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  • Der Mann, der Bambusbären jagte
    Erwachet! 1974 | 22. Februar
    • Der Mann, der Bambusbären jagte

      Ein Bericht, wie er dem „Awake!“-Korrespondenten auf Taiwan erzählt wurde

      ES WAR ein kalter, regnerischer Dezembertag, als ich den Zoologischen Garten in London besuchte. Ich hatte nicht darüber nachgedacht, wie es ist, wenn man zu einer solchen Jahreszeit den Zoo besucht, bis ich in dem Bus saß, der von Marble Arch zum Zoo fuhr, und feststellte, daß außer mir nur ein weiterer Fahrgast mitfuhr. Warum wollte ich zu einer solchen Zeit den Londoner Zoo besuchen?

      Was ich sehen wollte, lag an jenem Morgen vor mir. Ich war von der Kasse am Eingang des Zoos aus unter tropfenden Bäumen entlanggegangen, vorbei an den großen altmodischen Eisenkäfigen, in denen Löwen und andere Tiere zu sehen waren. Doch ich hatte keine Zeit, sie mir alle anzusehen. Ich hielt mich nur einen Tag in London auf, und ich war zum Zoo gegangen, um mir etwas Besonderes anzusehen. Schließlich kam ich zu dem richtigen Gehege.

      Vor mir lag ein großes Knäuel aus grobem, weißem Fell mit einem schwarzen Streifen an den Schultern. Es war zu einem riesigen Ball zusammengerollt und schlief fest. Ich klopfte mit meinem Ring an die Fensterscheibe, um diesen Schläfer aufzuwecken. Langsam ging ein Augenlid auf, und ein kleines, schuhknopfförmiges Auge wurde sichtbar. Wir musterten uns gegenseitig. Für mich ging ein Traum aus der Kinderzeit in Erfüllung. Vor mir sah ich einen lebendigen Bambusbären!

      Ein Kindheitstraum

      Es gibt wahrscheinlich Tausende von Londonern, die noch nie einen Bambusbären gesehen haben, obwohl dieser hier, Chi-Chi genannt, schon vierzehn Jahre lang in London lebte. Warum lag mir soviel daran, einen Bambusbären zu sehen? Es gab dafür zwei Ursachen. Sie waren eine halbe Welt und drei Jahrzehnte voneinander getrennt.

      Einige mögen sich noch daran erinnern, daß im Jahre 1936 viele begeistert waren, als sie in der Zeitung lasen, daß im Brookfield-Zoo in Chicago ein entzückender „neuer Bär aus China“ eingetroffen sei. Es war ein schwarzweißer Bambusbär, der eine große Ähnlichkeit mit dem Teddybären hatte, den Millionen Kinder jede Nacht mit ins Bett nehmen.

      Diese Zeitungsberichte interessierten auch den zweiundzwanzigjährigen Quentin Young aus China. Er hatte diesen Bambusbären auf seine lange Reise aus den Bambuswäldern von Szetschuan in die Vereinigten Staaten geschickt. Quentin Young ist der erste Mensch, von dem bekannt ist, daß er einen lebendigen, unverletzten Bambusbären berührt hat.

      Als Naturforscher und Jäger im zerklüfteten Landesinneren und in den westlichen Provinzen Chinas hat Quentin Young der Welt außerhalb Chinas zum erstenmal die Möglichkeit gegeben, Chinas pai hsiung (Weißbär) zu sehen.

      Ich lerne den Jäger kennen

      Inzwischen waren dreiunddreißig Jahre vergangen. Ich war erst seit kurzem auf Taiwan und unterhielt mich gerade mit meinem Sprachlehrer oder lao schr, nachdem er mir zwei Stunden Unterricht gegeben hatte. Er hatte das Gespräch auf den Bambusbären gebracht und sprach mit sanfter Stimme und mit Zurückhaltung. Es war die zweite oder dritte Woche unserer Bekanntschaft.

      „Sagen Sie“, fragte er mich, „haben Sie schon einmal etwas vom Bambusbären gehört?“ Natürlich lächelte ich und antwortete interessiert mit Ja. „Ich weiß nicht recht, wie ich es Ihnen sagen soll, ohne den Eindruck zu erwecken, daß ich prahle“, fuhr er fort, „aber ich habe den ersten lebendigen Bambusbären gefangen.“

      Ich erinnerte mich an das, was ich 1936 gelesen hatte, und fragte begeistert: „Kam dieser Bambusbär nicht in einen Zoo in Chicago? War ihr Name nicht Su-Lin?“

      „Ja!“ antwortete er mit sichtlicher Freude und sprang auf. „Sie kennen sogar seinen Namen! Er wurde nach der Frau meines Bruders benannt.“

      Du hast es wahrscheinlich schon erraten. Mein Sprachlehrer war Quentin Young, der Mann, der Bambusbären jagte. Quentin sprach korrekterweise von dem Bambusbären als von „ihm“. Wieso? Zuerst hatte man gedacht, das Tier sei ein Weibchen, und hatte ihm deshalb den Namen Su-Lin (kleine Kostbarkeit) gegeben. Doch später stellte man fest, daß „sie“ in Wirklichkeit ein „Er“ war.

