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    Königreichsdienst 1981 | Dezember
    • zusätzliche Exemplare zum Pioniersatz erhalten.

      ● Die Berichtskarten für allgemeine Pioniere werden nicht mit dem Jahresvorrat an Formularen, sondern getrennt versandt werden, wahrscheinlich mit dem Pionierbrief.

  • Die gute Botschaft darbieten — Mit Freimut und Beharrlichkeit
    Königreichsdienst 1981 | Dezember
    • Die gute Botschaft darbieten — Mit Freimut und Beharrlichkeit

      1 Die Königreichsbotschaft ist einzigartig. Somit müssen wir unter gewissen Umständen die Botschaft mit Freimut predigen. Der Apostel Paulus hatte diesen Gedanken offensichtlich fest im Sinn, denn häufig erwähnte er, wie wichtig es ist, freimütig über das Wort Gottes zu sprechen (Eph. 6:18-20; 1. Thess. 2:2). Wie die ersten Christen dürfen auch wir nicht zulassen, daß Menschenfurcht, eine apathische Einstellung im Gebiet oder Opposition uns veranlassen, zurückhaltend oder furchtsam zu sein, wenn wir die Königreichswahrheiten darbieten (Apg. 4:29-31; 28:30, 31).

      HINDERNISSE ÜBERWINDEN

      2 Manchmal ist es schwierig, einen bestimmten Menschen mit der Botschaft zu erreichen. Werden wir dann beharrlich sein? Im Haus-zu-Haus-Dienst fragte eine Schwester die Wohnungsinhaberin, ob jemand in der Wohnung unter ihr wohnen würde, denn sie hatte dort noch nie jemand angetroffen. Die Frau versuchte, die Schwester davon abzuhalten, dort vorzusprechen, und sagte, daß dieser Herr sehr beschäftigt sei. Unsere Schwester war aber beharrlich und konnte endlich den jungen Mann doch erreichen. Er hatte noch nie mit Jehovas Zeugen gesprochen und war gern bereit, die Bibel mit einem Bruder aus der Versammlung zu studieren. Nach kurzer Zeit begann er, die Zusammenkünfte zu besuchen, und nahm den Predigtdienst auf.

      3 Beharrlich und freimütig zu sein bedeutet nicht, daß man grob und anmaßend vorgeht. Es bedeutet, daß man entschlossen, aber taktvoll jede Gelegenheit zum Predigen wahrnimmt. Wenn wir durch echte Liebe zu Jehova und zu unseren Nächsten motiviert werden, werden wir die Wahrheit mit Freimut predigen (Apg. 26:24-26).

      NACH GELEGENHEITEN AUSSCHAU HALTEN

      4 Hältst du dich davon zurück, Rückbesuche zu machen, weil du befürchtest, abgewiesen zu werden? So dachte ein Ehepaar, obwohl es eine junge Frau gefunden hatte, die sich für die Bibel interessierte. In einer Zusammenkunft der Versammlung wurde dann dazu ermuntert, Interessierte wieder zu besuchen, und so nahmen sich die beiden vor, den Rückbesuch durchzuführen. Stellen wir uns ihre Freude vor, als diese Frau ihnen sagte, daß sie schon gemeinsam mit ihrer Nachbarin studieren würde. Beide Frauen hatten zu Gott um Hilfe gebeten, und nach wenigen Tagen hatte das Ehepaar vorgesprochen. Ein Heimbibelstudium konnte mit beiden Frauen begonnen werden, und sie machen gute Fortschritte. Wie glücklich muß dieses Ehepaar gewesen sein, daß es doch den Mut gefaßt und schließlich den Rückbesuch durchgeführt hatte!

      5 Es erfordert ebenfalls Freimut, an der Feiertagen von Haus zu Haus zu gehen. Die Menschen feiern zwar ihr sogenanntes „Fest der Liebe“, doch unsere Liebe drängt uns, sie auch an diesen Tagen aufzusuchen. Wir werden natürlich taktvoll und rücksichtsvoll vorgehen, doch gleichzeitig freimütig die gute Botschaft verkündigen. Das Angebot für den Monat, die „Neue-Welt-Übersetzung“ und das Buch „Der Weg zu wahrem Glück“, ist besonders für das Zeugnisgeben während der Feiertage passend. Nehmen wir uns fest vor, die Freizeit in Verbindung mit den Feiertagen gut zu nutzen, und uns am Predigtdienst zu beteiligen.

      6 Die Umstände, unter denen wir die gute Botschaft predigen, sind nicht immer günstig oder einfach. Wenn wir jedoch einer apathischen Einstellung oder sogar Spott begegnen, müssen wir mutig, „doch mit Milde und tiefem Respekt“, die Botschaft predigen (1. Petr. 3:15). Dadurch wird Jehovas Name geehrt, und wir tragen dazu bei, daß ehrlichgesinnte Menschen, die auf uns hören, gerettet werden.

  • Fragekasten
    Königreichsdienst 1981 | Dezember
    • Fragekasten

      ● Ist der Hinweis in „Unserem Königreichsdienst“ für Februar 1971 auf der Seite 2 immer noch zutreffend, daß es günstiger ist, an die Gesellschaft zu schreiben, statt zu telefonieren oder einen Besuch im Büro zu machen, falls man eine Frage hat oder Rat benötigt?

