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„Gottes Reich komme“ — was bedeutet das für dich?Der Wachtturm 1964 | 15. April
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sie wollten nicht, daß sein Sohn „von vornehmer Geburt“ König über sie sei.
45. Unter wem hat das Reich Gottes ebenfalls Feinde, und wie beweisen sie ihren Haß?
45 Gottes messianisches Reich hat aber seine Feinde nicht nur unter den Juden, sondern auch unter den anderen Völkern. Auch diese verfolgen die Nachfolger Christi und lehnen die Königreichsbotschaft, die sie predigen, ab. Sie lassen sich lieber von den politischen Regierungen dieser Welt beherrschen, zu denen auch die Organisation der Vereinten Nationen mit ihren 113 Mitgliedstaaten gehört. Was wird nun das Kommen des messianischen Reiches Gottes für diese irdischen Feinde bedeuten?
46. Wodurch zeigte Jesus im Gleichnis, was das Kommen des Reiches Gottes für dessen Feinde bedeuten würde, und wie erfüllte sich dieser Teil des Gleichnisses damals im Kleinen?
46 Jesus beantwortete diese Frage am Schluß seines Gleichnisses von den Minen. Er ließ den vornehmen Mann, der die Königsmacht erlangt hatte und nun zurückgekehrt war, um zu herrschen, sagen: „Im übrigen: Diese meine Feinde, die nicht wollten, daß ich König über sie werde; bringt sie her und schlachtet sie vor mir.“ (Luk. 19:27, NW) Damit kann nicht eine friedliche Bekehrung zum wahren Christentum gemeint sein. Das bedeutet Vernichtung. Im Jahre 70 unserer Zeitrechnung erfüllte sich dieser Teil des Gleichnisses im Kleinen, als die unbekehrten Juden, die sich gegen den römischen Kaiser aufgelehnt hatten, in Jerusalem, ihrer Hauptstadt, eingeschlossen wurden. Nach einer schrecklichen Belagerung wurde die Stadt schließlich zerstört, und 1 100 000 rebellische Juden sollen dabei umgekommen und 97 000 Überlebende als Sklaven nach verschiedenen Gebieten des Römischen Reiches weggeführt worden sein. — Luk. 19:41-44; 21:20-24.
47. Worum beten Christen trotz jenes Ereignisses im Jahre 70 heute noch, und was wird die Erfüllung dieses Gebets für die Feinde des Reiches Gottes im Vergleich zu dem, was damals geschah, bedeuten?
47 Gottes messianisches Königreich kam aber damals, im Jahre 70, nicht. Wahre Christen beten heute noch das Gebet des Herrn, das die Bitte einschließt: „Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.“ Die biblische Zeitrechnung und die Weltverhältnisse und Ereignisse seit 1914, durch die sich die biblischen Prophezeiungen erfüllen, bestätigen, daß das Kommen des Reiches Gottes, das in den erwähnten Prophezeiungen beschrieben wird, kurz bevorsteht. Das bedeutet für die Feinde des Reiches Gottes auf der Erde eine Vernichtung, die weit schlimmer sein wird als die Vernichtung Jerusalems vor 1900 Jahren und das Blutbad, das die Römer unter den unbekehrten Juden anrichteten.
48. Was ahnen die sogenannten Christen nicht, wenn sie diese Worte des Mustergebets sprechen?
48 Wie wenig sind sich die sogenannten Christen doch bewußt, worum sie beten, wenn sie in ihren Kirchen die Bitte wiederholen: „Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel“! Sie ahnen nicht, daß sie dadurch eigentlich um einen gewaltsamen Eingriff Gottes bitten, das heißt um die Vernichtung des gegenwärtigen Weltsystems der Dinge und damit um die Vernichtung der Christenheit selbst, die in der Förderung der Organisation der Vereinten Nationen führend vorangeht und gewaltige Vorräte an Atom- und Wasserstoffbomben sowie anderen Massenvernichtungswaffen aufgehäuft hat. Ja, das wird das Kommen des messianischen Königreiches für seine Feinde in und außerhalb der Christenheit bedeuten.
49. Mit welchen Tagen und in welcher Hinsicht verglich Jesus in seiner Prophezeiung über das Ende dieses weltlichen Systems der Dinge die Gegenwart des Sohnes des Menschen?
49 Nicht umsonst sagte Jesus in seiner Prophezeiung über das Ende dieses weltlichen Systems der Dinge: „Geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Sohnes des Menschen sein. Denn so wie sie in jenen Tagen vor der Flut waren: sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet, bis zu dem Tage, an dem Noah in die Arche hineinging, und sie keine Kenntnis davon nahmen, bis die Flut kam und sie alle wegraffte, so wird die Gegenwart des Sohnes des Menschen sein. Wacht deshalb beharrlich, weil ihr nicht wißt, an welchem Tage euer Herr kommt.“ — Matth. 24:37-39, 42, NW.
