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  • „Jetzt ist die besonders annehmbare Zeit“!
    Königreichsdienst 1978 | August
    • lenken kann. Für viele bietet die Ferienzeit besondere Möglichkeiten zum informellen Zeugnisgeben. Wir mögen Angehörige besuchen, die wir sonst das ganze Jahr über nicht sehen. Einige ‘Worte zur rechten Zeit’ könnten bei ihnen Widerhall finden.

      6 Wollen wir auch nicht unser wortloses Zeugnis vergessen. Ja, unser Wandel sollte jederzeit die Wahrheit schmücken und sie anderen empfehlen. Nachdem Paulus von der „annehmbaren Zeit“ gesprochen hatte, fuhr er mit den Worten fort: „In keiner Weise geben wir irgendeine Ursache zum Straucheln, sondern in jeder Weise empfehlen wir uns als Gottes Diener“ (2. Kor. 6:3, 4). Möge Jehova unsere Anstrengungen segnen, die wir unternehmen, um anderen erkennen zu helfen, daß JETZT die „besonders annehmbare Zeit“ ist, errettet zu werden.

  • Die gute Botschaft darbieten — Im September mit dem „Jugend“-Buch
    Königreichsdienst 1978 | August
    • Die gute Botschaft darbieten — Im September mit dem „Jugend“-Buch

      1 Aus der Bibel geht hervor, daß sich die „letzten Tage“ auf die Familieneinheit nachteilig auswirken werden (2. Tim. 3:1-4; Offb. 12:12). Selbst theokratische Familien stellen mitunter fest, daß es ein Problem ist, Kinder im Glauben zu erziehen, nicht wahr? Wir können daher überzeugt sein, daß sich viele Familien in der Welt in dieser Hinsicht abmühen und der Hilfe bedürfen. Zweifellos werden Tausende die Unterstützung schätzen, die ihnen im September geboten wird, wenn wir das Buch „Mache deine Jugend zu einem Erfolg“ anbieten.

      2 Oft treffen wir an den Türen junge Menschen an. Viele Jugendliche schätzen es, wenn wir uns mit ihnen unterhalten. Und wenn wir ihnen Achtung entgegenbringen und nicht „von oben herab“ reden, reagieren sie oft sehr günstig. Man könnte zum Beispiel sagen: „Es freut mich, daß ich die Gelegenheit habe, mit Ihnen zu sprechen, weil ich gern einmal die Ansicht eines jungen Menschen erfahren würde. Gott sagt in der Bibel etwas, was besonders auf junge Menschen wie Sie zutrifft. [Lies Prediger 12:1 vor.] Das zeigt, daß wir in unserer Jugend an Gott denken sollten, wenn wir uns eine glückliche Zukunft wünschen. Glauben Sie, daß sich ein junger Mensch für Gott, unseren Schöpfer, interessieren sollte? Hat dies irgendeinen Einfluß auf unser Glück? [Gib Gelegenheit zu antworten.] Darf ich Ihnen kurz aus diesem Buch etwas vorlesen?“ Schlage Seite 191, Absatz 15 auf, und lies die ersten beiden Sätze vor. Zeige dann im Inhaltsverzeichnis einige Themen, die junge Menschen interessieren und zu denen sie ein offenes Wort schätzen würden. Biete das „Jugend“-Buch für 1 DM an. Dieses vorgeschlagene Zeugnis mag sich in deinem Falle bewähren; vielleicht ziehst du auch ein anderes vor.

      3 Einige Verkündiger hatten guten Erfolg, indem sie das „Jugend“-Buch Jugendlichen anboten, die sich auf dem Schul- oder auf dem Nachhauseweg befanden. Man kann auch Lehrer ansprechen und Personen, die in der Schulverwaltung arbeiten. Natürlich haben Schüler viele Gelegenheiten, in der Schule Mitschülern und Lehrern Zeugnis zu geben. In der Dominikanischen Republik ließ zum Beispiel ein Schüler das „Jugend“-Buch auf seinem Tisch liegen, was das Interesse von Schülern und Lehrern erweckte, als sie es sahen. Das Ergebnis? Er gab in zwei Monaten 75 „Jugend“-Bücher ab.

      4 Wie sollten wir vorgehen, wenn Erwachsene oder ältere Personen an die Tür kommen? Die meisten Leute haben Kinder, Nichten, Neffen oder Enkel, die ihnen viel bedeuten. Abgesehen von der Anregung, das Buch selbst zu lesen, könnten wir ihnen taktvoll den Vorschlag machen, es als Geschenk für ihre jugendlichen Verwandten zu erwerben.

