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    Der Wachtturm 1958 | 1. Juni
    • Mein Lebensziel verfolgend

      Von William Carnie erzählt

      WENN ich heute zurückblicke, erkenne ich, welch ein bedeutsamer Tag es war, als mich mein Vater in die „Synod Hall“ in Edinburgh, Schottland, mitnahm, um dort Richter Rutherford sprechen zu hören. Das geschah zu Beginn des ersten Weltkrieges, und ich war damals erst etwa zehn Jahre alt. Ein Besuch Pastor Russells, der vorher erfolgt war, hatte offenbar Interesse hervorgerufen, obwohl die Glieder unserer Familie Methodisten waren, ja mein Vater war als Ältester sehr aktiv. Jener Vortrag in Edinburgh war der Ausgangspunkt einer freudevollen Verbindung mit den Bible Students, und unsere ganze Familie machte dabei mit. Die Wahrheit wurde uns zum Lebensbegriff.

      Bald jedoch gab es Rückschläge. In der Schule schlug der Patriotismus hohe Wogen. Mein Vater wurde gemustert und ausgehoben, wie wir es nannten. Obwohl unser acht von ihm abhängig waren, wurden wir darauf vorbereitet, jedem Kompromißvorschlag zu widerstehen und uns gegenüber den krieg- führenden Nationen neutral zu verhalten. Wir lebten für die Wahrheit, und da der Gedanke an Harmagedon in der Luft lag, lebten wir in einer erwartungsvollen, prickelnden Atmosphäre. Wir sahen, wie das alte System eilends verging, und so wie wir die Dinge ansahen, konnte es den ersten Weltkrieg nicht überdauern.

      Ich war daher höchst verwundert, als der Krieg endete und eine Periode sogenannten Friedens begann. Niemals hatte ich den Gedanken gepflegt, daß ich noch einen Lebensberuf zu ergreifen hätte. Ich hatte meine Zukunft stets mit dem Millennium verknüpft. Wie ich die Sache aber ansah, bestand eine große Kluft zwischen dem, was ich zu tun vermochte, und den Anforderungen, die der Kolporteurdienst, den die Gesellschaft vorschlug, an mich gestellt hätte, denn dieser schien mir nur für Älteste bestimmt zu sein. Immerhin kann ich mich noch deutlich daran erinnern, daß ich gedacht hatte, den Vollzeitdienst als Beschäftigung aufzunehmen, sofern mich jemand — wie ich das hoffte — dazu einladen sollte, aber niemand tat es!

      Die Wellen der Unruhen, die in den Vereinigten Staaten nach der Kundwerdung Christi Jesu im geistigen Tempel entstanden, schienen Schottland erst etwa ein bis zwei Jahre später zu erreichen. Das verursachte Meinungsverschiedenheiten und Trennungen. Da ich selbst nie richtig studiert, sondern mich ständig auf meinen Vater verlassen hatte, ging ich mit seiner Zweiggruppe weg. Soweit ich mich noch erinnere, sehnten wir uns nach den guten alten Tagen und alten Methoden, wobei wir uns darauf konzentrierten, Pastor Russells Lob zu singen.

      Um das Jahr 1922 schienen die Dinge des Alltagslebens an Bedeutung zuzunehmen. Man erwartete Großes für das Jahr 1925. Als ich einen Lebensberuf wählen sollte, riet mir einer der Brüder von unserer Gruppe, dem ich vertraute, doch eine Stellung anzunehmen, durch die mir das tägliche Brot sichergestellt wäre.

      Über ein Jahr lang gehörte ich darauf zum Dienstpersonal eines großen Hotels. Das war aber nicht der rechte Platz für mich. Ich beschloß daher, in einer saubereren Umgebung, irgendwo auf dem Lande, ein neues Leben zu beginnen, und kam im Dezember 1923 in Australien an, begierig, mich in das Landinnere zu begeben.

      Ich hatte die Wachtturm-Schriften nie gelesen, wußte aber, daß in diesen Blättern die Wahrheit enthalten war. So griff ich zu einem oder zwei Bänden der Schriftstudien mit der Hoffnung im Herzen, ich könnte mir die Botschaft zu eigen machen. Diese Hoffnung verwirklichte sich aber nicht, ja es schien mir, daß ich aus kalten Buchstaben niemals Wärme empfangen könnte.

      In den Jahren 1923 bis 1929 sehnte ich mich danach, daß die Eltern, Brüder und Schwestern sich, getrennt von der alten Welt, zu einer Art patriarchalischer Familie zusammenschließen würden. Aber als wir es fertiggebracht hatten, daß alle beisammen sein konnten, wurde leider wenig von dem warmen Glauben gesprochen, der uns früher so froh gemacht hatte. Unseren Unterhalt zu verdienen, schien nun unser Lebensziel geworden zu sein.

