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  • Verteidigst du den Namen und den Ruf Gottes?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1971
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1971
w71 1. 3. S. 131-135

Verteidigst du den Namen und den Ruf Gottes?

WIE sind die Menschen Gott gegenüber im allgemeinen eingestellt? Reden sie wohl von ihm und von seinem Namen Jehova? Schauen sie zu ihm um Führung auf, und bemühen sie sich, seine Gesetze zu befolgen? Oder hast du vielmehr festgestellt, daß die Menschen häufig Gott die Schuld für Unglücksfälle zuschieben und daß ihn einige sogar wegen des bestehenden Übels verfluchen?

Es ist ganz klar, daß die meisten Menschen Gottes Namen und Ruf nicht verteidigen. Sie sind nicht so eingestellt wie der Psalmist der Bibel, der sagte: „Jehova, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Majestät gestellt hast über die Himmel!“ (Ps. 8:1) Auch kommen sie nicht der Einladung nach: „Loben sollen sie den Namen Jehovas! Denn sein Name ist hoch erhaben, er allein; seine Majestät ist über Erde und Himmel.“ — Ps. 148:13.

Warum haben so viele Menschen nicht diese hohe Achtung vor dem Namen und dem Ruf Gottes? Warum neigen sie nicht dazu, ‘den Namen Jehovas zu loben’ und ihn seiner Großtaten wegen zu ehren? Es ist wichtig, daß du dies weißt.

GOTTES NAME ENTWEIHT

Die Antwort geben Ereignisse, die zu Beginn der Menschheitsgeschichte stattfanden. Damals rebellierte eines der himmlischen Geschöpfe Gottes, ein Engel, gegen Gott und stellte seinen Namen und Ruf in Frage.

Dieses Geistgeschöpf benutzte eine einfache Schlange als Sprachrohr, um zur ersten Frau, Eva, zu sprechen, wobei es so aussah, als ob die Schlange selbst redete. Es stellte Gottes Gebot in Frage, gemäß dem es bei Todesstrafe verboten war, vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zu essen. Es behauptete: „Mit nichten werdet ihr sterben! sondern Gott weiß, daß welches Tages ihr davon esset, eure Augen aufgetan werden, und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.“ — 1. Mose 3:1-5; 2:16, 17.

Dadurch wurde Gott falsch dargestellt, es war eine Lüge über ihn. (Joh. 8:44) Der gegnerische Engel, Satan, der Teufel, beschuldigte Jehova Gott praktisch, dem ersten Menschenpaar etwas vorzuenthalten, das diesem von Nutzen wäre. Dadurch wurde Eva und dann ihr Mann veranlaßt, Gottes gerechtem Gebot willentlich zuwiderzuhandeln. Durch einen solchen Ungehorsam wurde Gottes Name und Ruf entweiht oder entehrt.

Seit jener Zeit ist der Geistsohn, der zum Satan wurde, für die Förderung von Gedanken verantwortlich, die Gott falsch darstellen und die die Menschen veranlassen, die Richtigkeit seiner Wege zu bezweifeln. Die Entweihung des Namens Gottes ist somit durch die Jahrhunderte hindurch fortgesetzt worden. Weißt du, warum Gott Satan all diese Jahre hindurch bestehen lassen hat? Erkennst du die Streitfrage, die aufgeworfen wurde?

DIE AUFGEWORFENE STREITFRAGE

Bei der Streitfrage, die Satan in Eden aufwarf, ging es nicht darum, wer die größere Macht hatte. Satan zweifelte nicht Gottes Stärke an, die offensichtlich größer war. Ja, wenn Satan Jehova als einen Gott gekannt hätte, der leicht die Beherrschung verloren hätte und heftig geworden wäre, so hätte er für die Schmähung des Namens und Rufes Gottes nur auf der Stelle sofortige Vernichtung erwarten können. Es war vielmehr eine sittliche Frage, die Satan aufwarf. Es ging dabei um Gottes moralisches Recht, die universelle Souveränität oder höchste Gewalt auszuüben und den vollständigen Gehorsam und die völlige Ergebenheit aller seiner Geschöpfe zu verlangen.