50. Was für ein Ereignis war die Flut der Tage Noahs, und was bedeutet das für die heutige Erdbevölkerung?
50 Die Flut der Tage Noahs war eine gewaltige, von Gott verursachte Entfesselung gewisser Naturkräfte, eine Überschwemmung der ganzen Erde, durch die all die vielen Menschen und Tiere umkamen, die sich nicht in der Arche befanden, in der Noah und seine Familie sowie viele ausgewählte Tiere am Leben blieben. Die Zahl der Weltbevölkerung beträgt heute mehr als 3000 Millionen. Welch ein Blutbad, welch gewaltige Vernichtung muß also das Kommen des Reiches Gottes in unseren Tagen herbeiführen! Es wird sein wie in den Tagen Noahs, als die Flut kam!
51. Was bedeutet das Kommen des Reiches Gottes für seine Freunde, und was bedeutet es für sie, daß es in den Tagen des Sohnes des Menschen so sein wird wie in den Tagen Noahs?
51 Bedeutet das Kommen des messianischen Reiches Gottes, der rechtmäßigen Regierung der ganzen Erde, aber nur Vernichtung? Für die Feinde dieses Reiches ja! Für seine Freunde jedoch, das heißt für alle, die zuerst nach dem Reiche Gottes und nach Gottes Gerechtigkeit trachten, bedeutet es Freude, Segen, Befreiung und Rettung. Noah und seine Söhne — Japhet, Sem und Ham — sowie ihre Frauen, insgesamt also acht Menschenseelen, überlebten die Flut. Als sie nach einem ganzen Sonnenjahr die Arche wieder verließen, betraten sie eine gereinigte Erde und begannen gleich wieder Jehova Gott anzubeten. Ihrer Rettung durch Gottes schützende Hand haben wir alle heute das Leben zu verdanken. (1. Mose 7:1 bis 9:19) Da Jesus vorhersagte, daß es in den Tagen des messianischen Sohnes des Menschen so sein werde wie in den Tagen Noahs, wird es auch Menschen geben, die die gewaltige Vernichtung dieses Systems der Dinge, das das Reich Gottes bekämpft, überleben werden.
52. Wie deutete Jesus in seiner Prophezeiung über die letzte Drangsal an, daß es Überlebende geben wird?
52 In seiner Prophezeiung über das Ende dieses Systems der Dinge sagte Jesus, die Drangsal werde ein Ausmaß annehmen, das alles übertreffe, was die Menschheit je erlebt habe. Er sagte: „Denn dann wird große Drangsal herrschen, wie es seit Anfang der Welt bis jetzt noch keine gegeben hat, nein, noch je wieder geben wird. Tatsächlich, wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.“ (Matth. 24:21, 22, NW) Demnach muß es Menschen geben, die das Ende dieses weltlichen Systems der Dinge überleben, so wie Noah und seine Familie die Flut überlebten.
TREUE DIENER
53. (a) Durch wen wurden die „Auserwählten“, die am Leben bleiben werden, in dem Gleichnis von den Minen dargestellt? (b) Welche Fragen erhoben sich für den Sklaven, der mit der Mine seines Herrn keine Geschäfte machte?
53 Zu diesen Überlebenden werden jene gehören, die Jesus die „Auserwählten“ nannte. In seinem Gleichnis von den Minen wurden sie durch die treuen Sklaven dargestellt, denen der vornehme Mann je eine Mine gab, bevor er in das ferne Land zog, um Königsmacht für sich zu erlangen. Einer der zehn Sklaven gehorchte dem Befehl seines Meisters nicht, der gesagt hatte: „Macht Geschäfte damit, bis ich komme.“ Die neun anderen machten mit ihrer Mine gute Geschäfte. Der faule, untreue Sklave dagegen nicht. Er bewahrte sie in einem Tuch sorgfältig auf. Er gewann nichts für seinen vornehmen oder edlen Meister hinzu. Was würde mit diesem unnützen Sklaven geschehen, wenn sein Meister als König zurückkäme? Was würde sein Meister sagen, wenn er ihm nur das Geld, das er erhalten hatte — nicht weniger, aber auch nicht mehr —, zurückgäbe? Würde es Segen oder Fluch für ihn bedeuten? Seine Handlungsweise war ausschlaggebend für das Urteil seines Meisters.
