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Mein Lebensziel verfolgendDer Wachtturm 1956 | 1. November
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Mein Lebensziel verfolgend
Von Esther M. Rydell erzählt
AM 25. Dezember 1948 betrat ich als Missionarin mein Auslandsgebiet im südamerikanischen Venezuela. Die Zeit ist so schnell verflogen, daß ich mich jenes glücklichen Tages heute erinnere, als wäre es gestern gewesen. Und während ich auf die vergangenen Jahre zurückblicke, erkenne ich, wie gut Jehova zu mir gewesen ist und welch reichen Segen ich empfangen habe, während ich im Auslandsgebiet mein Lebensziel verfolgte. Durch Jehovas sichtbare Organisation wurden wir gut versorgt, und alles mögliche ist getan worden, um uns in unserem Gebiet glücklich zu machen.
Jetzt beansprucht mich meine Tätigkeit derart, daß ich ganz vergesse, daß ich nicht immer Missionarin gewesen bin. Wie es mit allem anderen der Fall ist, nahm ich meinen Dienst wohl auf, wurde aber nicht über Nacht Missionarin. Es war ein allmählicher Vorgang. Dies führt mich eine Reihe von Jahren zurück bis zum 15. April 1936, zu der Zeit, da ich den Pionierdienst antrat. Diesen Tag werde ich nie vergessen, denn es war einer der glücklichsten meines Lebens. Lange Zeit hatte ich daran gedacht, Pionierin zu werden. Und jedesmal, wenn die Gesellschaft einen jener Briefe aussandte, in denen die Verkündiger ermuntert wurden, Pionier zu werden, plagte es mich, daß ich nicht schon Pionierin war. Natürlich hatte ich mein Leben schon vor vielen Jahren für den Dienst Jehovas hingegeben, aber es schien, als ob der Pionierdienst nichts für mich sei, als ob ich körperlich nicht die genügende Kraft besäße. Aber nachdem ich schließlich den Inhalt eines jener Briefe gehört hatte und mir bewußt wurde, wie bekümmert ich war, weil ich nicht so viel Zeit im Felddienste aufwandte, wie ich eigentlich sollte, beschloß ich entschieden, meine Angelegenheiten auf eine Weise einzurichten, daß ich Pionierin werden konnte. Ich gab meine Arbeit als Sekretärin und mein Privatbüro in einem eleganten New Yorker Wolkenkratzer auf. Es war leicht, allem den Rücken zu kehren, denn stets hatte ich davon geträumt, wie schön es wäre, jeden Tag mit einer Büchertasche unter dem Arm auf dem Lande einen schönen Fußweg entlang zu wandern und nach Häusern auszublicken, wo ich jemandem einen Trunk Wasser des Lebens anbieten könnte. Ich ging an jenem ersten Tage, an dem ich den Pionierdienst begann, in gehobener Stimmung einher, denn ich wußte, daß Jehova mir geholfen hatte, dieses Ziel zu erreichen. Ich hatte den Glauben, daß er mein Gebet um Hilfe erhören würde, damit ich die richtige Entscheidung treffen könnte, und er hat es auch getan.
Während ich in den verschiedenen Gebieten der Vereinigten Staaten Pionierdienst leistete, empfing ich unzählige Segnungen. Die Erziehung oder Bildung, die ich erlangte, indem ich mit Leuten von verschiedener Art zusammenkam, in verschiedenen Teilen des Landes lebte, hier und dort ins Gefängnis und wieder heraus kam — alles trug dazu bei, den Pionierdienst, um nur wenig zu sagen, interessant zu gestalten. Aber das Wichtigste von allem war das Vorrecht, viele Leute die Wahrheit des Vorhabens, das Jehova mit ihnen hat, zu lehren. Ich denke noch daran, wie so viele zu mir sagten: „Lehren Sie mich beten, ich weiß nicht, wie man das tun soll.“ Oder: „Lesen Sie mir aus der Bibel vor, ich sehe nicht gut.“ „Gott muß Sie zu mir gesandt haben.“ „Ich danke Ihnen, daß Sie an meine Tür gekommen sind; Ihre Botschaft hat soviel für mich bedeutet.“ Ich könnte mit Erzählen fortfahren, während ich hier sitze und mich an all jene Gesichter erinnere. Heute werden diesen Menschen dieselben Segnungen zuteil, die ich damals empfing. Hat es mir je leid getan, die Entscheidung getroffen zu haben, Pionierin zu werden? Nein, niemals, keinen Augenblick!