      Die Jahre vergingen. Etwas fehlte mir im Leben. Das Jahr 1925 verging ohne die Geschehnisse, die ich erwartet hatte. Die Wahrheit war in unserer Familie ausgestorben. Nur widerwillig kam ich zu der Schlußfolgerung, daß ich mich in bezug auf Dinge, die von Wert sind, neu zu orientieren hätte, daß ich mir etwas Wohlstand erwerben und mir einen Namen machen sollte.

      Da ich mich einer Kulturgesellschaft anschloß und nun in einer Großstadt lebte, was ich früher verachtet hatte, wohnte ich einmal einem gesellschaftlichen Anlaß bei, bei dem ein sogenannter „Ehrwürden“ einen Spaß erzählte, der sich auf die Dreieinigkeitslehre gründete. Ich lachte mit. Als ich aber heimging, fiel mir ein, wie gründlich ich mit diesem Gegenstand einst doch vertraut gewesen war, jetzt aber in meinem Sinn tastend die Wahrheit darüber suchen mußte. Es kam mir zum Bewußtsein, daß ich mich in die Finsternis hatte zurücktreiben lassen — wo aber sollte ich mich hinwenden, um Hilfe zu erhalten?

      FÜHLUNGNAHME MIT JEHOVAS ZEUGEN

      Das Jahr 1937 kam herbei. Die Kriegstrommel wurde geschlagen. Mein Bruder und ich beteiligten uns an der Verteidigungsarbeit. Eines Tages, als wir mit dem Hotelinhaber die Straße entlangschritten, sahen wir auf einem nahen Grundstück hinter einer Garage einen Lieferwagen mit der Aufschrift „Jehovas Zeugen“. Man beeilte sich, uns mitzuteilen, daß sich hier einige der verschrobenen „Komm-zu-Jesus!“-Leute aufhielten. Man sagte, der Garagenbesitzer verschwende seine Zeit damit, im Lande umherzurennen und zu predigen, statt Geld einzuheimsen, was zufolge der großen Bautätigkeit ein leichtes war. Unser Interesse war geweckt. Wir entschlossen uns, hinzugehen und zu sehen, was diese Leute besäßen, was uns fehlen mochte. Als Antwort wurden wir eingeladen, am wöchentlichen Studium des Buches Reichtum teilzunehmen. Dies erwies sich als das interessanteste Studium in unserem Leben. Wir argumentierten und argumentierten. Die Sitzungen dauerten bis spät in die Nacht hinein. Punkt um Punkt mußten wir gelten lassen. Eines Abends, als wir nach einer langen Diskussion in unser Hotelzimmer zurückkehrten und ich auf dem Bett saß, sagte ich: „Das sieht ganz nach der Wahrheit aus.“ Als mein Bruder darauf erwiderte: „Genauso denke auch ich“, kannte meine Freude keine Grenzen. In einer Aufwallung des Gefühls meiner Dankbarkeit brachte ich Jehova Dank dar für die unverdiente Güte, daß er uns zur Herde zurückgeholt hatte.

      Nun suchten wir, das Versäumte nachzuholen, das heißt unseren Mangel an persönlichem Studium wettzumachen. Wir beschafften uns Bibeln und Bücher, ja, wie Paulus zogen wir uns sogar in die Berge und Wälder zurück, um alles durchzudenken und nach Bestätigungen für die Wahrheit zu suchen. Es war, als ob wir in einer neuen Welt lebten. Unsere Freunde wunderten sich, was mit uns los sei.

      Als wir hörten, daß Richter Rutherford im Frühjahr 1938 Sydney, N. S. W., besuchen wollte, beschlossen wir, nach dem Osten zurückzukehren, der großen Versammlung beizuwohnen und unseren Angehörigen von der Wahrheit zu erzählen. Zu Hause fand die Wahrheit kein frohes Echo. Wir begannen, einzusehen, daß wir selbst Schritte tun mußten, wenn wir vorwärtskommen wollten. Wohl waren wir mit den anderen Angehörigen durch enge Familienbande fest verbunden, aber die Bande, die uns an Jehovas Organisation knüpften, wurden nun enger.

      Vorkongreßarbeiten bedeuteten für uns den Anfang neuer, glücklicher Erlebnisse. Das war die Atmosphäre, in der ich immer hatte arbeiten wollen. Ich dachte an Vollzeitdienst, obwohl ich bekennen muß, daß ich das Empfinden hatte, ich könne niemals ein Prediger sein. Wenn ich doch nur eine Nebenarbeit oder eine Tätigkeit im Hintergrunde hätte verrichten können, so hätte mich das glücklich gemacht. Mir schien, daß ich mich für die Rolle eines Gehilfen eigne. In vorderster Front zu stehen und als Vollzeitpionier die Führung zu ergreifen, dazu fühlte ich mich ganz und gar nicht befähigt. Das war etwas für die Gesalbten.

