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  • Gott dienen mit meinem ganzen Herzen und mit meiner ganzen Kraft
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1968
w68 15. 9. S. 570-573

Gott dienen mit meinem ganzen Herzen und mit meiner ganzen Kraft

Von Irma E. Friend erzählt

SCHON als Kind war ich ganz Ohr, wenn uns der Großvater biblische Geschichten erzählte, und er tat dies oft stundenlang. Ich lernte Gott und Christus lieben und respektieren und schätzte Menschen, die Gott schon jahrelang dienten. Ich verspürte immer mehr den Wunsch, Gott mit meiner ganzen Zeit und mit all meinen Fähigkeiten zu dienen. Mein Onkel und meine Tante, die als Missionare in Indien tätig waren, kamen alle vier Jahre nach Hause. Wenn sie von ihren Erlebnissen erzählten, hing ich jeweils regelrecht an ihren Lippen. Ich dachte, ich könne zumindest Missionskrankenschwester werden.

Ich war gerade im Backfischalter, als der Erste Weltkrieg ausbrach. Wir wohnten in der neutralen Schweiz, und meine Mutter und ich strickten zusammen fleißig warme Socken und Handschuhe für die Soldaten an den beiden Fronten. Es schmerzte uns sehr, daß so viele Männer in den Krieg ziehen mußten, um zu töten und ein schönes, einst friedliches Land zu verwüsten.

Als junges Mädchen war ich eine Zeitlang krank und ans Bett gefesselt. Unser Pfarrer gab mir den Rat, meine Zeit teilweise mit Bibellesen auszufüllen. Mein Bruder machte mir extra einen Ständer für unsere große Familienbibel, damit ich sie im Bett bequem lesen konnte. Auf diese Weise wurden die langen Tage etwas kürzer.

Im Frühling 1917 hatte meine Mutter einen Herzanfall, und nun lagen wir beide im Bett. Unser protestantischer Pfarrer besuchte uns oft, und ich stellte ihm Fragen über das Reich Gottes, um das wir mit den Worten: „Dein Reich komme“, beten gelehrt worden waren. Er sagte, das Reich Gottes sei inwendig in uns. Das konnte ich aber nicht glauben, denn dann hätte ja das Reich Gottes in den Millionen Menschen sein müssen, die sich damals an dem internationalen Krieg beteiligten.

Im Juli jenes Jahres starb meine geliebte Mutter. Der Schmerz drückte mir fast das Herz ab. Mein Vater brachte mich in ein Sanatorium für junge Mädchen, das in einem lieblichen Tal außerhalb der Stadt lag. Als mein Vater und meine Schwester weggegangen waren, übermannte mich der Schmerz erst recht. Obwohl die Mädchen sehr freundlich zu mir waren, konnte ich einfach nicht aufhören zu weinen. Um niemand mehr zu sehen, machte ich einen Spaziergang und entdeckte schließlich ein Gartenhäuschen, in das ich mich zurückzog.

EIN LICHT LEUCHTET IN DER FINSTERNIS

Den Kopf in beide Arme vergraben, saß ich schluchzend an einem Tisch. Da legte sich auf einmal eine Hand sanft auf meine Schulter, und eine weiche Stimme tröstete mich über den Verlust meiner Mutter. „Du wirst deine Mutter im Königreich Gottes wiedersehen“, versicherte mir das vierzehnjährige Mädchen. Ich stutzte und hörte aufmerksam zu. Mich wunderte, wieso sie das wußte. Ich stellte Fragen über Fragen, und die Auferstehungs­hoffnung und andere Verheißungen der Bibel, die sie mir erklärte, erfüllten mich mit Trost. Wir waren von da an immer zusammen.

„Warte nur bis zum Sonntag, dann kommt meine Mutter zu Besuch“, sagte sie zu mir am ersten Tag. „Sie kann dir dies alles erklären, denn sie gehört zu den Ernsten Bibelforschern.“ Sie konnte mir tatsächlich alles erklären, und wir lasen und studierten mit ihr zusammen einen Sonntag um den anderen. Meine Angehörigen, die mich stets am dazwischenliegenden Wochenende besuchten, wunderten sich, daß es mir von Mal zu Mal besserging. Als ich ihnen erklärte, warum ich so glücklich sei, sagten sie nichts dagegen, denn sie waren froh, mich wieder glücklich zu sehen.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie die Mutter meiner Freundin mir einmal vom Bethel („Haus Gottes“) erzählte, von der Zentrale der Watch Tower Society in Brooklyn (New York). „Da möchte ich arbeiten!“ rief ich begeistert aus. Sie lächelte und sagte: „Das wäre wunderbar, Irma, aber Brooklyn ist zu weit weg, und es werden dort kräftige, gesunde Leute gebraucht.“ Der Samen der Hoffnung war jedoch in mein Herz gelegt worden und ging allmählich auf.