      5 Stecke im September außerdem ein „Lehrer“-Buch ein, damit du es dort anbieten kannst, wo kleinere Kinder im Hause sind. Mitunter möchtest du vielleicht das „Jugend“-Buch und das „Lehrer“-Buch zusammen für 2 DM anbieten, wenn zu einer Familie kleinere Kinder und Jugendliche gehören. Wir möchten Menschen aller Altersgruppen Hilfe bieten, und die Literatur dient uns dazu. Fühle dich also frei, im September irgendein Taschenbuch zu verwenden, das nach deiner Meinung für den Wohnungsinhaber von größtem Nutzen ist. Helfen wir aber soweit wie möglich vor allem jungen Menschen und Familien, dem Einfluß Satans, des Teufels, entgegenzuwirken. Es hat sich erwiesen, daß der Aufschluß, den das „Jugend“-Buch bietet, gerade dazu dient. Laß dir im September durch dieses Buch helfen, die gute Botschaft darzubieten.

  • Fragekasten
    Königreichsdienst 1978 | August
    • Fragekasten

      ● Warum sollten Eltern darauf achten, wie sich ihre Kinder im Königreichssaal und auf Kongressen benehmen, und was sollten die Ältesten tun, wenn Eltern gewohnheitsmäßig nicht auf ihre Kinder achten?

      Das Benehmen der Kinder wirft Licht auf ihre Erziehung und darauf, welche Achtung sie vor den Gesetzen Jehovas und der Menschen haben (Spr. 29:15). Für alles gibt es eine bestimmte Zeit, auch zum Herumlaufen und zum Spielen; doch wenn eine christliche Zusammenkunft stattfindet, sei es im Königreichssaal oder auf Kongressen, ist nicht die richtige Zeit dafür (Pred. 3:1).

      Einige Kinder sind von Natur aus lebhafter und ungezogener als andere. Wenn Eltern das Herz ihrer Kinder kennen, mögen sie feststellen, daß sie auf einige besser aufpassen müssen als auf andere. Falls Kinder nicht von ihren Eltern beaufsichtigt werden und herumlaufen, Leute stoßen und sogar das Inventar im Königreichssaal beschädigen, dann wäre es gut, wenn Älteste oder andere mit solchen Kindern reden oder sie zu ihren Eltern bringen würden, damit sie zurechtgewiesen werden können. Eltern sollten dankbar für diesen liebevollen Beistand sein, den sie erhalten, damit nicht wegen des Verhaltens ihrer Kinder Schmach über sie kommt.

      In den seltenen Fällen, in denen es Eltern trotz des freundlichen Rates einzelner Ältester gewohnheitsmäßig unterlassen, auf ihre Kinder zu achten, können sich mehrere Älteste mit der Familie zu einer passenden Zeit und an einem passenden Ort zusammensetzen und mit ihr über treffende biblische Grundsätze und über die Notwendigkeit sprechen, zu Hause und im Königreichssaal ein gutes Benehmen zu bewahren.

  • Theokratische Nachrichten
    Königreichsdienst 1978 | August
    • Theokratische Nachrichten

      ◆ In vielen Versammlungen fand der Aufruf zum Hilfspionierdienst guten Widerhall. In der Bundesrepublik und in West-Berlin beteiligten sich Brüder aus 980 Versammlungen (67 %) an diesem besonderen Dienst. Die Versammlung Bradley Beach (New Jersey, USA), mit der 133 Verkündiger verbunden sind, zählte im April 62 Hilfspioniere. Der Kreisaufseher berichtet, daß die Ältesten und die Dienstamtgehilfen täglich sowohl tagsüber als auch am Abend Zusammenkünfte für den Predigtdienst vorgesehen hatten, so daß alle einen Gefährten hatten und in jenem Monat viel Freude im Dienste Jehovas erlebten.

      ◆ Im März berichtete Togo mit 2 660 Verkündigern eine neue Höchstzahl. Für dieses kleine, westafrikanische Land ist das ein ausgezeichneter Bericht.

      ◆ Trotz ständiger Unruhen im Land berichtete Zypern im März eine neue Höchstzahl von 878 Verkündigern.

      ◆ Luxemburg erreichte im Februar die dritte Höchstzahl in diesem Dienstjahr. Es berichteten 859 Verkündiger. Auch bei den Heimbibelstudien wurde mit 573 eine neue Höchstzahl erreicht.

      ◆ Aus dem afrikanischen Land Mali wird die neue Höchstzahl von 35 Verkündigern berichtet. Die Versammlungsverkündiger erreichten einen Durchschnitt von 21,5 Stunden und führten 55 Heimbibelstudien durch.

      ◆ Von den 630 Gliedern der Familie auf den Wachtturmfarmen beteiligten sich im April 111 am Hilfspionierdienst. Die Familie freute sich, daß so viele ihrer Glieder dieses Vorrecht wahrnehmen konnten.

      ◆ Folgende Versammlungen konnten ihren Königreichssaal der Bestimmung übergeben: Dormagen, Ebersbach und St. Georgen.

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