Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • Eine bessere Monarchie
    Erwachet! 1982 | 22. November
    • Eine bessere Monarchie

      KURZ vor Charles’ und Dianas Hochzeit schrieb der bekannte englische Journalist Malcolm Muggeridge: „In der heutigen turbulenten und wechselvollen Zeit wagen es nur Wahrsager, Marxisten und Jehovas Zeugen, zu prophezeien, ob Prinz Charles und Lady Diana eines Tages als König und Königin von England den Thron besteigen werden.“

      Herr Muggeridge hat sich natürlich geirrt. Jehovas Zeugen äußern keine solchen Prophezeiungen. Wohl aber sagen sie, daß Charles, sollte er den Thron von England besteigen, wahrscheinlich nicht sehr lange regieren wird.

      Wieso? Dem ist nicht so, weil der Prinz ein schlechter Regent wäre oder weil eine republikanische Bewegung in Großbritannien eine Revolution anzetteln würde. Nein, die Ursache ist weit tiefgründiger.

      Die biblischen Prophezeiungen lassen erkennen, daß die britische Monarchie sowie alle übrigen bald durch eine weit bessere Monarchie ersetzt werden — durch eine Monarchie, die die vielen dringend benötigten Programme, denen Prinz Charles gewiß zustimmen würde, durchzuführen vermag. Äußerungen des Prinzen lassen eine bemerkenswerte Übereinstimmung seiner Wünsche mit den Zielen der kommenden Weltmonarchie unter dem König Jesus Christus erkennen. Es folgen drei Beispiele.

      I. Gerechtes Urteil

      „Leider werden viele Leute aufgrund ihres Äußeren beurteilt“, äußerte Prinz Charles vor kurzem auf einem Rundgang durch eine psychiatrische Klinik. „Man muß sich immer wieder sagen, daß in vielen Fällen der Schein trügt.“ Der Wunsch des Prinzen, nicht oberflächlich zu urteilen, ist sicherlich anerkennenswert, aber gelingt es uns Menschen wirklich immer, diesen Fehler zu vermeiden? Mit Recht sagte Gott daher zu seinem Propheten Samuel: „Der Mensch sieht das, was vor den Augen erscheint; Jehova aber, er sieht, wie das Herz ist“ (1. Samuel 16:7). Diese Fähigkeit hat Jehova auch seinem Sohn verliehen, deshalb konnte Jesus sagen: „Ihr richtet nach dem Fleisch; ich richte überhaupt niemand. Und doch, wenn ich richte, so ist mein Gericht wahrhaftig, denn ich bin nicht allein, sondern der Vater, der mich gesandt hat, ist mit mir“ (Johannes 8:15, 16).

      Obschon Jesus im ersten Jahrhundert nicht auf die Erde gesandt wurde, um zu richten, besteht doch kein Zweifel, daß er unter dem kommenden Königreich Gottes als Jehovas Richter amtieren wird. Über diese Zeit sagte der Prophet Jesaja voraus: „Er wird nicht nach dem bloßen Augenschein richten noch einfach gemäß dem zurechtweisen, was seine Ohren hören. Und mit Gerechtigkeit wird er die Geringen richten, und mit Geradheit wird er Zurechtweisung erteilen müssen zugunsten der Sanftmütigen der Erde“ (Jesaja 11:3, 4). Welch eine beglückende Aussicht!

      II. Goldene Regel

      „Ich halte mich an das Motto ,Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie‘“, sagte der Prinz bei dem Besuch einer Fabrik. „Ich versuche, mich in die Lage anderer zu versetzen. So hoffe ich, einigermaßen das Richtige tun zu können.“

      Prinz Charles folgt einer ausgezeichneten Devise. Vielleicht hast du gemerkt, daß er aus der Bergpredigt zitiert hat, in der Jesus sagte: „Alles daher, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun; in der Tat, das ist es, was das ,Gesetz‘ und die ,Propheten‘ bedeuten“ (Matthäus 7:12).

      Wer wäre besser imstande, nach diesem „Motto“ zu handeln, als Jesus? Hat er nicht sein Leben lang den Menschen Gutes getan? Kein Wunder, daß er in der Bibel der „vortreffliche Hirte“ genannt wird, der „seine Seele zugunsten der Schafe“ hingibt! (Johannes 10:11). Immer und immer wieder bewies Jesus, daß er den Wunsch hatte, den Menschen Gutes zu tun.