      Es ist tatsächlich ziemlich schwer, das Geschlecht eines Bambusbären festzustellen, wenn man das Tier nicht betäubt und untersucht, wie man das vor einigen Jahren bei Chi-Chi in London getan hat. Daher die Verwechslung bei Su-Lin und anderen, die „ihr“ folgten.

      Der Bambusbär ist kein Bär

      Was ist ein Bambusbär eigentlich? Was ist an ihm so besonders? Warum mußte ich erst nach London kommen, um einen sehen zu können? Wir werden sehen.

      Das Tier wird oft als Bär bezeichnet. Als es im Jahre 1869 zum erstenmal von Naturforschern beobachtet wurde, nannten sie es Pandabär. Doch Zoologen haben schon lange erkannt, daß das nicht korrekt ist. Sie ordnen den Bambusbären (der keinen Winterschlaf hält) jetzt irgendwo zwischen dem Waschbären und einem kleinen Tier ein, das Kleiner Panda genannt wird. Der Bambusbär wird auch Großer Panda oder Riesenpanda genannt. Sein Knochenbau ist zum Beispiel anders als der eines Bären. Er hat eine sogenannte „sechste Kralle“, die in Wirklichkeit ein verhärteter Ballen ist, der wie ein Daumen zum Greifen dient. Es gibt auch andere anatomische Unterschiede, die zeigen, daß der Bambusbär kein Bär ist.

      Wie sieht ein Bambusbär aus? Ich möchte dir Chi-Chi beschreiben, die sich inzwischen entschlossen hatte, auch das zweite Auge zu öffnen. Obwohl sie nur sehr kleine Augen hatte, hatte ich den Eindruck, sie seien sehr groß. Das Gesicht der Bambusbärin war weiß, aber um ihre Augen hatte sie schwarze Flecken. Dadurch sah sie sehr liebenswert und gemütvoll aus. Eine glänzendschwarze Nase und zwei vollkommen runde schwarze Ohren ragten aus dem weißen Fell hervor und vervollständigten ein Gesicht, das schon manchen Berufsjäger veranlaßt hat zu schwören, keine Bambusbären zu töten.

      Als sich Chi-Chi, die vorher wie ein Knäuel zusammengerollt war, aufrichtete, konnte ich den übrigen Teil ihres Körpers betrachten. Ich konnte feststellen, daß Chi-Chis Artgenossen tatsächlich weiße Tiere mit schwarzen Streifen sind und nicht umgekehrt. Alle vier Beine sind schwarz. Zwischen den Hinterbeinen sind sie weiß. Die schwarzen Vorderbeine sind mit einem schwarzen Streifen verbunden, der rund um den Körper über die Schultern und über die Brust läuft. Eine deutlichere Trennung der Farben ist bei Säugetieren sonst nicht zu finden, außer vielleicht beim Zebra. Insgesamt macht der Bambusbär einen Eindruck, daß man ihn am liebsten an sich drücken möchte. Das ist jedoch nicht sehr ratsam, besonders wenn man die Größe des ausgewachsenen Tieres bedenkt. Ein ausgewachsener Bambusbär wiegt zwischen 90 und 120 Kilogramm.

      Chi-Chi gähnte. Dabei entblößte sie ihre gewaltigen Backenzähne, die Anatomen veranlaßt haben, diese Art zu den Karnivoren oder Fleischfressern zu zählen. Obwohl Chi-Chi im Zoo anfangs jeden zweiten Tag ein Huhn zu fressen bekam, widerlegt der Bambusbär die „Bibelkritik“, die bestreitet, daß am Anfang alle Tiere von Pflanzennahrung lebten. Obwohl Bambusbären Fleisch fressen können, tun sie dies nur selten. Sie bevorzugen sinarundaria, eine Art Bambus, der drei bis fünf Meter hoch wird und dessen Halme (Stämme) einen Durchmesser von vier Zentimetern haben. Sinarundaria ist hart wie Stein.

      Die Art der Zähne, die ein Tier hat, mag daher nicht davon abhängen, ob es sich von Fleisch oder von Pflanzen ernährt, sondern von der Art der Pflanzen, von der sich das Tier ursprünglich ernähren sollte, davon, wie hart diese Pflanzen sind und wie leicht sie sich abreißen lassen.

