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  • Glücklich ist der, den Gott zurechtweist
    Der Wachtturm 1981 | 1. Dezember
    • bist. Du solltest zwar deine private Entscheidung nicht bekanntgeben oder hinausposaunen und andere nicht zu beeinflussen suchen, doch du persönlich würdest im Einklang mit dem gesunden Rat der Ältesten der Versammlung die Gesellschaft des ‘Bezeichneten’ meiden. Allerdings würdest du ihn nicht völlig verwerfen, da er immer noch dein Bruder ist, ein Mitchrist, für den Christus starb. Statt irgendeinen ‘Haß’ in dir aufkommen zu lassen, solltest du ihn „zurechtweisen“. Wie? Außer daß du ihm ein gutes Beispiel gibst, besteht eine Form der Zurechtweisung darin, daß du freundlich bist, aber entschieden die Anweisung befolgst: „Hört auf, Umgang mit ihm zu haben.“ Doch du kannst noch mehr tun, um ihm zu helfen (3. Mose 19:17; Tit. 2:7, 8).

      20. Welche Verantwortung hast du, wenn du einen Unordentlichen ‘bezeichnest’?

      20 In den Zusammenkünften der Versammlung und im Predigtdienst wirst du immer noch Kontakt mit dem ‘bezeichneten’ Christen haben. So bietet sich dir vielleicht die Gelegenheit, der weiteren Verpflichtung nachzukommen, die damit verbunden ist, ihn „bezeichnet“ zu halten: „Betrachtet ihn nicht als einen Feind, sondern ermahnt ihn weiterhin ernstlich als einen Bruder“ (2. Thess. 3:14, 15). Würdest du deiner Verantwortung, was diesen Gesichtspunkt des Rates Gottes betrifft, nicht nachkommen und den ‘Bezeichneten’ als einen Feind behandeln, so würdest du ebenso lieblos handeln wie er.

      21. Worin besteht der Zweck dieses schriftgemäßen Verhaltens? (4. Mose 35:12; 5. Mose 19:11, 12).

      21 Es ist zu hoffen, daß der ‘Bezeichnete’ beschämt wird. Vielleicht erkennt er, daß du aufgrund der schriftgemäßen Anweisung den geselligen Umgang mit ihm vermeidest. Diese Zucht mag ihm helfen, „die schlaffen Hände und die matt gewordenen Knie“ aufzurichten, „damit das Lahme nicht ausgerenkt, sondern vielmehr geheilt werde“. Gemessen an der großen Zahl loyaler Brüder, die heute mit Gottes Versammlung verbunden sind, werden Christen wahrscheinlich selten verpflichtet sein, einen unordentlichen Bruder zu ‘bezeichnen’. Sollte es aber notwendig sein, so wird Zurechtweisung in Verbindung mit fortgesetzter ernster Ermahnung wahrscheinlich ‘eine friedsame Frucht eintragen, nämlich Gerechtigkeit’ (Hebr. 12:11-13).

      MIT EINEM KOMITEE VON ÄLTESTEN ZUSAMMENKOMMEN

      22, 23. Wie werden Fälle, die eine schwerwiegende Sünde betreffen, behandelt?

      22 Wie wir gesehen haben (Absatz 7), müssen sich „die älteren Männer der Versammlung“ mit einer Person befassen, die ‘schwerwiegende Sünden begangen’ hat (Jak. 5:14, 15). Diese Männer weisen gute Voraussetzungen auf, jemandem, der zu weit gegangen und von einer schwerwiegenden Sünde übermannt worden ist, eine schriftgemäße Zurechtweisung zu erteilen. Sie können ihm die nötige geistige Hilfe zuteil werden lassen (Spr. 6:23).

      23 Zur Behandlung eines Falles, der eine schwerwiegende Sünde betrifft, wird ein Komitee bestimmt, das gewöhnlich aus drei Ältesten besteht. Diese handeln nicht einfach als Richter oder „geistige Polizisten“. Sie sind Hirten der Herde und erweisen sich auch als solche, wenn sie mit einem Sünder zu tun haben. Ein Hirte buchstäblicher Schafe nimmt keine rachsüchtige, strenge oder kritische Haltung ein. Auch Älteste sollten nicht so eingestellt sein. Sie sind nicht dazu da zu verurteilen, sondern zu helfen (Jud. 23). Ihr Ziel ist, den Sünder von seinem Weg zurückzuführen, wenn dies möglich ist (Jak. 5:19, 20).