Ich war so glücklich, Pionierin zu sein, daß ich weiterhin als solche in meinem Heimatlande hätte dienen wollen, aber etwas noch Wunderbareres geschah. Ich wurde im Frühling 1945 nach Gilead eingeladen. Das übertraf meine liebsten Träume. Ich erinnere mich noch daran, wie ich als Kind stundenlang dagesessen und die „Kongreßberichte“ gelesen habe (wie wir sie in den Tagen der „Pilgerbrüder“ nannten). Und oft hatte ich gewünscht, nach anderen Orten zu gehen und dort zu predigen. Die wenigen Berichte aus dem Auslande hatten mich fasziniert. Ich dachte damals kaum daran, daß ich eines Tages die Gelegenheit haben sollte, mich als Missionarin in einen anderen Erdteil zu begeben. Diese Aussicht entzückte mich nun.
Ich besuchte die 5. Klasse Gileads. Von niemandem hatte ich viel über Gilead gehört, mit der Ausnahme, daß es einfach wunderbar sei; doch war es mehr als dies. Ich fühlte, als ob ich aus dieser alten Welt direkt in die neue eingetreten wäre. Ich nahm dies alles als eine wunderbare Gabe von Jehova entgegen und werde immer für die Schulung dankbar sein, die ich dort empfing. Sie hat mir zu einer viel tieferen Wertschätzung für die Organisation Jehovas, die unsichtbare wie die sichtbare, verholfen. In Gilead wurde mir meine Verpflichtung gezeigt, Jehova auf erfolgreiche Weise mit Freundlichkeit und Liebe zu dienen, da auch mir nur Liebe und Freundlichkeit erwiesen worden waren. Es wurde mir gezeigt, wie ich die Bibel studieren und das Beste daraus ziehen konnte, ferner, wie ich mich selbst klar ausdrücken kann, und vor allem, wie ich meinen Sinn und mein Herz darauf konzentrieren könne, Jehova zu dienen und sie mit Gedanken anzufüllen, die sich lohnen. Seither habe ich stets fleißig versucht, diesem Muster zu folgen. Gilead wird meinem Herzen immer teuer sein. Ich habe dort jede Minute genossen. Ich denke, daß jeder Pionier, der dazu in der Lage ist, gerne nach Gilead gehen und sich für Auslandsmissionardienst schulen lassen wird. Ich bin froh, daß ich es getan habe, und seht, wo ich heute bin: in Venezuela, Südamerika! Bedaure ich es etwa, mich entschlossen zu haben, nach Gilead zu gehen? Nein! Ich habe diesen Beschluß mit der Hilfe Jehovas und in der Überzeugung gefaßt, daß er mir durch diese Schulungsperiode hindurchhelfen werde.
Im Juli 1945 graduierte ich und war begierig, in ein Auslandsgebiet zu gelangen und alles Gelernte in die Tat umzusetzen. Ich kam nicht sogleich dorthin, blieb aber fleißig und glücklich, während ich in den Vereinigten Staaten Pionierin war, bis ich im Dezember 1948 eine jener sechs glücklichen Missionarinnen wurde, die dazu bestimmt waren, auf dem Passagierdampfer „Grace“ nach Maracaibo, Venezuela, zu reisen. Wir waren so aufgeregt, daß wir kaum warten konnten, bis wir aus dem Hafen von New York hinaus waren. Dann erst glaubten wir wirklich daran, daß wir uns unterwegs befänden.
