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    Der Wachtturm 1960 | 15. Dezember
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      ● Ist es richtig, daß ein Christ eine Lebensversicherung eingeht? Ist das nicht eine Art von Glücksspiel? — S. P., USA.

      Lebensversicherungen und Versicherungen anderer Art können nicht — wie Glücksspiele — verurteilt werden, sondern sind eher eine Art von Kapitalanlage. Man versucht nicht, sich gegen einen Unfall oder einen Todesfall zu versichern, sondern sucht lediglich für einen Notfall Vorsorge zu treffen. Es ist schriftgemäß, für Angehörige zu sorgen, und dem, der auf diese Weise eine solche Vorsorge zu treffen wünscht, bleibt das vollständig überlassen. — Gal. 6:5; 1. Tim. 5:8.

      An gewissen Orten sind Autoversicherungen obligatorisch, an anderen hingegen Versicherungen gegen Krankheit. Solchen Gesetzen zu entsprechen bedeutet lediglich, dem Cäsar das zu geben, was dem Cäsar gehört. (Matth. 22:21) Wo das Gesetz keine Versicherung verlangt, bleibt es dem einzelnen Christen überlassen, zu entscheiden, was er hinsichtlich einer Versicherung tun will.

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    Der Wachtturm 1960 | 15. Dezember
    • Bekanntmachungen

      PREDIGTDIENST

      Jehovas Zeugen werden in diesem Monat weiterhin ‚dem Frieden nachjagen, weil sie das Leben lieben‘. Sie werden daher ihre Friedensbotschaft wiederum anderen Menschen überbringen, indem sie das vorzügliche Bibelstudienhilfsmittel „Dein Wille geschehe auf Erden“ und das Buch „Gott bleibt wahrhaftig“, beide broschiert, gegen einen Beitrag von 4 DM (Österreich, gebundene Ausgabe S 26; Luxemburg 50 lfrs.; Schweiz 5 Fr.) von Haus zu Haus anbieten. Wer sich an diesem christlichen Dienst beteiligen möchte, kann weiteren Aufschluß erhalten, indem er mit der nächsten Versammlung der Zeugen Jehovas Fühlung nimmt oder an die Herausgeber dieser Zeitschrift schreibt.

      Tagestexte für Januar

      16. Möge niemand von euch als Mörder oder Dieb oder Übeltäter leiden … Doch wenn er als Christ leidet, so schäme er sich nicht, sondern verherrliche Gott weiterhin in diesem Namen. — 1. Pet. 4:15, 16, NW. wX 15. 4. 60 38, 39

      17. Als er nun ausstieg, sah er das viele Volk und bekam Mitleid mit ihnen, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben; und er begann, sie über vieles zu belehren. — Mark. 6:34, AB. wX 15. 6. 60 4—6

      18. Ich tue allezeit, was ihm wohlgefällig ist. — Joh. 8:29, NW. wX 1. 9. 60 4—6

      19. Als sie nun die offene Sprache des Petrus und Johannes wahrnahmen und sahen, daß es ungelehrte und gewöhnliche Männer waren, verwunderten sie sich. Und sie begannen zu erkennen, daß sie mit Jesus zu sein pflegten. — Apg. 4:13, NW. wX 15. 2. 60 13

      20. Laß dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse stets mit dem Guten. — Röm. 12:21, NW. wX 1. 4. 60 14, 15

      21. Legt die vollständige Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Machenschaften des Teufels standzuhalten vermögt. — Eph. 6:11, NW. wX 15. 7. 60 18

      22. So fahrt denn fort, zuerst nach … seiner Gerechtigkeit zu trachten. — Matth. 6:33, NW. wX 15. 2. 60 19a

      23. Du bist groß und tust Wunder; du bist Gott, du allein. Unterweise mich, o Jehova, über deinen Weg. Ich werde in deiner Wahrheit wandeln. Einige mein Herz dazu, deinen Namen zu fürchten. — Ps. 86:10, 11, NW. wX 15. 3. 60 9, 10

      24. … diesen zweiten Brief … in welchem, wie in meinem ersten, ich euch durch eine Mahnung [durch Erinnerung] zum klaren Denken wachrüttle, damit ihr der Worte gedenkt, die zuvor von den heiligen Propheten gesprochen wurden, und des durch eure Apostel mitgeteilten Gebotes des Herrn und Erretters. — 2. Pet. 3:1, 2, NW. wX 1. 5. 60 8, 9

      25. Kein verderbtes Wort komme aus eurem Munde hervor, sondern etwas, das — wo es nötig werden mag — zur Erbauung zu sagen gut ist, damit es den Hörenden förderlich sei. — Eph. 4:29, NW. wX 15. 5. 60 13, 14

      26. Deshalb nun, da ihr die Unwahrheit abgelegt habt, redet [die] Wahrheit, ein jeder von euch mit seinem Nächsten; denn wir sind Glieder, die zueinander gehören. — Eph. 4:25, NW. wX 1. 7. 60 19

      27. Es ist besser, daß du nicht gelobst, als daß du gelobst und nicht bezahlst. — Pred. 5:5, NW. wX 15. 7. 60 20, 21a

      28. Wir alle straucheln oft. Wer nicht im Worte strauchelt, dieser ist ein vollkommener Mann, fähig, auch seinen ganzen Leib zu zügeln. — Jak. 3:2, NW. wX 1. 8. 60 5, 6

      29. Stellt euch selbst Gott dar als Lebende aus den Toten, und auch eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit. — Röm. 6:13, NW. wX 15. 2. 60 4, 5a

      30. An deinen Satzungen habe ich meine Wonne; deines Wortes werde ich nicht vergessen. — Ps. 119:16. wX 1. 5. 60 8

      31. Dem alleinigen Gott, unserem Retter durch Jesus Christus, unseren Herrn, sei Ruhm und Majestät, Macht und Autorität für die ganze vergangene Ewigkeit und jetzt und bis in alle Ewigkeit. — Judas 25, NW. wX 15. 7. 60 10

      (Erklärung, wie Kommentare zu diesen Schrifttexten gefunden werden können: Die Zahlen, die dem Datum des Wachtturms folgen, beziehen sich auf die betreffenden Abschnitte im ersten Studienartikel. Folgt der Zahl ein „a“, so ist der Kommentar im zweiten Studienartikel, folgt ihr ein „b“, im dritten Studienartikel zu finden.)

      „WACHTTURM“-STUDIEN FÜR DIE WOCHE VOM:

      15. Januar: Die Ehe im Paradies, ¶ 1—27. Seite 741.

      22. Januar: Die Ehe im Paradies, ¶ 28—34, ferner: Die Ehe außerhalb des Paradieses. Seite 748.

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