      24. Was versuchen Älteste für den Sünder zu tun?

      24 Älteste, die sich mit einer schwerwiegenden Sünde zu befassen haben, müssen aber ‘am zuverlässigen Wort festhalten’ und ‘imstande sein, durch die gesunde Lehre sowohl zu ermahnen als auch die Widersprechenden zurechtzuweisen’ (Tit. 1:9). Sie sollten sich also nicht zurückhalten, dem Sünder anhand der Bibel sowohl die Verkehrtheit seiner Handlungsweise zu zeigen als auch den Grund, weshalb er sich korrigieren muß. Ihr Wunsch ist es, daß er bereut und wieder Frieden mit Gott hat (1. Petr. 3:10-12).

      25. Welche Fragen sind noch zu behandeln?

      25 Wie sollten die Ältesten jedoch einen Sünder zurechtweisen? Was ist gottgemäße Reue? Wie zeigt sie sich? Wie sollten Älteste mit jemandem verfahren, der eine schwerwiegende Sünde begangen hat, aber bereut? Muß der Sünder vor der ganzen Versammlung zurechtgewiesen werden? Diese Fragen werden in dem folgenden Artikel behandelt.

  • Reue, die zu Gott zurückführt
    Der Wachtturm 1981 | 1. Dezember
    • Reue, die zu Gott zurückführt

      „Gottes gütige Wesensart [sucht] dich zur Reue zu führen“ (Röm. 2:4).

      1, 2. Worüber sollten wir uns bezüglich der Sünde und Gottes Ansicht darüber im klaren sein?

      WIR alle werden durch die Worte des Psalmisten David ermuntert:

      „Jehova ist barmherzig und gnädig,

      Langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte.

      Er hat uns selbst nicht nach unseren Sünden getan;

      Noch hat er nach unseren Vergehungen das auf uns gebracht, was wir verdienen.

      Wie ein Vater seinen Söhnen Barmherzigkeit erweist,

      Hat Jehova denen Barmherzigkeit erwiesen, die ihn fürchten.

      Denn er selbst kennt unser Gebilde wohl,

      Ist eingedenk dessen, daß wir Staub sind“ (Ps. 103:8, 10, 13, 14).

      2 Obgleich Gott weiß, daß wir alle Sünder sind, möchte er uns helfen und ist er bereit, uns zu vergeben (Ps. 32:1, 2). Unser Gottesbegriff wäre indes ungenau, wenn wir Gottes Ansicht über die Sünde nicht voll akzeptieren würden. In Psalm 103 wird uns zwar versichert, daß Jehova ‘all unsere Vergehungen vergibt’, doch wir erfahren auch etwas über unsere Verpflichtungen, wenn es heißt: „Die liebende Güte Jehovas ist von unabsehbarer Zeit, ja bis auf unabsehbare Zeit gegenüber denen, die ihn fürchten, ... gegenüber denen, die seiner Befehle gedenken, um sie auszuführen“ (Ps. 103:3, 17, 18).

      3. Warum ist die Reue so wichtig?

      3 Wie verhält es sich, wenn jemand eine schwerwiegende Sünde begeht, nicht bereut und Gott nicht um seine väterliche Barmherzigkeit bittet, sondern in der Sünde verharrt? In 2. Mose 34:6, 7 werden Jehovas Eigenschaften beschrieben. Nach dem Hinweis, daß er barmherzig, langsam zum Zorn und zum Vergeben bereit ist, lesen wir: „Doch keinesfalls wird er Straffreiheit gewähren.“ (Vergleiche 4. Mose 25:1-5; Hesekiel 33:12, 13.) Wir dürfen also nicht auf seine Barmherzigkeit pochen oder sie als selbstverständlich betrachten. Was sollte daher ein wahrer Anbeter tun, wenn er eine Sünde begangen hat?

      ZU GOTT ZURÜCKKEHREN

      4. Wie können wir Vergebung erlangen? (2. Chron. 7:13, 14).

      4 Ein Christ, der gegen Gottes Gesetz gesündigt hat, bedarf der Vergebung. Wer kann ihm vergeben? Eigentlich nur Gott. Der Apostel Johannes schrieb: „Wenn wir unsere Sünden [Gott] bekennen, so ist er treu und gerecht, uns die Sünden zu vergeben und uns von aller Ungerechtigkeit zu reinigen“ (1. Joh. 1:9; 2:1).

      5, 6. Welcher Rat wird in Jakobus 5:14-16 gegeben, und warum ist es für einen Sünder vernünftig, diesen Rat zu befolgen?

      5 Ein Christ, der eine schwerwiegende Sünde begangen hat und ‘seine Sünde bekennt’, sollte gemäß dem weisen Rat Gottes noch einen weiteren Schritt tun. Der Jünger Jakobus sprach in seinem Brief offensichtlich von geistiger Krankheit, die auf „Sünden“ zurückzuführen ist, und schrieb in diesem Zusammenhang: „Ist jemand unter euch krank? Er rufe die älteren Männer [oder: Ältesten] der Versammlung zu sich, und sie mögen über ihm beten ... Und das Gebet des Glaubens wird dem sich nicht wohl Fühlenden zum Heil sein, und Jehova wird ihn aufrichten. Und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden“ (Jak. 5:14-16).

