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  • Gewalttätigkeit — eine wachsende Bedrohung für dich
    Der Wachtturm 1984 | 1. November
    • von Fans und Spielern gleichermaßen verübt werden, an den vorsätzlich demonstrierten Anstieg der Gewalttätigkeit in Fernsehsendungen, Spielfilmen und auf Videokassetten und an die jahrhundertealte Gewalttätigkeit in Kriegen und Revolutionen, so fragt man sich, ob die Welt nicht verrückt geworden ist. Man macht sich Gedanken, warum es in unserer Zeit soviel Gewalttätigkeit gibt. War es schon immer so? Oder hat das, was wir heute beobachten, eine besondere Bedeutung? Gibt es irgendeinen Ausweg, um der Verrücktheit dieses Zeitalters der Gewalttätigkeit endgültig zu entgehen?

      Der folgende Artikel wird diese Fragen beantworten und auf etwas Besseres hinweisen. Wir hoffen, daß er dir in Anbetracht der wachsenden Gefahr helfen wird, gut informiert zu sein und eine ausgeglichene Ansicht darüber zu erhalten.

  • Kritische Zeiten heute — Warum soviel Gewalttätigkeit?
    Der Wachtturm 1984 | 1. November
    • Kritische Zeiten heute — Warum soviel Gewalttätigkeit?

      GEMEINE, lebensbedrohliche Gewalttätigkeit kennzeichnet die Menschheit seit der Rebellion gegen Gottes rechtmäßige Souveränität im Garten Eden. Der Urrebell, Satan, wurde durch seinen Betrug zum „Totschläger“ Adams und der gesamten, damals noch ungeborenen Menschheitsfamilie (Johannes 8:44; Römer 5:12). Bald folgte der Mord Kains an Abel, als Kain „von Zorn entbrannt“ war (1. Mose 3:1 bis 4:15). Eine friedliche Welt hatte geendet. Gewalttätigkeit ist seither an der Tagesordnung.

      Viele haben allerdings das beängstigende Gefühl, daß die Gewalttätigkeit in der heutigen Zeit irgendwie anders ist, daß sie außer Kontrolle geraten ist, daß sie das Symptom einer todkranken Gesellschaft ist. Ist das nur Einbildung? Ist es nicht schon immer so schlimm gewesen?

      Der kanadische Philosoph George Grant bezeichnete die gegenwärtige kritische Zeitperiode als „eine Ära der Gewalttätigkeit ohnegleichen“ in der Geschichte. Er steht mit seiner Meinung nicht allein. Der Psychiater Thomas Radecki sprach von einer „weltweiten Epidemie der Gewalttätigkeit“ und stellte fest: „Wir verüben 300 Prozent mehr Morde als die Generation unserer Eltern, ... 500 Prozent mehr Vergewaltigungen und 600 Prozent mehr Überfälle.“

      Dr. Everett C. Koop, der höchste beamtete Arzt im US-Gesundheitswesen, nannte die gegenwärtige bedrohliche Situation eine „Epidemie

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