Nach acht Tagen Meerfahrt begannen wir wieder Land zu sehen: unser Auslandsgebiet. Die heiße Luft, die uns entgegenströmte, schien uns wie aus einem Ofen zu kommen. Hunderte von Zinndächern glänzten in der Sonne. Es sah aus wie eine Wüstenstadt in einem Sandmeere. Ich war so froh, aus dem Schiff zu steigen, daß mir alles gut erschien, und ich war Jehova dankbar, daß wir glücklich angekommen waren. Was die Zukunft in diesem eigenartigen Lande für mich in ihrem Schoße barg, wußte ich noch nicht. Auch war ich darum nicht bekümmert, denn ich hatte genügend Glauben, daß Jehova sich meiner annähme, wenn ich nur fortfahren würde, mein Lebensziel zu verfolgen.
Während ich diese Zeilen schreibe, muß ich lächeln, wenn ich daran denke, wie wir sechs Mädchen jenes Schiff verließen, jedes mit Koffern und Schachteln mit Bonbons und Kuchen beladen, ferner mit schweren Wintermänteln, Hüten, Handschuhen, Strümpfen — und dies bei einer Hitze von 38 Grad Celsius. Der Schweiß begann an uns herabzurinnen, und wir alle begannen so zu kichern und zu lachen, daß wir fast nicht mehr aufhören konnten. Nirgends fand man nur ein bißchen Schatten. Ein eingeborener Bruder und ein englisch sprechender Bruder aus einer anderen Stadt holten uns ab. Hier waren wir nun gelandet — mit einem Wortschatz von nur wenigen spanischen Wörtern, und kannten keinen Ort, wo wir weilen könnten! Dabei verstanden wir nicht den zehnten Teil dessen, was der einheimische Bruder zu uns sagte, und wir kochten fast in der Tropenhitze. Der Bruder, der Englisch verstand, erzählte uns von einer Familie, die uns vielleicht aufnehmen würde. Sie hätte zwar nur ein kleines Haus, aber er denke, man könne uns doch alle dort beherbergen. Der Ehemann interessiere sich seit kurzem für die Wahrheit, und die Frau sei nicht gegnerisch eingestellt. Sie hätten zwei Kinder, und so würden wir mit ihnen zusammen zehn Personen ausmachen. Wir gingen auf die Suche nach diesem Häuschen und fanden es auf einem Sandhaufen. Freudig hieß man uns willkommen, das Haus mit ihnen zu teilen, aber als wir unsere 15 großen Koffer oder noch mehr, die 40 Kartons Literatur und all unsere schweren Kleider und Bündel ins Haus gebracht hatten, war kaum noch Raum, sich zu wenden und zu drehen. Aber das machte ihnen nichts aus. Doch wo sollten wir nur schlafen? Dieses Problem war leicht zu lösen. Man hing einfach hier und dort vier weitere Hängematten auf, und meine Schwester und ich stellten ein hübsches Bett aus den Bücherkartons zusammen. Bedeutete dies eine Beschwerlichkeit? Nein, es war ein richtiges Erlebnis! Wir hatten noch nie unter solchen Verhältnissen gelebt, hatten aber auch noch nie ein Heim mit freundlicheren Leuten geteilt, als diese es waren. Obwohl sie sehr arm waren und der Mann keine Arbeit hatte, strahlten ihre Gesichter vor Freude, uns aufzunehmen. Unsere Gespräche waren auf sehr wenige Dinge beschränkt, und doch, als wir einen Monat später in unser eigenes Missionarheim zogen, weinten sie — aber auch wir weinten. Sie konnten nicht verstehen, weshalb wir nicht weiterhin bei ihnen wohnen könnten. Wir wußten, daß Jehova diese Familie segnen würde, weil sie so freundlich zu uns gewesen war. Im Jahre 1953 besuchten denn auch der Vater und die Mutter den Neue-Welt-Gesellschaft-Kongreß im Yankee-Stadion, New York, und im folgenden Jahre wirkten die Mutter und die beiden Kinder als Sommerpioniere. Diese lieben Freunde werden nie genau wissen, was ihre Freundlichkeit für uns damals bedeutete. Wir nahmen diese bescheidene Vorkehrung als von Jehova kommend an, und deshalb liebten wir unser Gebiet vom ersten Tag an, da wir unsere Füße darauf setzten.