Als ich schließlich aus dem Sanatorium entlassen wurde, besuchte meine Freundin mich weiterhin regelmäßig. Meine Angehörigen hatten sie gern, und mein Vater erlaubte mir sogar, sie von Zeit zu Zeit zu besuchen. Sie wohnte in einer kleinen abgelegenen Ortschaft. Diese Besuche ermöglichten es mir, Zusammenkünften der Bibelforscher beizuwohnen, denn zu Hause sprach der Vater immer verächtlich von den „kleinen Sekten“. Mit der Zeit entwickelte er sich sogar zu einem richtigen Gegner, ebenso meine Stiefmutter. Doch zu dieser Zeit war ich von meinem Glauben bereits fest überzeugt, obwohl ich noch jung war.

MIT DER HINGABE AN GOTT BEGINNT EIN NEUES LEBEN

Ich hatte mich Gott und seinem Dienst schon im Oktober 1918 hingegeben, konnte mich aber wegen der Einwände meines Vaters erst im Jahre 1920 taufen lassen, um dieses neue Verhältnis zu symbolisieren. In jenem Jahr wurde ich auch Max Freschel vorgestellt. Er war mir bei meinem Bemühen, den Willen Gottes besser kennenzulernen, eine große Hilfe. Später fragte er mich, ob ich gern als Vollzeitdiener im Schweizer Bethel arbeiten würde. Ich sagte, das sei seit der Zeit, da ich das erstemal vom Bethel gehört hätte, mein Ziel gewesen. Noch später fragte er mich, ob ich seine Frau werden und mich ihm im Vollzeitdienst anschließen wollte. Zwei wunderbare Gelegenheiten boten sich mir also zur gleichen Zeit. Kannst du dir vorstellen, wie glücklich ich war?

Im Oktober 1921 heirateten wir, und bald danach wurden wir eingeladen, im mitteleuropäischen Büro der Watch Tower Society in Zürich mitzuarbeiten. Das brachte viele Vorrechte für uns mit sich. J. F. Rutherford, der damalige Präsident der Gesellschaft, und andere amerikanische Brüder besuchten uns von Zeit zu Zeit, und wir wurden durch diese Besuche stets sehr gesegnet und angespornt. Im Jahre 1925 zogen wir in unser neugebautes Schweizer Bethel in Bern um, und Max und ich arbeiteten dort fast ein Jahr. Wir denken noch oft an die Lieben zurück, mit denen wir dort zusammen gearbeitet haben. Viele von ihnen sind heute noch freudig im Berner Zweigbüro tätig; andere dagegen haben ihre himmlische Belohnung bereits empfangen.

Im Mai 1926 besuchte Bruder Rutherford das Schweizer Zweigbüro, und zur gleichen Zeit besuchten wir alle einen wunderbaren Kongreß in Basel. Es gab damals unter einigen Schweizer Brüdern einige Schwierigkeiten und Unstimmigkeiten. Jehova sorgte aber durch die Organisation seines „treuen und verständigen Sklaven“ dafür, daß wir auf dem richtigen Weg blieben. Kurz danach erhielt mein Mann ein Telegramm, in dem wir beide zur Mitarbeit in der Zentrale in Brooklyn eingeladen wurden. Kannst du dir vorstellen, mit welcher Freude und Bereitschaft wir dieser Einladung folgten? Natürlich fiel uns der Abschied von unseren lieben Freunden und Verwandten in der Schweiz nicht leicht, aber wir wußten, daß nach der Verheißung des Herrn auf der anderen Seite des Ozeans viele weitere Brüder, Schwestern, Väter und Mütter auf uns warteten. — Matth. 19:29.