54. Was bedeutete in dem Gleichnis das Kommen des Königs für diesen unnützen Sklaven?
54 Sein edler Meister, der nun König war, nannte ihn einen bösen Sklaven und befahl, daß man ihm seine Mine wegnehme, weil er nichts für das Reich seines Meisters getan habe. Er war nicht für den König und wurde deshalb zu den Bürgern gerechnet, die den König haßten und sich ihm widersetzten. Er mußte dieselbe Strafe erleiden wie diese feindlichen Bürger, die auf den Befehl des Königs geschlachtet wurden. (Luk. 19:13, 20-27) Nach einem anderen, ähnlichen Gleichnis Jesu wurde der Taugenichts von einem Sklaven „in die Finsternis draußen“ hinausgeworfen, wo er wie alle übrigen dort weinen und mit den Zähnen knirschen sollte. (Matth. 25:24-30, NW) Für ihn bedeutete das Kommen des Königs keine Freude!
55. Was bedeutete das Kommen des Königs für die Sklaven, die mit ihrer Mine Geschäfte gemacht hatten?
55 Die neun anderen in dem Gleichnis erwähnten Sklaven hatten die Interessen des Königreiches gefördert. Sie hatten mit ihrer Mine Geschäfte gemacht. Ihr königlicher Meister nannte sie deshalb gute Sklaven und setzte sie über mehrere Städte seines Reiches ein. Sie verdienten nicht, geschlachtet zu werden wie die feindlichen Bürger des Königs. Für sie bedeutete das Kommen des Königs Segen und Leben. (Luk. 19:15-19, 24-26) Wird das Kommen des messianischen Reiches Gottes für uns etwas Ähnliches bedeuten?
56. Wen veranschaulichten die Sklaven, denen der Herr die Minen anvertraute?
56 Als Jesus Christus, der durch den Mann von vornehmer Geburt dargestellt wurde, die Erde verließ und in den Himmel auffuhr, vertraute er seinen Nachfolgern — die durch die Sklaven veranschaulicht wurden, die die Minen erhielten, um damit Geschäfte zu machen — gewisse Werte an. Diese Sklaven versinnbildlichten nicht nur die zwölf Apostel oder alle damaligen Jünger Jesu Christi, sondern auch seine heute lebenden treuen Nachfolger, die sich Gott hingegeben haben, getauft und von Gott zu Miterben des messianischen Königs im himmlischen Königreich berufen worden sind. — Röm. 8:14-17.
57. (a) Wie viele dieser Miterben des Königreiches sind noch auf der Erde, und was tun sie mit der symbolischen Mine? (b) Wer hat sich ihnen angeschlossen, und was bedeutet das Kommen des Reiches Gottes für sie?
57 Ein Überrest dieser Miterben des Königs lebt heute noch auf der Erde und bemüht sich tatkräftig, die Interessen des messianischen Reiches Gottes zu fördern. Diese Menschen predigen die Botschaft von diesem Reich, wie Jesus es nach Matthäus 24:14 sagte: „Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen.“ Ihnen haben sich bereits Hunderttausende von Menschen angeschlossen, die diese gute Botschaft vom Reiche Gottes gehört und sich von dessen Gegnern abgewandt haben. Sie beweisen ihre Liebe zu Gottes Königreich dadurch, daß sie es ebenfalls verkündigen, damit sich noch mehr Freunde einer gerechten Regierung auf seine Seite stellen können. Wie die übriggebliebenen Königreichserben werden auch sie vom König anerkannt. Sie werden nicht als Miterben Jesu, des Messias, in das himmlische Königreich eingehen, sondern auf einer „neuen Erde“, das heißt auf der durch die Vernichtung der Feinde des Reiches Gottes gereinigten Erde weiterleben. Das bedeutet das Kommen des Reiches Gottes für sie. — Offb. 14:1-5; 7:4-17.
58. Warum leben wir im Hinblick auf das Kommen des Reiches Gottes in einer gefahrvollen Zeit? Welche Gelegenheit haben wir jedoch heute noch?
58 „Gottes Reich komme“ — was bedeutet das für dich? Vor dieser Frage stehen wir heute alle. Wir können uns nur für eine von zwei Möglichkeiten entscheiden: Entweder wir wählen die Vernichtung mit den Feinden und Verächtern dieser gerechten, göttlichen Regierung oder das Leben, den Frieden, das Glück und die vermehrten Vorrechte, die uns dieses Reich bieten wird. Die lange Zeit, die von dem Zeitpunkt, da der Königreichserbe Jesus Christus vor 1900 Jahren in das „ferne Land“ ging, bis zum Kommen des Reiches Gottes unter der Herrschaft des Messias vergehen sollte, ist nun bald vorbei. Jesus sagte voraus, daß das Reich Gottes und das göttliche Gericht an Freunden und Feinden dieser himmlischen Regierung plötzlich kommen werde. Wir leben daher in einer gefahrvollen Zeit! Wer aber aufrichtig wünscht, daß das Kommen des Reiches Gottes für ihn Segen bedeute, hat jetzt noch — wie lange wissen wir nicht — Gelegenheit, sich von den Feinden des Reiches Gottes abzuwenden, um ihrer Vernichtung zu entgehen.