Satan machte sich tatsächlich zu einem Herrscher, der als Rivale Jehovas auftrat und Gottes Herrschaft herausforderte. In den Tagen Hiobs ließ Jehova vor all seinen versammelten Söhnen, den Engeln, diese Herausforderung bekanntwerden, die von Satan kam. Aber was dort geschah, rückt eine zweitrangige oder untergeordnete Streitfrage in den Vordergrund, die sich aus der Hauptstreitfrage, bei der es um Gottes Recht auf die universelle Souveränität geht, ergibt.

DIE DAMIT IN VERBINDUNG STEHENDE STREITFRAGE

Die damit in Verbindung stehende Streitfrage hat mit der Lauterkeit oder der Loyalität der Geschöpfe zu tun. Das, was in den Tagen des Mannes Hiob an Jehovas himmlischen Höfen geschah, läßt erkennen, daß außer der Angelegenheit der Herrschaft auch die Lauterkeit des Menschen gegenüber Gott umstritten war. Betrachte das, was sich ereignete:

„Und Jehova sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? denn seinesgleichen ist kein Mann auf Erden, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend. Und der Satan antwortete Jehova und sprach: Ist es umsonst, daß Hiob Gott fürchtet? Hast du nicht selbst ihn und sein Haus und alles, was er hat, ringsum eingezäunt? Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitztum hat sich ausgebreitet im Lande. Aber strecke einmal deine Hand aus und taste alles an, was er hat, ob er sich nicht offen von dir lossagen wird.“ — Hiob 1:6-12.

Ja, Satan behauptete, die Loyalität Hiobs und mithin die aller intelligenten Geschöpfe Gottes sei nicht ganzherzig, sie beruhe nicht auf wahrer Ergebenheit und echter Liebe. Satan behauptete somit herausfordernd, er könne alle Menschen von Gott abwenden, sogar den, von dem Gott sagte, „seinesgleichen ... [sei] kein Mann auf Erden“.

Diese Angelegenheit zu klären erforderte Zeit. Es war Zeit nötig, um die Wahrheit oder Unwahrheit der Behauptungen zu zeigen, um die Herzenseinstellung der Geschöpfe Gottes zu erproben und somit die Streitfrage außer allem Zweifel zu klären. Daher ließ Jehova Satan eine begrenzte Zeit bestehen.

EINE STREITFRAGE, DIE HEUTE NOCH BESTEHT

Die Streitfrage der universellen Souveränität und der Lauterkeit des Menschen bestand noch, als Jesus Christus auf Erden war. Dies geht aus der Begegnung Jesu mit Satan in der Wildnis hervor. Die schlangengleiche Taktik, die Satan bei seinen Bemühungen anwandte, Gottes Sohn zu versuchen, entsprach dem Beispiel, das etwa viertausend Jahre zuvor in Eden zu sehen gewesen war. Satans Angebot, Jesus die Herrschaft über irdische Königreiche zu geben, wenn sich Jesus vor ihm niederbeugen und einen Akt der Anbetung verrichten würde, ließ erkennen, daß sich die Streitfrage nicht geändert hatte. Satan stellte sich immer noch als Herrscher, als Rivale Jehovas, hin. — Matth. 4:1-10.

Dies trifft auch heute zu. Die Streitfrage besteht immer noch. Wo stehst du daher in Verbindung damit? Verteidigst du treu den Namen und den Ruf Gottes, wie Jesus es tat? Zeigt deine Handlungsweise, daß du Jehova Gott als deinem Herrscher dienst, oder zeigt sie, daß du Satan, dem Teufel, als deinem Herrscher dienst?

Die Bibel offenbart mit folgenden Worten, wie diese Frage beantwortet werden kann „Wißt ihr nicht, daß ihr, wenn ihr euch fortgesetzt jemandem als Sklaven darstellt, um ihm zu gehorchen, dessen Sklaven seid, weil ihr ihm gehorcht ...?“ (Röm. 6:16) Ja, der Herrscher, dem wir dienen, wird kund, nicht durch die Behauptungen, die wir mit dem Munde machen, sondern dadurch, wem wir gehorchen, wessen Willen wir tun. — Matth. 7:21.