      Dieser Hinweis ist auf jeden Fall immer noch zutreffend. In der angeführten Ausgabe „Unseres Königreichsdienstes“ wurden die Vorteile eines Briefes deutlich erklärt. Alle Abteilungen des Zweigbüros bemühen sich sehr, die eingehenden Briefe so bald wie möglich zu beantworten. Manchmal sind es gerade Telefongespräche, die einzelne Sachbearbeiter daran hindern, die Korrespondenz noch schneller zu erledigen. Des öfteren müssen Memos über Telefongespräche angefertigt werden, so daß der eigentliche Brief, den der Anrufer hätte schreiben können, hier im Büro geschrieben wird.

      Die obenerwähnte Ausgabe „Unseres Königreichsdienstes“ erklärte, was man alles in einem Brief schreiben sollte, damit die Gesellschaft am besten in der Lage ist, eine grundsätzliche Antwort zu geben, die auf die Bedürfnisse des Briefschreibers zugeschnitten ist. Solche Briefe sollten natürlich nicht an Brüder gerichtet werden, sondern lediglich an das Zweigbüro.

      Oft ist es möglich, die Antworten auf biblische Fragen oder geeignete Ratschläge für gewisse Lebenslagen selbst zu finden. In „Unserem Königreichsdienst“ für Oktober 1974 wurden auf der Seite 7 vortreffliche Hinweise gegeben (in bezug auf andere Richtlinien der Gesellschaft siehe bitte die „Wachtturm“-Ausgabe vom 1. Februar 1961, Seite 94).

      Wenn natürlich eine Notlage besteht oder Rat aus irgendeinem Grund sofort benötigt wird, kann man sich frei fühlen, sich telefonisch an die Gesellschaft zu wenden. Wir sind dazu da, euch zu dienen, und werden gern tun, was wir können, um euch Hilfe zu bieten.

  • Theokratische Nachrichten
    Königreichsdienst 1981 | Dezember
    • Theokratische Nachrichten

      ◆ Mexiko hat im Monat Juli eine neue Höchstzahl von 101 171 Verkündigern erreicht. Über 104 000 Heimbibelstudien werden durchgeführt.

      ◆ Im Juli berichteten in Costa Rica zum ersten Mal mehr als 6 000 Verkündiger. Die 6 005 Verkündiger, die tätig waren, berichteten 5 627 Heimbibelstudien.

      ◆ Mehr als 1 500 Brüder und Schwestern von Paraguay haben in einem nahe gelegenen Land den Bezirkskongreß „Loyale Unterstützer des Königreiches“ besuchen können. Sie wurden ermuntert, ihren Dienst fortzusetzen, wenn auch das Werk in Paraguay verboten ist.

      ◆ Auf einigen Inseln des Karibischen Meeres wurden die Bezirkskongresse wie folgt besucht: Guadeloupe: 7 640 Anwesende, Niederländische Antillen: 2 290 Anwesende, Puerto Rico: 31 886 Anwesende (bei drei Kongressen).

      ◆ In Japan wurden im Monat Juli mit 62 827 Verkündigern wiederum eine neue Höchstzahl erreicht. Obwohl viele in diesem Monat einen Bezirkskongreß besuchten und das Wetter sehr heiß war, verbrachten die Verkündiger durchschnittlich 15,1 Stunden im Predigtdienst.

      ◆ Die Versammlungen Bad Waldsee, Ehingen (Donau), Hausach und Kiel-Friedrichsort konnten ihren Königreichssaal der Bestimmung übergeben.

  • Bezirkskongresse 1982
    Königreichsdienst 1981 | Dezember
    • Bezirkskongresse 1982

      Damit ihr schon jetzt einen Überblick über die Bezirkskongresse für den kommenden Sommer habt, geben wir jetzt die voraussichtlichen Daten und Orte bekannt. Sobald wir dazu in der Lage sind, werden wir auch jeder Versammlung in einem Brief mitteilen, welchen Kongreß sie besuchen sollte. Da die Sitzplätze an einigen Kongreßstätten begrenzt sind, bitten wir euch in eurem eigenen Interesse und im Interesse der Brüder, die offiziell zu einem bestimmten Kongreß eingeladen werden, euch an die Empfehlungen in diesem Brief zu halten. Die voraussichtlichen Daten und Orte sind wie folgt:

      1.—4. Juli: Stuttgart

      15.—18. Juli: Bremen, Dortmund, Münster

      22.—25. Juli: Frankfurt, Hannover I, Neumünster I, Saarbrücken

      29. Juli bis 1. August: Hannover II, München, Neumünster II

      5.—8. August: Berlin, Friedrichshafen, Nürnberg, Passau

  • Versammlungsbuchstudium
    Königreichsdienst 1981 | Dezember
    • Versammlungsbuchstudium

      Studienprogramm für das Versammlungsbuchstudium, gestützt auf das Buch „Gottes tausendjähriges Königreich hat sich genaht“:

      7. Dezember: Seite 388 bis 397

      14. Dezember: Seite 398 bis 405*

      21. Dezember: Seite 405 bis 412

      28. Dezember: Wiederholung des gesamten Buches

      * Bis zur Überschrift.

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