      Als ich in London war, war Chi-Chi der einzige Bambusbär, den man außerhalb der kommunistischen Länder sehen konnte. Der natürliche Lebensraum der Bambusbären ist hauptsächlich die Provinz Szetschuan in China. Einige leben auch in Tibet und in den umliegenden Gebieten. Ihr gesamter Lebensraum beschränkt sich auf ein Gebiet, dessen drei Seiten jeweils ungefähr achthundert Kilometer lang sind. Aufgrund der Temperatur, von der sie abhängig sind, sind Bambusbären auch nur auf Gebiete beschränkt, die in 1 500 bis 3 000 Meter Höhe liegen, wo man sie in den Bambuswäldern finden kann, die die Berge an der Schneegrenze umsäumen.

      Chi-Chi starb im Alter von 15 Jahren und erreichte damit fast die für in Gefangenschaft lebende Bambusbären erwartete Lebensspanne von siebzehn Jahren. Doch zur Freude für Kinder aller Altersstufen, die außerhalb von China, Rußland und Nordkorea leben, gibt es zwei Neuankömmlinge in Tokio, und zwei Bambusbären sind in Washington (D. C.) zu besichtigen. Die letzten beiden heißen Ling-Ling und Hsing-Hsing (sprich: Sching-Sching).

      Wie der erste lebendige Bambusbär gefangen wurde

      Möchtest du gern wissen, wie der erste lebendige Bambusbär gefangen wurde? Dann höre Quentin Young zu, der die Geschichte selbst erzählt.

      „Ich wurde von einer Amerikanerin engagiert, die ein Vorhaben ihres Mannes verwirklichen wollte, bei dessen Durchführung er gestorben war. Sein Wunsch war es gewesen, einen lebendigen Bambusbären in die Vereinigten Staaten zu bringen. Wir reisten gemeinsam mit dem Boot, zu Fuß, mit Karren und in Sänften die nahezu 3 200 Kilometer weite Strecke von Schanghai, das an der Küste liegt, bis in die Wälder, die hinter Tschengtu beginnen.

      Warum wir mit dem Boot gereist sind? Der Jangtsekiang ist die Antwort. Wir reisten auf diesem großen, träge dahinfließenden Strom bis Tschungking. Auf diesem Fluß herrscht immer reger Verkehr. Man kann hören, wie sich an seinen Ufern Leute unterhalten, Hunde bellen und Hähne krähen — und das bis Hankow [heute Wuhan]. Doch dann ändert sich der Charakter des Flusses. Felsen steigen bis zu 600 Meter Höhe auf. Das sind die berühmten Jangtse-Schluchten. Doch ist dieser Strom ein solch wichtiges Bindeglied im Verkehr, daß ganze Scharen von Kulis in dreißig Meter Höhe auf den Felsen mit rauhen Bambusseilen kleine Boote (Dschunken genannt) den donnernden Strom hinaufziehen.

      Und warum zu Fuß, in Sänften und mit Karren? Als wir in Tschungking an Land gingen, lagen noch viele Kilometer zwischen uns und pai hsiung, dem Bambusbären. Wenn man in Tschungking angelangt ist, steigt das Gelände ständig an, bis die gewaltigen Bergmassive des Himalajas erreicht sind.

      Wenn sich keine schreienden Verkäufer und Neugierigen um uns scharten, dann wirbelte Staub auf und hüllte uns ein. Banditen belästigten uns. Kulis und Träger, die unsere Ausrüstung trugen, verschwanden, wenn sie mit dem Lohn, den sie erhalten hatten, ihr Bedürfnis nach Opium befriedigen konnten. Als die Straßen aufgehört hatten, kämpften wir gegen die peitschenden Zweige der Bäume. Wenn es regnete, wurde der Staub zu Schlamm. Wir bahnten uns unseren Weg durch die herrlichen Rhododendronwälder von Szetschuan. Je höher wir kamen, desto kühler wurde es.

      Nach all den Beschwernissen unserer Expedition war es erstaunlich einfach, den Bambusbären zu finden. Wir hatten die Anweisung gegeben, keiner dürfe auf Bambusbären schießen, bis ein lebendiger gefangen worden sei. Dann stellten wir Fallen auf.

      Mrs. Harkness und ich machten uns auf, um die Fallen zu kontrollieren. Plötzlich zerrissen Schüsse die Stille. Ein Geschrei vor uns bewies, daß Jäger, begeistert über den Anblick eines Bambusbären, den Befehl mißachtet hatten. Bei dem Ausruf pai hsiung! pai hsiung! sprangen die Männer auf und liefen hinter ihnen her. Auch wir liefen, aber wir folgten nicht den anderen, die das möglicherweise verwundete Tier verfolgten.