59. Warum bietet uns die Gegenwart große Vorrechte, und was müssen wir tun, damit die Königreichsbotschaft für uns eine gute Botschaft wird?
59 Die Gegenwart bietet uns auch große Vorrechte. Die Prophezeiung Jesu erfüllt sich heute in einem noch nie dagewesenen Ausmaß, denn die gute Botschaft vom Reiche Gottes wird zur Zeit in 162 Sprachen auf der ganzen Erde, in mindestens 194 Ländern, Menschen jeder Rasse, jeder Hautfarbe und jeden Glaubens gepredigt. (Matth. 24:14) Möchte doch die Botschaft vom Reiche Gottes für uns wirklich eine gute Botschaft sein, indem wir sie annehmen, das heißt uns auf die Seite des Reiches Gottes stellen, und es dann auch anderen verkündigen, damit die Botschaft von diesem Reich auch für sie zu einer guten Botschaft werde. Helfen wir auch unseren Mitmenschen, den „Tag der Rache unseres Gottes“ zu überleben. (Jes. 61:1, 2) Das Reich Gottes, unter der Herrschaft des ewigen Erben König Davids, bleibt für immer bestehen. Je nachdem, wie wir uns jetzt entscheiden, werden wir für immer unter der fürstlichen Herrschaft des Sohnes Davids leben.
60. Wie deutet die Prophezeiung in Jesaja 9:6, 7 darauf hin, daß wir für immer unter der Herrschaft des Sohnes Davids leben können?
60 „Denn ein Kind ist uns geboren“, sagt die Prophezeiung in Jesaja 9:6, 7 (Fußnote) zum Volke Jehovas, „ein Sohn uns gegeben, und die [fürstliche, NW] Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst. Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Throne Davids und über sein Königreich, um es zu befestigen und zu stützen durch Gericht und durch Gerechtigkeit, von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer Jehovas der Heerscharen wird dieses tun.“
61. Wie lange werden der Friede und die Herrschaft seines Reiches dauern?
61 Stellen wir uns vor, was es heißt, unter der Herrschaft dieses Sohnes zu leben, der vor 1900 Jahren in Bethlehem, in Juda, geboren wurde! Der nun im Himmel verherrlichte Sohn Gottes wird sich der Titel Wunderbarer, Berater, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst, die ihm Jehova Gott verliehen hat, würdig erweisen. Seine Herrschaft und sein Friede werden für seine Untertanen kein Ende haben. Ja, seine Herrschaft wird durch Gericht und durch Gerechtigkeit befestigt und gestützt werden. Welch eine herrliche Wohnstätte wird die Erde unter seiner Herrschaft sein!
62. Was müssen wir tun, damit wir die Verwirklichung der wunderbaren Worte erleben, die die Engel bei der Geburt Jesu (Luk. 2:13, 14) gesungen haben?
62 Das Kommen des Reiches Jehovas Gottes unter der Herrschaft des vom himmlischen Thron aus regierenden Friedefürsten kann für uns ewigen Frieden bedeuten. Das heißt aber, daß wir jetzt den Weg einschlagen müssen, auf dem wir Jehovas Wohlgefallen erlangen. Dann werden wir die Verwirklichung der wunderbaren Worte erleben, die die himmlische Heerschar bei der menschlichen Geburt des Sohnes Gottes gesungen hat: „Herrlichkeit Gott in den Höhen droben und Friede auf der Erde unter Menschen guten Willens.“ (Luk. 2:13, 14, NW; Jes. 61:1, 2) Möchtest auch du, lieber Leser, so handeln, daß das Kommen des Reiches Gottes unter Christus für dich Frieden bedeutet!
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Genau nach der BibelDer Wachtturm 1964 | 15. April
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Genau nach der Bibel
● Das englisch-spanische Wörterbuch A New Pronouncing Dictionary of the Spanish and English Languages von Mariano Velázquez da la Cadena (herausgegeben 1902) erklärt das Wort „Überrest“ unter anderem folgendermaßen: „Los verdaderos siervos de Jehová“ (Die wahren Diener Jehovas).
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