Bald hatten wir unser Missionarheim bequem ausgestattet. Wir organisierten eine Versammlung, bestehend aus einem Bruder, einigen Menschen guten Willens und uns sechs Schwestern. Die Versammlung wuchs sehr rasch an, und im Jahre 1954 gab es in dieser Stadt bereits zwei Teilversammlungen.
Zwei Tage, nachdem wir in Maracaibo gelandet waren, begaben wir uns ins Gebiet und setzten viel Literatur ab. An jeder Tür gaben wir ein kurzes Zeugnis. Aber wir verstanden kein Wort von dem, was die Leute erwiderten. Ich nehme an, sie dachten, es sei leichter, die Schriften abzunehmen, als den Versuch zu machen, uns beizubringen, daß sie sie nicht wünschten. Zwei Wochen nach unserer Ankunft teilten die katholischen Priester den Leuten mit, daß wir gekommen seien. Sie beschrieben jede von uns über Radio und wiesen die Leute an, uns nichts abzunehmen. Das war vorzüglich! Jetzt wußte nämlich jedermann in der Stadt, wer wir waren, und häufig kamen Leute zu uns und baten um Bücher und Bibeln. Oft hatten wir unser erstes Buch schon morgens um sieben Uhr abgegeben. Wegen der Hitze standen nämlich die Leute hier früh auf, und wir taten dasselbe.
Wir arbeiteten hart und fanden viele Menschen guten Willens, mit denen wir mittels unserer mageren Kenntnisse der spanischen Sprache Studien abhielten. Ich werde mich stets mit großer Freude an eines der ersten Studien erinnern, die ich durchführte. Die Dame konnte nicht lesen. So mußte ich ihr vorlesen. Ich konnte nicht sehr gut vorlesen, doch fanden wir zusammen heraus, was die Abschnitte besagten. Bald wurde sie eine Verkündigerin, und ihr Mann wünschte, daß das Buch auch ihm vorgelesen werde. Diesmal konnte ich schon etwas besser lesen und es noch etwas besser erklären, aber im Laufe der Zeit erkannte ich, daß ich eine große Anstrengung machen mußte, um die Sprache schnell zu erlernen, da hier „Schafe“ waren, die sogleich Aufschluß wünschten und nicht warten konnten, bis ich mir in Gemütsruhe Zeit zur Erlernung der Sprache genommen hätte. Eine fremde Sprache sprechen zu lernen war für mich nicht leicht, dafür aber interessant und noch weit erfreulicher, als ich soweit war, das, was die Leute sprachen, auch zu verstehen. Täglich kauften wir eine Zeitung und suchten sie zu lesen. Ich studierte Bücher über das Land und fand, daß Venezuela als ständiger Aufenthaltsort sehr interessant ist. Bis zu diesem Tage halte ich mit den Ereignissen im Lande Schritt, und durch all dies habe ich das Gefühl gewonnen, daß ich hierher gehöre.