      III. Bald wird es keinen Haß mehr geben

      „Es ist erschreckend, wieviel unduldsame Menschen es gibt. Angst ..., Unwissenheit. ... Es ist tragisch, ganz gleich, was der Anlaß dazu ist. Schließlich werden wir alle miteinander auskommen müssen; wie würde unsere Zukunft sonst aussehen?“ Der Prinz sprach von einem ernsten Problem in der britischen Gesellschaft, aber seine Worte treffen auch auf die Bevölkerung vieler anderer Länder zu. Es ist anerkennenswert, daß Prinz Charles den Rassenhaß verabscheut und selbst eine gute Einstellung zu allen Rassen hat. Was kann Prinz Charles oder irgendein menschlicher Herrscher indessen tun, um tiefsitzende Vorurteile zu beseitigen? Wenig, wie wir alle sehr gut wissen.

      Unter Gottes Königreich jedoch wird es anders sein. In der Bibel finden wir die Zusicherung, daß es den uralten Traum von der Verbrüderung aller Menschen verwirklichen wird. Gottes Königreich wird im Gegensatz zu den menschlichen Regierungen dem Grundsatz Geltung verschaffen, über den sich der Apostel Petrus wie folgt äußerte: „Bestimmt merke ich, daß Gott nicht parteiisch ist, sondern daß ihm in jeder Nation der Mensch, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, annehmbar ist“ (Apostelgeschichte 10:34, 35).

      Daher ist es nicht zu verwundern, daß der Apostel Johannes in einer Vision „eine große Volksmenge“ sah, „die kein Mensch zu zählen vermochte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen“, die „vor dem Thron und vor dem Lamm“ stand und sagte: „Die Rettung verdanken wir unserem Gott, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamme“ (Offenbarung 7:9, 10). Johannes sah die Menschen, die unter Gottes Königreich leben werden, und sie waren trotz unterschiedlicher Nationalität und Rasse geeint. In Einigkeit beteten sie Gott an, so wie Jehovas Zeugen das jetzt überall in der Welt tun.

      Deine Entscheidung

      Wegen ihrer guten Eigenschaften werden Repräsentanten der Monarchie — wie Prinz Charles — von vielen geliebt. Doch ihre guten Eigenschaften verblassen vor denen Jesu Christi, der „das Bild des unsichtbaren Gottes“, Jehovas, ist (Kolosser 1:15). Gibt es jemand, der sich als Herrscher für die Erde besser eignen würde als Christus? Nein!

      Aber woher wissen wir, daß Gottes Königreich nicht, wie so viele meinen, „ein undefinierbarer Zustand im Herzen der Gläubigen“ ist, sondern tatsächlich unsere Erde regieren wird? Und vor allem, welche Beweise gibt es dafür, daß die Herrschaft des Königreiches über die Erde bald beginnen wird, noch zu Lebzeiten der meisten heutigen Monarchen? Diese wichtigen Fragen werden im folgenden Artikel beantwortet.

  • Die göttliche Monarchie
    Erwachet! 1982 | 22. November
    • Die göttliche Monarchie

      WIE Historiker schreiben, ist die Monarchie im Laufe der letzten Jahrhunderte allmählich unmodern geworden. Heute werden die meisten Länder von Volksvertretern regiert, jedenfalls in der Theorie. Und selbst da, wo noch eine Monarchie besteht, wie in Großbritannien, besitzt der Monarch kaum wirkliche Macht.

      Warum hat Gott denn vor, die ganze Erde durch eine Monarchie zu regieren? Weiß er nicht, daß Monarchien in der heutigen Zeit der Republiken unmodern sind? Bestimmt, doch für Jehova Gott spielt es keine Rolle, was bei den Menschen modern ist oder nicht. Er wird der Erde die Regierungsform geben, die sie braucht, ganz gleich, was die Menschen als wünschenswert ansehen.

      Gott hat auch nicht vor, eine Volksbefragung durchzuführen, um zu erfahren, ob die Menschen sein Königreich, seine Monarchie, haben möchten oder nicht. In der Bibel wird die Errichtung dieses Königreiches interessant beschrieben. Den Rahmen bildet der Traum eines Monarchen aus alter Zeit über die Zukunft der Weltmächte, die durch ein riesiges Standbild aus Gold, Silber, Kupfer, Eisen und Ton dargestellt werden.

      Dieser König, Nebukadnezar, sah, während er das Standbild betrachtete, daß „ein Stein herausgehauen wurde, nicht mit Händen, und er schlug das Bild an seine Füße von Eisen und von geformtem Ton und zermalmte sie. Zu dieser Zeit wurden das Eisen, der geformte Ton, das Kupfer, das Silber und das Gold alle zusammen zermalmt und wurden wie die Spreu von der Sommerdreschtenne, und der Wind trug sie weg, so daß gar keine Spur davon gefunden wurde. Und was den Stein betrifft, der das Bild traf, er wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde“ (Daniel 2:34, 35).