      6 Dieser Schritt ist vernünftig, denn ein Christ, der eine schwerwiegende Sünde begangen hat, verrät ein gewisses Maß an geistiger Schwäche und bedarf der Hilfe. Er kann aus dem „Gebet des Glaubens“ der „älteren Männer der Versammlung“ Nutzen ziehen. Sie sind außerdem in der Lage, ihm biblischen Rat zu erteilen und ihm zu helfen, damit er wieder geistige Kraft erlangen kann. Des weiteren sind einige Übertretungen auch Sünden gegen die Christenversammlung, da sie Schmach auf Gottes Volk bringen und der Versammlung Sorgen bereiten. Deshalb ist es um so passender, daß jemand, der eine solche Sünde begeht, die Ältesten um Hilfe bittet (2. Kor. 2:10).

      7. Wie erfahren die Ältesten von einer Sünde, so daß sie helfen können? (Spr. 28:23; 29:24).

      7 Ein Christ, der sich einer schwerwiegenden Sünde schuldig gemacht hat und sich selbst an die Ältesten wendet, verrät Weisheit und Demut. „Wer seine Übertretungen zudeckt [„verheimlicht“, Schlachter], wird kein Gelingen haben, doch dem, der sie bekennt und läßt, wird Barmherzigkeit erwiesen werden“ (Spr. 28:13). Es kommt vor, daß ein Sünder aus Verlegenheit, aufgrund eines Schuldgefühls oder weil ihm sein Fehler nicht aufrichtig leid tut, nicht im Einklang mit dem Rat des Jakobus handelt und sich nicht an die Ältesten wendet. Ein Christ, der von der Sünde weiß, sollte den Übertreter auffordern, von seiner Sünde zu lassen und um die nötige geistige Hilfe zu bitten. Wenn der Sünder dennoch nicht zu den Ältesten geht, sollte der andere Christ die Ältesten unterrichten, damit sie die notwendige Hilfe bieten können. Allen Christen sollte daran gelegen sein, ‘einen Sünder vom Irrtum seines Weges zurückzuführen’ und so ‘seine Seele vom Tode zu retten’ (Jak. 5:19, 20).

      ANHAND DES WORTES GOTTES ZURECHTWEISEN

      8. Wie gehen die Ältesten bei einer Komiteeverhandlung vor?

      8 Wenn ein Rechtskomitee wegen eines Sünders zusammenkommt, bittet es Jehova um Leitung. Gleich liebevollen Hirten besprechen die Ältesten mit dem Betreffenden geduldig, worin das Problem oder die Sünde zu bestehen scheint (Eph. 5:1, 2; 1. Petr. 5:2, 3). Selbst wenn es Zeugen gibt, die bestätigen, daß die Sünde begangen worden ist, ermuntert das Rechtskomitee den Betreffenden, sich sowohl offen über die Sünde zu äußern als auch darüber, was dazu führte und wie er darüber denkt (5. Mose 19:15; Joh. 8:17). Warum ist das notwendig?

      9, 10. Was zu tun, sind die Ältesten in einer Komiteeverhandlung bestrebt, bei der es um eine Sünde geht? (Ps. 51:13).

      9 Die Ältesten, die sich mit dem Fall befassen, mögen zwar die Schuld nachweisen oder den Betreffenden davon überzeugen, daß er eine Sünde begangen hat, doch sind sie vor allem daran interessiert, ihrem christlichen Bruder, der abgeirrt ist, zu helfen. Sie möchten ihn zur Reue bewegen, so daß „Erquickung von der Person Jehovas kommen“ kann (Apg. 3:19). Wenn der Betreffende die Sünde nicht zugibt, ihre Schwere oder die Notwendigkeit zu bereuen nicht erkennt, mögen sie ‘überzeugende Beweise hinsichtlich seiner Sünde und hinsichtlich Gerechtigkeit’ zu unterbreiten haben. (Vergleiche Johannes 16:8.) Sie sollten aber eine solch gottgefällige Zurechtweisung nicht in rachsüchtiger oder barscher Weise erteilen. Die Bibel enthält die Ermahnung: „Erteile Verweise, ermahne, mit aller Langmut und Kunst des Lehrens“ (2. Tim. 4:1, 2). Durch eine entschiedene, freundliche und geduldige Zurechtweisung können sie vielleicht das Herz des Sünders erreichen und ihm helfen, die Sünde zu hassen und zu Gott umzukehren (Jer. 3:12, 13).