Dies sollte uns veranlassen, ernsthaft nachzudenken. Wem gehorchen wir eigentlich? Tun wir tatsächlich den Willen Gottes? Studieren wir fleißig die Bibel, um zu erfahren, was Gott fordert, und tun wir dann unser Äußerstes, um diesen Forderungen nachzukommen? Wenn wir zum Beispiel erfahren, daß Gott von seinen Dienern verlangt, ein sittlich reines Leben zu führen — nicht zu stehlen, sich nicht zu betrinken, keine Hurerei und keinen Ehebruch zu begehen —, kommen wir dann diesen Geboten nach? (1. Kor. 6:9, 10; Gal. 5:19-21) Oder wie reagieren wir, wenn Gottes Wort Christen den Rat gibt, ihr Zusammenkommen nicht zu versäumen und sich am Predigen des Königreiches Gottes zu beteiligen? (Hebr. 10:24, 25; Matth. 24:14) Die Antworten auf solche Fragen zeigen an, wem wir wirklich dienen.

HEILIGUNG DES NAMENS GOTTES WICHTIG

Wir dürfen die Wichtigkeit der von Satan in Eden aufgeworfenen Streitfrage über Gottes Recht auf die universelle Souveränität nicht unterschätzen. Tatsächlich dreht sich der gesamte Bibelbericht um diese Frage und darum, wie Gott sie klären will. Die Klärung der Streitfrage wird dazu führen, daß Jehovas heiliger Name geheiligt und von aller Schmach und allen falschen Anklagen befreit wird. Ja, Gottes Vorhaben, seinen Namen zu heiligen, ist der Schlüssel zum Verständnis des Grundes für seine Handlungs- und Verfahrensweise mit seinen Geschöpfen, wie sie in der ganzen Bibel dargelegt wird.

So stellen wir fest, daß die Nation Israel, deren Geschichte einen großen Teil des Bibelberichtes ausmacht, dazu auserwählt wurde, ein ‘Namensvolk’ für Jehova zu sein. (5. Mose 28:9, 10; 2. Chron. 7:14; Jes. 43:1, 3, 7) Jehovas Gesetzesbund mit den Israeliten betonte in erster Linie, daß sie Jehova Gott ausschließlich ergeben sein und seinen Namen nicht auf unwürdige Weise gebrauchen sollten, „denn Jehova wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht“. (2. Mose 20:1-7) Als Israel in der Wildnis eine rebellische Einstellung bekundete, verfuhr Jehova mit diesem Volk auf barmherzige Weise und ließ es nicht im Stich. Doch tat er den wichtigsten Grund dafür mit folgenden Worten kund: „Ich handelte um meines Namens willen, auf daß er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen.“ — Hes. 20:8-10.

Während der ganzen Geschichte der Nation Israel führte Jehova den Israeliten die Wichtigkeit seines heiligen Namens vor Augen. Die Hauptstadt, Jerusalem, war mit ihrem Berg Zion der Ort, den Jehova erwählte, „um seinen Namen dahin zu setzen, daß er dort wohne“. (5. Mose 12:5, 11; Jes. 18:7; Jer. 3:17) Daß der Name Jehovas dort entweiht würde, sollte die sichere Zerstörung der Stadt bewirken und dazu führen, daß der Tempel selbst verworfen würde. — 1. Kö. 9:6-8; Jer. 25:29; 7:8-15.

Als Jehova vorhersagte, daß sein Namensvolk wieder in das Land Juda zurückgebracht und daß es gereinigt würde, erklärte er diesem Volke wiederum, worum es ihm hauptsächlich ging, indem er sagte: „Ich habe mich meines heiligen Namens erbarmt ... Nicht um euretwillen tue ich es, Haus Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, den ihr entweiht habt unter den Nationen, wohin ihr gekommen seid. Und ich werde meinen großen Namen heiligen, der entweiht ist ... Und die Nationen werden wissen, daß ich Jehova bin, spricht der Herr, Jehova, wenn ich mich vor ihren Augen an euch heilige.“ — Hes. 36:20-27, 32, Fußnote.