      Um uns herum trat Stille im Wald ein, während die Rufe in der Ferne verhallten. Wir verließen das Bambusdickicht und kamen in ein Gebiet, in dem hohe Bäume standen. Plötzlich hörte ich etwas. Es klang wie das leise Weinen eines Babys. Das Geräusch kam aus einem hohlen Baum.

      Ich griff mit den Händen in die Höhlung und zog die zusammengekuschelte Su-Lin heraus. ,Sie‘ (wie wir damals dachten) war so klein, daß sie in meinen beiden Händen Platz hatte. Ich dachte: ,Was ist dieses kleine Ding? Es ist ein Spielzeug.‘ Ich gab es Mrs. Harkness und dachte dabei: ,Nun, Sie können es nehmen und damit spielen. Ich werde jetzt gehen und echte — ausgewachsene — Bambusbären jagen.‘ Doch ohne es mir zu sagen, hatte sie es sich schon Wochen vorher anders überlegt. Was sie wirklich wollte, war ein junger Bambusbär. Mit ihrem praktischen Sinn war sie zu dem Entschluß gekommen, daß ein junger Bambusbär besser zu befördern sei. Niemand von uns rechnete damit, daß dieses kleine, quiekende Objekt auf der ganzen Erde die gleichen Empfindungen rühren würde.“

      So hatte der gleiche Mann zweimal mein Interesse für Bambusbären erweckt. Doch wir hatten noch etwas anderes gemeinsam. Das hängt damit zusammen, warum ich jetzt auf Taiwan lebe. Ich bin ein Missionar der Zeugen Jehovas. Quentin und ich hatten uns schon einigemal über die Bibel unterhalten, vor der er große Achtung hat. Seine Frau studierte mit Jehovas Zeugen. Er dachte, daß auch er möglicherweise eines Tages studieren würde. Manchmal unterhielten wir uns über das Predigen unter den Chinesen, aber am häufigsten unterhielten wir uns über sein persönliches Verhältnis zum Schöpfer des Menschen, zu Jehova. Und so hatte ich eines Tages das Vorrecht, sein lao schr zu werden und ihn über die Bibel zu belehren.

      So kam es, daß Quentin Young, der einmal Bambusbären jagte, jetzt nach Jehovas Schafen sucht.

  • Die Lebensdauer der Säugetiere
    Erwachet! 1974 | 22. Februar
    • Die Lebensdauer der Säugetiere

      DER Mensch lebt im allgemeinen siebzig bis achtzig Jahre, aber wenig Säugetiere können so lange leben. Wenn wir die Lebensdauer eines Säugetieres nicht nach den Jahren seines Daseins, sondern nach der Zahl seiner Herzschläge berechnen, kann man leicht ermitteln, ob der Mensch wirklich länger lebt als einige Säugetiere. Mäuse leben im Durchschnitt etwa 3,3 Jahre, und ihr Herz schlägt ungefähr fünfhundertfünfzigmal in der Minute. Ein Jahr hat nahezu 526 000 Minuten. Wenn wir die Zahl der Minuten eines Jahres mit der Zahl der Herzschläge pro Minute multiplizieren und diese Zahl mit der Lebenserwartung der Maus multiplizieren, werden wir feststellen, daß das Herz der Maus im Durchschnitt 950 000 000mal schlägt.

      Die gleiche Art der Berechnung kann man auch auf andere Säugetiere anwenden, wie auf den Hund, das Pferd, das Rind und den Elefanten. Ein Elefant zum Beispiel hat 20 Herzschläge pro Minute und wird über siebzig Jahre alt. Sein Herz schlägt im ganzen Leben also etwa 736 300 000mal, viel weniger als das der Maus. Es scheint, daß Säugetiere im allgemeinen etwa 1 000 000 000 oder weniger Herzschläge in ihrem Leben haben. Wenn man die gleiche Berechnung beim Menschen anstellt und 72 Herzschläge pro Minute und eine Lebenserwartung von 70 Jahren zugrunde legt, dann schlägt das menschliche Herz 2 600 000 000mal — mehr als doppelt so oft wie das der Säugetiere.

      Isaac Asimov kommt im seinem Buch The Human Body (Der menschliche Körper) zu folgendem Schluß: „Wenn man bedenkt, daß Bäume kein Herz haben und daß das Herz der Schildkröten (und das kaltblütiger Geschöpfe im allgemeinen) nur sehr langsam schlägt, kann man mit Sicherheit sagen, daß das menschliche Herz alle anderen übertrifft. Es übertrifft das Herz anderer Säugetiere im Verhältnis von 2 1⁄2 oder sogar 3 1⁄2 zu 1. ... Der menschliche Körper ist daher, in aller Bescheidenheit gesagt und von einem vollständig objektiven Standpunkt aus beurteilt, das wunderbarste Gebilde, das wir kennen.“ Das liegt daran, daß der menschliche Körper von Gott geschaffen wurde, um ewig zu leben.

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