterpfahl herabgenommen würde. Als Joseph von Arimathia Pilatus um den Leib Jesu bat, wunderte sich Pilatus. Wir lesen in Markus 15:44, 45 darüber: ,Pilatus aber wunderte sich, daß er schon tot sei, rief den Offizier herbei und fragte ihn, ob er schon gestorben sei. Nachdem er sich durch den Offizier darüber vergewissert hatte, gewährte er dem Joseph den Leichnam.‘ So steht es in der Bibel.“

„Aber vielleicht sind die Berichte im Laufe der Jahrhunderte abgeändert worden.“

„Herr Rahman, wir haben den Beweis dafür, daß diese Berichte unverändert geblieben sind. Es sind sehr alte Bibelmanuskripte und Fragmente entdeckt worden, die den überzeugenden Beweis dafür liefern; auch die Textkritik erbringt diesen Beweis. Und selbst wenn noch gewisse Zweifel über die Zuverlässigkeit der Bibelberichte bestünden, so haben wir immer noch das Zeugnis nichtchristlicher Historiker wie Tacitus, der im ersten Jahrhundert lebte und in seinen Annalen schrieb, daß Jesus ,vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war‘.

Ferner muß man daran denken, Herr Rahman, daß die Nachfolger Jesu, die an die Auferstehung Jesu glaubten und sie verkündigten, damit rechnen mußten, von den Behörden verfolgt zu werden. Meinen Sie, sie hätten sich um einer Lüge Willen auspeitschen lassen und hätten sogar die Todesstrafe in Kauf genommen?“

„Ich weiß nicht. Ich muß sagen, die Beweise sind ziemlich überzeugend.“

„Jesu Tod hatte einen solchen Eindruck auf seine Jünger gemacht, die ihn sterben sahen, daß sie erst, nachdem Jesus ihnen mehrmals erschienen war, an seine Auferstehung von den Toten glaubten. Es gibt viele geschichtliche Zeugnisse für ihren Eifer und die rasche Ausbreitung des Christentums als Folge ihrer Überzeugung, daß Jesus gestorben und auferstanden war. Es ist so, Herr Rahman, wie ein Gelehrter sagte: Der Tod und die Auferstehung Jesu Christi ,gehören zu den am besten bezeugten geschichtlichen Tatsachen‘.“

„Nun, mein Herr, Sie haben mich zum Nachdenken angeregt. Doch erfordert es für einen Moslem, wie ich einer bin, Zeit, alles, was Sie mir über Jesus Christus gesagt haben, richtig zu begreifen.“

„Glauben Sie, Herr Rahman, daß Jesus ein Prophet Gottes war?“

„Gewiß. Er war, wie sie gesagt haben, ein Prophet wie Nabi Musa.“

„Warum dann nicht den Bericht über sein Leben und seine Lehren in der Bibel nachlesen?“

„Ja, ich glaube, das muß ich tun.“

„Wenn Sie das tun, Herr Rahman, dann werden vielleicht auch Sie davon überzeugt werden, daß Jesus weit mehr ist als ein Prophet.“

[Fußnote]

a Der Name, der unter den Moslems häufig vorkommt, ist fingiert. Der Dialog stützt sich auf Gespräche, die tatsächlich mit Moslems, Anhängern der Ahmedija-Bewegung, geführt worden sind.

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