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  • Warum der Terrorismus?
    Der Wachtturm 1979 | 1. Januar
    • zu vernichten, sondern durch das Vorgehen Jesu Christi, der die Menschheit liebt und wirklich daran interessiert ist, gerechtigkeitsliebende Personen vom gegenwärtigen Terror zu befreien. Deshalb äußerte Jesus, nachdem er von der „Angst“ der Nationen gesprochen hatte, die auf den heutigen Terror zurückzuführen ist, folgende ermutigende Worte:

      „Wenn aber diese Dinge zu geschehen anfangen, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor, denn eure Befreiung naht“ (Luk. 21:25, 28).

      Ja, alle gerechtigkeitsliebenden Menschen sollten jetzt in Erwartung der glücklichen Zeit, die vor uns liegt, ihr Haupt erheben. Ein starker Glaube an Gott, gepaart mit der Hoffnung auf eine paradiesische Erde und die Auferstehung der Toten, hielt treue Missionare während der schrecklichen Vorgänge in Zaire aufrecht. Der Glaube an Gottes Verheißungen wird ergebene Diener Gottes weiterhin stützen, wo immer sie in dieser gewalttätigen Welt auch dienen. Möge er auch dir Halt verleihen, damit du dieses Zeitalter des Terrorismus überleben und ‘eine neue Erde’ miterleben kannst, ‘in der Gerechtigkeit wohnen wird’ (2. Petr. 3:13).

  • Leben wir wirklich in den „letzten Tagen“?
    Der Wachtturm 1979 | 1. Januar
    • Leben wir wirklich in den „letzten Tagen“?

      BEDEUTET das gegenwärtige Zeitalter der Gewalt, daß wir heute in den „letzten Tagen“ leben? Wer diese Frage in aller Aufrichtigkeit stellt, wird eine zufriedenstellende Antwort finden. Einige werfen sie jedoch mit einem falschen Beweggrund auf, und über sie schreibt der Apostel Petrus: „In den letzten Tagen [werden] Spötter mit ihrem Spott kommen ..., die nach ihren eigenen Begierden vorgehen und sagen: ,Wo ist diese seine [Christi] verheißene Gegenwart? Ja, von dem Tage an, da unsere Vorväter im Tod entschlafen sind, gehen alle Dinge genauso weiter wie von Anfang der Schöpfung an‘“ (2. Petr. 3:3,4). In der heutigen gottlosen Welt gibt es viele, die über Gottes Wort spotten, was an sich schon ein Anzeichen dafür ist, daß wir in den „letzten Tagen“ leben.

      Nachdem Petrus auf die Spötter hingewiesen hat, kommt er auf die Vernichtung der Welt der Tage Noahs in der Flut zu sprechen und sagt weiter:

      „Durch dasselbe Wort [Gottes] sind die Himmel und die Erde, die jetzt sind, aufgespart für das Feuer und sind aufbehalten für den Tag des Gerichts und der Vernichtung der gottlosen Menschen“ (2. Petr. 3:5-7).

      Die Regierungen und die menschliche Gesellschaft dieser bösen Welt stehen vor einer solchen Vernichtung. Aber können wir davon überzeugt sein, daß wir tatsächlich in den „letzten Tagen“ leben?

      BEWEISE DAFÜR

      Der Apostel Paulus schreibt, daß „in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird“, und fügt hinzu:

      „Die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz, die mehr die Vergnügungen lieben als Gott.“

      Dann fordert uns Paulus auf, uns von solchen Personen wegzuwenden (2. Tim. 3:1-5). Ist heute nicht ein Mangel an echter Liebe zu beobachten? Handelt man heute nicht überall in der Welt nach der Parole: „Zuerst komme ich!“? Die großen Probleme unserer Zeit sind hauptsächlich auf diese Einstellung zurückzuführen.

      Der materialistische, weltliche Geist ist selbst für die Christenversammlung eine Gefahr. Aus diesem Grunde warnte Jakobus, der Halbbruder Jesu, wohlhabende Personen davor, in Luxus zu leben oder auf sinnliches Vergnügen auszusein,

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