      Zu dieser Zeit faßte ich indes den festen Entschluß, daß meine Lebensbeschäftigung der Vollzeitdienst für die Theokratie sein müsse. Statt mich aber sogleich in diese Tätigkeit zu stürzen, fühlte ich mich verpflichtet, zuerst noch gewisse weltliche Arbeiten fertigzustellen. Wie leicht läßt man sich binden, und wie töricht ist das! Wie sehr sollte ich dies schon nach etwa ein oder zwei Wochen bedauern! Als ich auf einem Motorrad zwischen zwei Arbeitsplätzen hin- und hersauste, fuhr ich in ein daher rasendes Auto hinein, stürzte und blieb wie tot liegen. Ich hatte das Bewußtsein aber nicht verloren, obwohl ich mir acht Knochen gebrochen hatte, und während ich dalag, kam mir sogleich der Gedanke: „Warum bin ich nicht tot?“ „Welchen Dienst hätte ich leisten können, wenn ich umgekommen wäre?“ „Wie unwichtig ist doch die armselige, weltliche Arbeit im Vergleich zu dem Dienste für den lebendigen Gott!“

      In jenem Augenblick war ich fest davon überzeugt, daß Jehova mich am Leben erhalten hatte. Alles erschien nun unwichtig, ausgenommen der Königreichsdienst. Durch den Ansporn, den mir dieser Gedanke gab, erholte ich mich auffallend rasch. Im August 1938 war ich gestürzt, und Mitte November konnte ich den Vollzeitdienst im Bethel aufnehmen. Nach einem solch verspäteten Anfang habe ich durch Jehovas unverdiente Güte die Freude gehabt, seither meiner Berufung als Vollzeitdiener Jehovas unablässig nachzukommen.

      Nach kaum einem Jahr Vollzeitdienst erhielt ich den Auftrag, mich einer großen Versammlung in einer Metropole anzunehmen. Ich wurde bleich vor Schreck, als ich an die Verantwortung dachte, mit der man mich betraute, aber ich lernte, mich ganz auf Jehova zu verlassen.

      Im Jahre 1940 erhob sich in Australien wie auch anderswo ein besonders heftiger Widerstand gegen die Wahrheit. Doch bald waren wir abgehärtete Kämpfer. Das Werk mit Hilfe der Tonwagen und Informationsmärsche brachte viel Erregung mit sich. Dreimal befand ich mich im Dunkeln, hinter Schloß und Riegel, aber dreimal wurde ich wieder auf freien Fuß gesetzt und empfand noch lebhafter, wie es den Aposteln bei ihren Erfahrungen zumute gewesen sein mußte, von denen wir im fünften Kapitel der Apostelgeschichte lesen können.

      Als Zonendiener machte ich manche schöne Erfahrung, und ich erfreue mich vieler wunderbarer Erinnerungen an die Tage, die ich im Dienste verbrachte. Von dem Augenblick an, da in Australien das Verbot erlassen wurde, gab es keinen langweiligen Moment. Ja ich beteiligte mich auch an der Sache der Königreichsfarmen und an anderen Unternehmungen! Anfang 1943 wurde ich in das Bethel gerufen, damit ich im dortigen Büro bei der Arbeit für die Versammlungen mitwirke. Man schulte die Diener für die Brüder und sandte sie aus, damit sie unter den Verhältnissen dienen konnten, die das Verbot mit sich brachte. Nach etwa zwei Jahren Büroarbeit befand ich mich wieder draußen in dem Werke, das ich sehr liebte, und zwar in der Tätigkeit als Kreisdiener. Diese führte mich für weitere zwei Jahre nach Neuseeland.

      GILEAD — UND DARAUF HONGKONG!

      Für mich bedeutete es etwas völlig Unerwartetes, als die Gesellschaft die Bibelschule Gilead eröffnete. Wegen des Krieges und der weiten Entfernung schien sie für uns unerreichbar fern zu sein, und so dachte ich nie daran, in die Schule gerufen zu werden. Unsere Freude kannte daher keine Grenzen, als wir erfuhren, daß wir als Studenten der elften Klasse zum Besuch der Schule eingeladen wurden.

      Jede Minute, die ich in Gilead zubrachte, war mir ein Genuß. Diese sechs Monate sind wie ein Markstein in meinem Leben. Ich habe dort einen Schatz von Erinnerungen gesammelt, der die neun Jahre, seitdem wir graduiert wurden, für mich eine Quelle der Freude gewesen ist.

      Nachdem ich in Wisconsin einen Kreis bedient hatte, wo ich neue Freunde gewann, die seither stets mit mir in Verbindung blieben, erreichte mich im November 1948 ein Brief von der Gesellschaft mit der Einladung, die Missionararbeit in Hongkong aufzunehmen. Der Osten hatte mich nie gelockt, aber ich hatte mich anerboten, dort hinzugehen, wohin man mich senden wollte, und so war nun Hongkong mein Ziel.