      10 Wir können in dieser Beziehung von Esra lernen. Er führte den Juden deutlich ihr Vergehen vor Augen, und zwar nicht vor allem, um sie zu beschämen, sondern um sie zu bewegen, davon abzulassen, um ihr Herz zu erreichen und um sie zu veranlassen, die Sünde zu hassen und zu bereuen. Sie mußten ihr Vergehen Jehova bekennen und in Übereinstimmung damit handeln, indem sie alles taten, was sie konnten, um ihr Unrecht wiedergutzumachen (Esra 10:7-14). Ebenso möchte ein Komitee, das sich mit einer schwerwiegenden Sünde zu befassen hat, dem Sünder helfen, daß er die Schwere seines Unrechts erkennt und im Herzen die Notwendigkeit zu bereuen empfindet (Jes. 1:18).

      ‘VOR DEN AUGEN ALLER ZURECHTWEISEN’

      11. Wer benötigt eine schriftgemäße Zurechtweisung?

      11 Wenn Älteste als ein Rechtskomitee mit einem Sünder zusammenkommen, richten sie sich nach dem, was der Apostel Paulus an Timotheus schrieb, nämlich: „Weise Personen, die Sünde treiben, vor den Augen aller zurecht, damit auch die übrigen Furcht haben“ (1. Tim. 5:20). Solche Sünder sind Personen, die ‘in der Sünde verharrt haben’ (Revised Standard Version) oder „die weiterhin sündigen“ (New American Standard Bible), d. h. so lange, bis die Zurechtweisung erteilt wird.

      12. Wie wendet ein Rechtskomitee die Anweisung aus 1. Timotheus 5:20 an?

      12 Im ersten Jahrhundert konnte Timotheus als ein bevollmächtigter Vertreter des Apostels Paulus diese schriftliche Anweisung, jemand „vor den Augen aller“ zurechtzuweisen, persönlich ausführen. Heute wird eine solche Zurechtweisung nicht von einer Einzelperson erteilt, sondern gewöhnlich von einem bevollmächtigten Komitee, das aus Ältesten besteht. Die Zurechtweisung mag nicht unbedingt vor der ganzen Versammlung erfolgen. Gegen Ende der Komiteeverhandlung, nachdem die Schuld nachgewiesen worden ist, erteilen die Ältesten bezüglich der Sünde eine schriftgemäße Zurechtweisung. Dabei sind diejenigen anwesend, die die Sünde bezeugt haben. Und dieser Personenkreis — Personen, die von der Sünde Kenntnis haben — ist eingeladen, die schriftgemäße Zurechtweisung zu hören. Auf diese Weise wird sie „vor den Augen aller“ erteilt. Diesen — den in 1. Timotheus 5:20 erwähnten „übrigen“ — mag so geholfen werden, eine gesunde Furcht vor der Sünde zu haben sowie die Notwendigkeit zu erkennen, sowohl die Sünde zu meiden als auch die Umstände, die zur Sünde führen können.

      IST ER REUMÜTIG?

      13. Vor welcher Aufgabe stehen die Ältesten, wenn sie sich mit einer schwerwiegenden Sünde zu befassen haben?

      13 Für Älteste, die Fälle von Unrecht zu behandeln haben, besteht eine der schwierigsten Aufgaben darin, festzustellen, ob der Sünder echte Reue zeigt. Sie dürfen nicht nur nach dem Äußeren urteilen. Da sie aber nicht ins Herz sehen können, müssen sie gutes Unterscheidungsvermögen, Ausgeglichenheit und Weisheit bekunden, wenn sie sich ein Urteil über das begangene Unrecht und seine Beziehung zu Gottes Gesetz bilden sowie über das, was der Sünder sagt und tut.

      14, 15. Warum sollten die Ältesten bei der Feststellung, ob ein Sünder bereut, vorsichtig sein?

      14 Die Ältesten dürfen nicht voreilig zu dem Schluß kommen, es liege Reue vor. Warum nicht? Wenn sie irrtümlich zu der Feststellung gelangen, der Sünder sei reumütig, kann sich das nachteilig auf die ganze Herde auswirken. Beachten wir aber ein gegenteiliges biblisches Beispiel, das einen Sünder aus der Versammlung Korinth betrifft. Nachdem er eine Zeitlang ausgeschlossen gewesen war, wurde er wiederaufgenommen, weil er wirklich bereute. Wie wurde er dann von den Brüdern behandelt? Die Korinther, die der Beurteilung seiner Reue Glauben schenkten, wurden ermuntert, ihm gütig zu ‘verzeihen und

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