      Der symbolische Sinn ist eindeutig. Die Regierungen der Welt sind zum Untergang verurteilt! Doch wer wird ihn herbeiführen? Wer ist für den großen Stein verantwortlich, der das Standbild zerschmettert? Was ist der große Berg, der die ganze Erde erfüllt, nachdem die Regierungen der Welt vernichtet worden sind?

      Wir brauchen nicht zu raten, weil die Bibel den prophetischen Traum des Königs selbst erklärt: „In den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nie zugrunde gerichtet werden wird. Und das Königreich selbst wird an kein anderes Volk übergehen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende bereiten, und es selbst wird für unabsehbare Zeiten bestehen; wie du ja sahst, daß aus dem Berg ein Stein gehauen wurde, nicht mit Händen, und daß er das Eisen, das Kupfer, den geformten Ton, das Silber und das Gold zermalmte. Der große Gott selbst hat dem König bekanntgegeben, was nach diesem geschehen soll. Und der Traum ist zuverlässig, und seine Deutung ist vertrauenswürdig“ (Daniel 2:44, 45).

      Das Königreich Gottes wird nicht von Menschen, sondern durch die unwiderstehliche Macht Gottes errichtet. Es wird, wenn es zu herrschen beginnt, alle bestehenden Regierungen vernichten und seine Herrschaft über die ganze Erde ausdehnen, so daß es gleichsam zu einem großen Berg wird. Da Gottes Wort mit Bestimmtheit erklärt, die Vision sei zuverlässig, besteht kein Grund, zu bezweifeln, daß Gott genau das, was er vorhergesagt hat, tun wird. Kirchen, die es versäumen, die Menschen auf diese wichtige Tatsache aufmerksam zu machen, haben keine Entschuldigung. Sie lehren die Menschen Gottes Königreich sei lediglich etwas Abstraktes oder „ein undefinierbarer Zustand im Herzen der Gläubigen“.

      Die Frage lautet nicht, ob Gott die Absicht hat, ein weltweites Königreich zu errichten, sondern wann er es tun wird. Jehovas Zeugen sind aufgrund ihres Studiums der Bibel überzeugt, daß das sehr bald geschehen wird. Warum?

      Zwei gute Gründe dafür seien hier angeführt:

      Erstens: Das prophetische Buch Daniel enthält nicht nur die erwähnte Vision, sondern auch chronologische Prophezeiungen, die deutlich auf unser Jahrhundert hinweisen. So wird beispielsweise in Daniel, Kapitel 4 Gottes Königreich nicht wie in der anderen Vision als ein Stein oder ein Berg dargestellt, sondern als ein Baum. Jehovas Zeugen haben den Beweis erbracht, daß die „sieben Zeiten“, die bis zur Erfüllung dieser Prophezeiung vergehen sollten, erst in unserem Jahrhundert endeten (Daniel 4:25).a Die chronologische Richtigkeit der Visionen Daniels kann nicht mit Recht in Frage gezogen werden. In einer dieser Visionen wurde genau vorausgesagt, wann der Messias kommen würde (Daniel 9:24-27). Kein Wunder, daß Jesus Christus seine Nachfolger an das Buch Daniel verwies, als er über künftige Geschehnisse sprach! (Matthäus 24:15).

      Ein zweiter Grund ist in den Worten Jesu Christi selbst zu finden. Wenn du Matthäus, Kapitel 24, Lukas, Kapitel 21 oder Markus, Kapitel 13 nachschlägst, wirst du feststellen, daß in diesen Kapiteln Jesu Ausführungen über die Weltverhältnisse zu finden sind, die die Zeit seiner Rückkehr als König des Königreiches Gottes kennzeichnen würden. Jedem aufmerksamen Leser wird die Ähnlichkeit zwischen dem, was Jesus über Kriege, Hungersnöte, Erdbeben und Gesetzlosigkeit vorhersagte, und den Kriegen, den Hungersnöten, den Erdbeben und der Gesetzlosigkeit, über die in der Presse heute täglich berichtet wird, auffallen.

      Somit wird sowohl durch die Chronologie als auch durch die Prophezeiungen der Bibel bewiesen, daß wir, auch Prinz Charles, in der Zeit leben, wo Gottes Königreich bald die Erde zu regieren beginnt und die bestehenden sich zankenden Monarchien und Republiken der Menschen gleichsam zu Spreu werden läßt, die der Wind von der Dreschtenne wegträgt. Bist du bereit, wenn jener Tag kommt?