      Nun ging es hinaus über den Pazifik. Zu jener Zeit fegten die kommunistischen Armeen vom Norden herab, und man dachte, Schanghai würde zu irgendeiner Zeit fallen, so daß unser Schiff möglicherweise in einem kleinen, wenig bekannten Hafen aufgehalten würde. Wir trafen jedoch rechtzeitig in Schanghai ein, um das unheimliche Gefühl mitzuerleben, welches das Abtreten einer Macht und das Aufkommen einer neuen mit sich bringt. Wir brachten einige Zeit bei den Brüdern zu, die während der prüfungsvollen Zeiten, die sie bis dahin erlebt hatten, im Dienste tapfer durchgehalten hatten, doch fühlten wir uns erleichtert, als wir nach unserem letzten Reiseziel, nach Hongkong, abfahren konnten, weil wir uns im Geiste schon in Schanghai, fern von unserem Gebiet, festgehalten gesehen hatten.

      Mit welchem Interesse betrachteten wir doch die schöne, von Volksmengen wimmelnde Insel Hongkong, als wir in den geschützten Hafen einfuhren! Wie würde im Hinblick auf Königreichsfrüchte in diesem Gebiet die Ernte sein? Würde unsere Schulung genügen? Alles sah so fremd und neu aus, und wir fragten uns, wo wir bloß anfangen sollten. Glücklicherweise waren zwei Verkündiger von Schanghai vor uns eingetroffen, und sie holten uns ab und halfen uns auf die Beine. Hongkong war überfüllt. Es war fast unmöglich, eine Unterkunft zu erhalten. Die Preise waren von schwindelnder Höhe. Der britische Flottenklub beherbergte uns einige Wochen, bis wir das Glück hatten, ein Zimmer zu finden. Unterdessen hatten wir uns in die Arbeit eingelebt. Viele Leute, denen wir Zeugnis gaben, konnten Englisch sprechen, und dort, wo wir uns mit Chinesisch behelfen mußten, kam uns ein auswendig gelerntes, kleines Zeugnis zu Hilfe, auch zeigten wir eine Zeugniskarte und fanden, daß es ganz gut ging, denn mit Leichtigkeit konnten wir Schriften absetzen und Studien beginnen.

      Mitte Januar 1949 waren wir eingetroffen, und bis zum Mai jenes Jahres hatten wir bereits eine kleine Versammlung von drei Verkündigern zusammen mit den zwei Missionaren gegründet. Diese drei Verkündiger sind immer noch emsig tätig und haben sich mit anderen zusammengetan, so daß nun eine Höchstzahl von 148 Personen zu verzeichnen ist.

      Wie sehr ich mein Gebiet liebte, wurde mir erst bewußt, als ich im Jahre 1953 aus Anlaß des Kongresses der Neuen-Welt-Gesellschaft die Vereinigten Staaten besuchte. Da fand ich, daß ich mich nach der Rückkehr sehnte. Hongkong war meine Heimat geworden!

      Bisweilen blicke ich auf die müßig verbrachten Jahre zurück, die ich damit verschwendete, den „leeren Hülsen“ des alten Systems der Dinge nachzujagen, und das ruft mir Gottes Langmut in Erinnerung. Eine Welle der Dankbarkeit erfaßt mich, Dankbarkeit dafür, daß Jehova in seinem Hause einen Platz und in seinem Erntefeld Arbeit für mich gefunden hat. Es ist mein Gebet, daß er mich erhalten möge, während ich als Vollzeitdiener zu seiner Rechtfertigung und seinem Ruhm mein Lebensziel weiter verfolge.

  • Wie man Ketzer behandelt
    Der Wachtturm 1958 | 1. Juni
    • Wie man Ketzer behandelt

      Thomas von Aquino, der im 13. Jahrhundert lebte, ist der gefeierte Philosoph der römisch-katholischen Kirche Interessanterweise gilt seine Summa Theologiae bis auf diesen Tag so ziemlich als die allgemein maßgebliche römisch-katholische Autorität. Bei der Besprechung, wie man Ketzer behandeln soll, sagt er in Frage XI, Art. 3, 2a, 2ae: „Es ist eine viel ernstere Sache, den Glauben zu verderben, der der Seele Leben gibt, als Geld zu fälschen, welches das zeitliche Leben erhält. Wenn daher Geldfälscher oder andere Missetäter von weltlichen Fürsten gerechterweise sogleich dem Tode überliefert werden, wie viel eher sollten Ketzer, sobald sie ihrer Ketzerei überführt sind, nicht nur exkommuniziert, sondern gerechterweise getötet werden.“

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