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    Erwachet! 1972 | 22. Juni
    • Ausbreitung des Aussatzes

      ◆ Obwohl den Ärzten seit über 20 Jahren Antibiotika und die neuen Sulfat-Präparate zur Verfügung stehen, steigt die Zahl der konstatierten Aussatzfälle in Afrika, Indien und im Fernen Osten weiter an. Von fünf Aussätzigen bleiben vier ohne Behandlung. Hier macht der Aussatz nicht nur schreckliche Fortschritte im kranken Körper selbst, sondern er verbreitet sich ungehindert auf andere. So ist der schon nahe geglaubte Sieg über den Aussatz wieder in größere Ferne gerückt.

      Sorge um die Ehen in der Sowjetunion

      ◆ Um der „Welle des Zerfalls der Familie“ entgegenzuwirken, werden Eheberatungsstellen in der Sowjetunion eingerichtet. Wie die Literaturnaja Gaseta berichtet, ist eine solche Einrichtung in Leningrad „eine der ersten im Lande“. Die Ursachen von Scheidungen hätten ergeben, daß es den jugendlichen Verheirateten an Kenntnissen über moralische, ästhetische und soziale Probleme der Ehe mangele. Diese Beratungsstellen halten nun Vorlesungen und vertrauliche Gespräche ab, um den Besuchern die Lösung ihrer Probleme nahezulegen.

      Überall Krebserreger

      ◆ Der Krebs lauert überall. Nach den Worten von Medizinern besteht sogar die Gefahr, daß tägliche Nahrungsmittel, auch wenn sie nicht chemisch präpariert sind, krebserzeugend wirken können. So enthalten Gemüse Nitrate und Nitrite, die allein noch nicht Krebs hervorrufen, jedoch im menschlichen Organismus zu kanzerogenen Stoffen umgewandelt werden können, die schon in kleinsten Mengen nach längerer Zeit einen bösartigen Krebs auslösen können. Zu diesem Ergebnis gelangten 60 anerkannte medizinische Wissenschaftler auf einer Tagung der „Gesellschaft zur Bekämpfung der Krebskrankheiten Nordrhein-Westfalen“. Prof. Grundmann aus Münster betonte bei dieser Gelegenheit z. B., daß entgegen der bisherigen Meinung die Schlußfolgerung berechtigt sei, daß schon kleinste Mengen krebserzeugender Stoffe bei genügend langer Einwirkung auf den Menschen Tumoren verursachen könnten. „Es wird also nicht erst gefährlich bei 30 Zigaretten pro Tag.“

      Soll man die Wahrheit sagen?

      ◆ Eine Befragung, ob man in allen Lebenslagen die reine Wahrheit sagen solle, ergab, daß mehr als die Hälfte der befragten Bundesbürger (57 Prozent der Frauen und 53 Prozent der Männer) meinen, „nicht immer unbedingt“ die Wahrheit sagen zu müssen. Nur 38 bzw. 32 Prozent der Befragten antworteten: „Ja, immer.“ Der Rest der Befragten war sich unschlüssig. Die Bibel, für Christen der praktische Ratgeber in sittlichen Angelegenheiten, sagt unmißverständlich zu dieser Frage: „Wer das Leben lieben und gute Tage sehen möchte, der halte seine Zunge vom Bösen zurück und seine Lippen, daß sie nicht Trug reden.“ — 1. Petr. 3:10.

  • Eine Zeit wunderbarer göttlicher Segnungen nahe!
    Erwachet! 1972 | 22. Juni
    • Eine Zeit wunderbarer göttlicher Segnungen nahe!

      Wenn du die Bibel zur Hand nimmst und darin liest, wirst du dich selbst davon überzeugen können, daß Gott bald auf der Erde große Veränderungen herbeiführen wird: Krieg, Haß, Selbstsucht, Verbrechen und Gewalttat werden bald der Vergangenheit angehören. Sogar den Tod, der den Menschen soviel Leid und Schmerz bereitet hat, wird es nicht mehr geben.

      Lerne die biblischen Gründe kennen, die uns berechtigen, auf diese wunderbaren göttlichen Segnungen zu hoffen. Du findest sie in dem Buch Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt. Mit Hilfe dieses 192 Seiten starken Buches kannst du die Wahrheit kennenlernen, die die Bibel lehrt. Es ist erhältlich für 1 DM (Österreich öS 7,50; Luxemburg 13 lfrs).

      Senden Sie mir bitte das Buch Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt. Ich habe 1 DM auf Ihr Postscheckkonto Frankfurt (Main) Nr. 1457 61 überwiesen.

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