Nachdem ich dreieinhalb Jahre lang in der Hitze Maracaibos gewirkt hatte, wurden wir nach Barquisimeto, einer Stadt im Inneren, die viel kühleres Klima hat, versetzt. Das war eine Stadt von ganz anderer Art; ihre Bewohner sind sehr fanatisch und arm, und weit mehr als die Hälfte davon kann nicht lesen. Das bedeutete, daß wir uns noch etwas mehr anstrengen mußten, um die Schafe zu finden, und jetzt haben wir an diesem Ort eine starke, wachsende, reine Organisation, und unsere Herzen gehören diesen Leuten. Sie sind von den katholischen Priestern blindgehalten worden, und diese warnen sie beständig vor uns und der Bibel. Eines Tages, als ich in einem Laden Zeugnis gab, trat ein katholischer Priester auf mich zu, griff nach einer Broschüre in meiner Hand, riß sie in vier Stücke und wollte sie mir dann so wieder zurückgeben. Ich erklärte ihm, dies sei mein Eigentum, und er müsse dafür zahlen. Darauf durchsuchte er seine Rocktaschen und reichte mir schließlich stillschweigend den Betrag für die Broschüre.
Wenn die „Heiligen“ von einer Kirche in eine andere getragen werden, wandern Tausende von Leuten mit angezündeten Kerzen durch die Straßen. Die meisten davon haben noch nie eine Bibel gesehen und wissen auch nicht, wer Jehova ist. Eine Frau sagte mir, sie hätte ihren eigenen Gott, lief dann ins Haus, kam mit einem Bilde Marias heraus und sagte: „Dies ist mein Gott.“
Welch bessere Laufbahn hätte ich wählen können, um mein Lebensziel zu verfolgen, als Auslandsmissionarin zu werden und das Vorrecht zu haben, diese Leute mit der Bibel, mit Gottes heiligem Wort der Wahrheit bekanntzumachen? Wo hätte ich mehr Segnungen empfangen können als im Dienst als Missionarin? Oft denke ich an die reichen Segnungen, die ich verpaßt hätte, wenn es notwendig geworden wäre, während der ersten wenigen Monate oder des ersten Jahres, da ich in meinem Gebiet weilte, in mein Heimatland zurückzukehren. Ich hätte nicht eine neue Sprache erlernt, nicht in den Tropen zu leben gelernt, wo ich Freude habe an den prächtigen Blumen, die das ganze Jahr hindurch blühen, wo ich neue Speisen genießen lernte, wo ich Versammlungen aufsprossen sehe, an Orten, in denen man die Wahrheit nie zuvor gehört hat, und wo ich mich mit den „anderen Schafen“ von einer anderen Rasse verbinden kann.
Ich könnte fortfahren und ein Buch schreiben über die Freuden des Missionardienstes, aber ich hoffe, die Zeit besser mit Predigen auszunützen und dabei die „anderen Schafe“ die Blätter sein zu lassen, auf die ich schreibe, und sie in Liebe einzubinden und die Ränder mit Glück zu vergolden! Jehova sei Dank, daß er mir das Vorrecht gegeben hat, Missionarin zu sein!
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„Christus hat gegen Wohlfahrt nichts einzuwenden“Der Wachtturm 1956 | 1. November
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„Christus hat gegen Wohlfahrt nichts einzuwenden“
● Ein prominenter Befürworter des göttlichen Heilens in den Vereinigten Staaten ist ein gewisser Oral Roberts. Im Februar 1956 besuchte er Australien. Als er in Sydney eine Heilungsaktion durchführte, logierte er in einem Luxushotel der Stadt, Glen Ascham, und zwar unter einem anderen Namen. Als die Zeitungsreporter die Täuschung entdeckten, erwiderte Roberts: „Christus hat gegen Wohlfahrt nichts einzuwenden.“ Wenn doch Christus nichts gegen Wohlfahrt einzuwenden hatte und Roberts ein reines Gewissen besaß, warum ließ er sich dann unter einem anderen Namen eintragen? Vielleicht aus Menschenfurcht? Könnte es sein, daß er befürchtete, gewisse Personen könnten einen ungünstigen Vergleich ziehen zwischen der Wahl, die Roberts traf, als er in einem Luxushotel abstieg, und dem Beispiel und der Lehre dessen, dem Roberts zu folgen bekennt, nämlich Jesu Christi?
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