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  • Als Herde mit den vorangehenden Dienern zusammenarbeiten
    Der Wachtturm 1967 | 15. April
    • des Königreichssaales und die Mithilfe bei der Reinigung. — Hebr. 13:7.

      Auch Aufgaben in Verbindung mit dem Programm der verschiedenen Zusammenkünfte, der Theokratischen Predigtdienstschule, der Dienstversammlung usw., bieten Gelegenheit zur Zusammenarbeit. Bist du immer anwesend, wenn du eine Aufgabe zu lösen hast, oder erscheinst du manchmal nicht? Bemühst du dich, deinen Programmpunkt so zu gestalten, daß er möglichst interessant und auferbauend ist? — 1. Tim. 4:13-16.

      Ein weiterer Punkt ist dein Wandel. Arbeitest du auch in dieser Hinsicht mit den vorangehenden Dienern zusammen? Hast du ihnen noch nie Sorgen bereitet, weil du nicht gut genug auf deinen Wandel achtetest? Die Diener sind verpflichtet, sich der geistig Schwachen, Unreifen oder Kranken und der körperlich Leidenden anzunehmen. Arbeitest du mit ihnen zusammen, indem du deinen Teil tust, um diesen Bedürftigen zu helfen und sie zu trösten? — Röm. 15:1, 2.

      Eine besonders günstige Gelegenheit, mit den vorangehenden Dienern zusammenzuarbeiten, bietet sich der ganzen Herde, wenn der reisende Vertreter der Wachtturm-Gesellschaft, der Kreisdiener, die Versammlung besucht. Unterstützt du ihn ganzherzig? Bist du bereit, mit ihm in den Felddienst zu gehen? Bist du bereit, ihm christliche Gastfreundschaft zu erweisen? Wohnst du allen Zusammenkünften bei? — 1. Petr. 4:9.

      Liebe und Einfühlungsvermögen werden dir helfen, das alles zu tun. Auf diese Weise können die einzelnen Glieder der Herde oder Versammlung mit den vorangehenden Dienern zum Ruhme Jehovas und zur Freude aller zusammenarbeiten.

  • Kannst du dich noch erinnern?
    Der Wachtturm 1967 | 15. April
    • Kannst du dich noch erinnern?

      Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann solltest du die folgenden wichtigen Gedanken wiedererkennen. Prüfe dich.

      ● Wer ist vor allem verpflichtet, zu bestimmen, was Minderjährige tun und was sie nicht tun dürfen?

      Gott hat diese Aufgabe dem Vater auferlegt; ist kein Vater im Haus, dann trägt die Mutter die Last der Verantwortung. Natürlich sollte stets das befolgt werden, was Gottes Wort über einen rechten Wandel sagt. — S. 710.a

      ● Wer wurde durch den Patriarchen Hiob der alten Zeit vorgeschattet?

      Wie die Bedeutung seines Namens zeigt, war Hiob ein Gegenstand der Feindseligkeit. Jesus Christus der größere Hiob, wurde der Gegenstand der Feindseligkeit religiöser Gruppen seiner Tage. Der Überrest der neuzeitlichen geistigen Israeliten wird von seinen religiösen Feinden wegen seiner Lauterkeit gegenüber Gott ebenso geschmäht. — S. 717, 718.

      ● Wer entspricht in der heutigen Zeit den drei angeblichen Tröstern Hiobs?

      Die Geistlichkeit und die Führer der Christenheit, die Gottes Diener verleumdet und bekämpft haben. — S. 721.

      ● Warum sollte jemand, der eine schwere Sünde begangen hat, bei reifen Christen Hilfe suchen?

      Vor allem deshalb, weil die Bibel es empfiehlt. Außerdem könnte es sonst so weit kommen, daß der Betreffende, wenn er dies nicht tut, schließlich nicht mehr umkehren kann oder sich von Jehovas Organisation zurückzieht, weil er befürchtet, man könnte erfahren, was er getan hat. — S. 759, 760.

      ● In welchen Fällen sollte das Versammlungskomitee von einer Sünde unbedingt unterrichtet werden, auch wenn ein anderer reifer christlicher Bruder bereits Rat erteilt hat?

      In allen Fällen, in denen eine in 1. Korinther 5:11 beschriebene Sünde wiederholt begangen wurde; wenn ein Erwachsener oder ein getaufter Jugendlicher mit einer anderen Person eine unsittliche Handlung begangen hat, auch wenn es nur einmal geschehen ist; wenn eine schwerwiegende Sünde der Öffentlichkeit zu Ohren gekommen ist. — S. 760.

      ● Was hat Gottes Königreich seit 1914 getan?

      Es ist gegen seine himmlischen Feinde vorgegangen, was zur Folge hatte, daß Satan aus dem Himmel geworfen wurde; es hat die weltweite Bekanntmachung seiner Aufrichtung bewirkt und die gesalbten Gesandten, die dieses Bekanntmachungswerk durchführen, geschützt; es hat bereitwillige Untertanen zusammengebracht, die sich dem Predigen der guten Botschaft vom Königreich angeschlossen haben. — S. 12—17.

      ● Welche guten Auswirkungen kann das treue Ausharren eines Christen unter Verfolgung haben?

      Es kann ihn persönlich geistig stärken, es kann auch eine Kraftquelle für seine Glaubensbrüder sein und dazu beitragen, daß der Name Jehovas geehrt wird. — S. 55, 56.

      ● Was gehört zu dem kostbaren feuerbeständigen Material, mit dem Jehovas Zeugen bestrebt sind gewissermaßen wahre Christen „zu bauen“?

      Es sind gottgefällige Eigenschaften, wie geistiges Unterscheidungsvermögen, Treue zu den Grundsätzen der Bibel, Achtung vor den Gesetzen Jehovas und die furchtlose Bereitschaft, vom messianischen Königreich Zeugnis abzulegen. — S. 84.

      ● Was ist unter der „Wahrheit“ zu verstehen, von der Jesus sagte: „Die Wahrheit wird euch frei machen“, und wovon sollten die Menschen frei werden?

      Nicht die Wahrheit an sich, sondern die Wahrheit die von Gott stammt und von Jesus gelehrt wurde. Die Freiheit, von der er sprach, war die Freiheit von Sünde und Tod. — S. 140, 141.

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