Jehova Gott zeigt daher deutlich, daß sein Vorhaben in erster Linie darin besteht, seinen eigenen Namen zu heiligen und ihn dadurch von aller Schmach zu befreien, mit der er überhäuft worden ist. Gottes Sohn Jesus Christus wies seine Nachfolger an, dieserhalb zu beten, indem er ihnen sagte: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt.‘“ (Matth. 6:9) Betest du dieses Gebet? Ist es wirklich dein Herzenswunsch, zu sehen, daß der Name Gottes von den falschen Anklagen befreit wird, die dagegen erhoben worden sind? Welchen Anteil kannst du persönlich daran haben, Gottes Namen zu heiligen?

Nun, da die Streitfrage der rechtmäßigen Herrschaft auch die Frage einschließt, ob Menschen Gott treu dienen werden, kannst du jederzeit Gottes Willen tun. Dies zu versäumen bringt Schmach auf den Namen Jehovas und bereitet Gottes Widersacher, Satan, Freude. Wahre Liebe zu Gott und zu seinem Namen wird dich daher bewegen, Jehova immer zu gehorchen, und dadurch hast du an der Heiligung seines Namens teil. Und solltest du es einmal aufgrund menschlicher Unvollkommenheit nicht schaffen, so wird dich die Liebe zu Jehova bewegen, dich im Gebet an ihn zu wenden, ihm zu sagen, daß es dir leid tue, und ihn um Vergebung deiner Unzulänglichkeiten zu bitten.

JEHOVAS SOUVERÄNITÄT VON HÖCHSTER WICHTIGKEIT

Wenn man die Dinge in der richtigen Perspektive betrachtet, erkennt man, daß die Heiligung des großen Namens Gottes für das Universum von größtem Belang ist und gegenüber der Rettung der Menschen den Vorrang hat. Da alle Menschen Sünder sind, verdienen sie tatsächlich gerechterweise den Tod. Nur durch Gottes unverdiente Güte und Barmherzigkeit werden überhaupt Menschen Leben erlangen, denn Leben ist eine Gabe von Gott. — Röm. 5:15; 6:23.

Der Psalmist der Bibel brachte die richtige Perspektive der Dinge zum Ausdruck, als er demütig und staunend ausrief: „Jehova, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Majestät gestellt hast über die Himmel! Wenn ich anschaue deinen Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, daß du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achthast?“ (Ps. 8:1, 3, 4) Die Heiligung des Namens Jehovas Gottes ist mit Recht von größerer Bedeutung als das Leben der ganzen Menschheit.

Da Jehova ganz zu Recht der gesamten sündigen Menschheit ein Ende bereiten könnte, tritt die Größe seiner Barmherzigkeit und unverdienten Güte um so mehr dadurch hervor, daß er einen Teil der Menschheit rettet und ihm Leben verleiht. (Joh. 3:36) Ja, Jehova ist geduldig und langmütig und denen gegenüber, die bereuen, „reich an Vergebung“. (Jes. 55:6, 7; Ps. 130:3, 4) Er läßt dabei jedoch die willentlich Bösen nicht der Vollstreckung seines Urteils entrinnen. Es ist nicht so, daß Jehova Freude am Tode der Bösen hätte, denn daran hat er keine Freude, aber er wird nicht für immer eine Situation dulden, durch die sein erhabener Name geschmäht wird. — Hes. 18:23; Amos 9:2-4; Röm. 2:2-8.

Somit bekundet Jehova ein eindrucksvolles und vollkommenes Gleichgewicht in bezug auf Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Drängt sich uns da nicht wirklich der Wunsch auf, den Namen und den Ruf eines so barmherzigen und gerechten Gottes zu verteidigen? Es ist in der Tat ein Vorrecht, dem großen Gott, Jehova, als Zeugen zu dienen und seine rechtmäßige Souveränität bei jeder Gelegenheit zu verteidigen.

[Bild auf Seite 133]

Satan zog die Lauterkeit des Menschen gegenüber der Herrschaft Jehovas in Frage. Hiob erwies sich Gott gegenüber als loyal. Und du?

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