      Du solltest dein Verhältnis zu Gott und zu seinem Sohn, dem gerechten Herrscher Christus Jesus, nicht als selbstverständlich betrachten. Es wird nämlich entscheidend dafür sein, wie es dir ergehen wird, wenn Jehova seine weltweite Monarchie errichten wird. Du kannst wählen: entweder dein Leben zu verlieren, weil du Gottes Königreich Widerstand leistest, oder in Glück und Frieden zu leben, wenn Gottes „Berg“ die Erde zu dem Paradies umgestalten wird, das sie schon immer hätte sein sollen.

      Wie kannst du dich richtig entscheiden? Die christlichen Zeugen Jehovas freuen sich, dir zu helfen, biblischen Aufschluß zu erlangen, der es dir ermöglichen wird, die richtige Wahl zu treffen. Warum nicht mit ihnen sprechen? Du hast die Möglichkeit, glücklich unter der einzigen vollkommenen Monarchie zu leben, die es je geben wird.

      [Fußnote]

      a Siehe „Babylon die Große ist gefallen!“ Gottes Königreich herrscht!, S. 169—176; „Dein Wille geschehe auf Erden“, S. 93—103, herausgegeben von der Wachtturm Bibel- und Traktat-Gesellschaft.

      [Bild/Diagramm auf Seite 10]

      (Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

      GOTTES KÖNIGREICH

      Babylonien

      Medo-Persien

      Griechenland

      Rom

      Großbritannien

      Radikale Bewegungen aus dem Volk

  • „Damit wir es nicht vergessen ...“
    Erwachet! 1982 | 22. November
    • „Damit wir es nicht vergessen ...“

      IM Manchester Guardian Weekly vom 14. März 1982 war in der Rubrik „Briefe an die Herausgeber“ auf Seite 2 unter der Überschrift „Unmenschliche Behandlung von Kriegsdienstverweigerern aus Gewissensgründen“ folgendes zu lesen:

      „Mit großem Interesse habe ich Harry Whewells Artikel ‚... Auch die Jahre verdammen nicht‘ (21. Februar) gelesen. Darin berichtet er, daß man vorhat, die Zellen des Schlosses Richmond in Yorkshire [England] zu einer Gedenkstätte für die Wehrdienstverweigerer vom Ersten Weltkrieg zu machen.

      Was er über die Behandlung dieser unerschrockenen Männer schreibt, erinnert mich an die Behandlung, die meinem Freund Frank Platt, der 1974 in Mill Hill (London) starb, zuteil wurde. Er gehörte zu den Männern, die nach Frankreich transportiert und dort schrecklichen Torturen unterworfen wurden, um sie zu zwingen, auf ihre Mitmenschen und Mitchristen zu schießen.

      Man drillte ihn, indem man von ihm verlangte, mit ausgestrecktem Arm ein über 13 Kilogramm schweres Gewicht zu tragen und es wiederholt auf die Erde zu stellen und wieder aufzunehmen, bis er schließlich vor Erschöpfung zu Boden stürzte. Vorher hatte man ihm drei Monate lang nur Brot und Wasser gegeben. Weil er zusammengebrochen war, wurde er nochmals 18 Tage ,gedrillt‘.

      Als diese Tage um waren, schlug man ihm mehrmals heftig ins Gesicht, und dann band man ihn Tag für Tag von morgens 8 bis abends 8 in einem kleinen Lagerraum an den Schultern, Händen und Füßen an einen Balken. Nur eine Stunde ließ man ihn zwischendurch frei, damit er kalten Reis essen und Wasser trinken konnte. Darauf kam er in das ,Schwarze Loch von Le Havre‘, wo einige Gefangene sogar zu Tode geprügelt wurden. Glücklicherweise überlebte Frank auch diese Torturen und bewahrte seine Treue.

      Als ich 1950 den Wehrdienst verweigerte, war die Situation ganz anders. Ich erhielt sechs Monate Gefängnis. Aber wie der Verfasser des Artikels richtig schreibt, gibt es immer noch viele Länder, die kein Verständnis für Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen haben. Es sind Leute — verstreut in der ganzen Welt —, die Frieden und Liebe säen möchten. Auch wollen wir nicht vergessen, daß es in Deutschland Tausende von Wehrdienstverweigerern aus Gewissensgründen gab, darunter viele Zeugen Jehovas (auch Frank Platt war einer), die mehr als ein Jahrzehnt in Konzentrationslagern zubrachten. Viele von ihnen starben an diesen unrühmlichen Orten. Doch sie starben als Sieger.

      Eric Beveridge, 25 Columbia Heights, Brooklyn, N.Y. 11201.“

Deutsche Publikationen (1950-2025)
Abmelden
Anmelden
  • Deutsch
  • Teilen
  • Einstellungen
  • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
  • Datenschutzeinstellungen
  • JW.ORG
  • Anmelden
Teilen