Als wir im Juli 1926 in New York ankamen, wurden wir von unserem alten Freund Charly Eicher an der Landungsbrücke begrüßt. Wir wurden von Bruder Rutherford und der damals noch kleinen Bethelfamilie herzlich empfangen. Ich sprach noch sehr wenig Englisch, aber ich brauchte nur in die Augen der Brüder und Schwestern zu schauen, um zu erkennen, daß sie uns wirklich herzlich willkommen hießen. Für eine Schweizerin war es zuerst nicht leicht, sich an das schmutzige New York zu gewöhnen. Ich fühlte mich auch oft einsam und hatte Heimweh, wenn Max als Vertreter der Gesellschaft oder „Pilgerbruder“ unterwegs war, aber ich dachte immer wieder daran, daß ich nun tatsächlich da war, wo ich als Kind schon hinwollte.

Die deutsch sprechenden Mitarbeiter waren mir in jenen ersten Tagen eine große Hilfe. Doch dann lernte ich bald Englisch und schloß viele innige Freundschaften. Am Anfang arbeitete ich mit Alberta Ford zusammen. Wir machten Betten, wischten Staub und schrubbten Böden. Sie war sehr flink und tüchtig und mußte mit mir damals bestimmt sehr viel Geduld haben. Ihr Eifer, ihre Gottergebenheit und ihr lebhafter Wunsch, ihren Brüdern zu dienen, waren für mich wirklich ein Ansporn. Wir standen uns bis zu ihrem Tod, im Jahre 1960, sehr nahe.

Die Jahre im Bethel vergingen wie im Flug, aber wir waren glücklich und hatten stets viel zu tun. Mein Mann pflegt zu sagen: „Es ist in unserem Leben nie langweilig oder eintönig gewesen.“ Im Jahre 1941 wurden wir amerikanische Staatsbürger. Bei dieser Gelegenheit änderte mein Mann seinen Vornamen auf Maxwell und unseren Zunamen auf Friend (deutsch: Freund) ab, um anzudeuten, daß es unser größter Wunsch ist, für immer Freunde unseres himmlischen Vaters und seiner ganzen Familie im Himmel und auf der Erde zu sein.

GLÜCKLICHE JAHRE AUFOPFERNDER TÄTIGKEIT IN GILEAD

Im Jahre 1943 fragte Bruder Knorr, der jetzige Präsident, Maxwell, ob wir bereit wären, auf die schöne Königreichsfarm der Gesellschaft in der Nähe von Ithaca (New York) zu gehen, er, um als Unterweiser der neueröffneten Gileadschule für Missionare zu wirken, und ich, um im Haushalt zu arbeiten. Der Abschied vom Bethel fiel uns schwer, und ich vergoß dabei manche Träne. Doch welch wunderbare Segnungen standen uns bevor! Nach wochenlangen eifrigen Vorbereitungen traf die erste Klasse ein, und damit begannen für uns siebzehn Jahre Dienst in Gilead, in denen wir stets sehr beschäftigt waren.

Welch wunderbares Vorrecht, so viele liebe und treue Vollzeitdiener als Freunde zu gewinnen, die bereit waren, sich als Missionare ausbilden zu lassen! Welche Freude, diesen vielen jungen Männern und Frauen etwas beizustehen, die bereit waren, ihre Angehörigen und Freunde sowie manche Bequemlichkeit aufzugeben, um unter Menschen zu wirken, die einer anderen Rasse angehörten und unter anderen Witterungsverhältnissen lebten! Viele von ihnen kenne ich nun schon fünfundzwanzig Jahre, und ich liebe sie alle sehr. Dank ihrem Eifer und ihrer Hingabe dienen heute Tausende von Menschen glaubensvoll Jehova und seinem König.

In all jenen Jahren war meine Zeit mit befriedigenden Aufgaben reichlich ausgefüllt. Ich brauchte keinen der großen Kongresse zu versäumen, auf denen wir stets im Übermaß gesegnet wurden und im Laufe der Jahre unzählige Freunde fanden. Ich sage Jehova ständig Dank dafür, daß er uns auf eine solch wunderbare Weise geschaffen hat, daß wir, selbst wenn wir bereits viele Freunde haben, in unserem Herzen immer noch für viele weitere Platz haben.

EIN WEITERER WECHSEL UND WEITERE FREUDEN

Mit Rücksicht auf unser vorgerücktes Alter rief Bruder Knorr uns wieder ins Bethel zurück, wo wir die Freude haben sollten, weiter tätig zu sein, aber ohne eine solch große Last der Verantwortung. Wieder fiel uns der Abschied von unseren Freunden schwer, aber wir konnten uns mindestens vornehmen, jedes Jahr eine „Wallfahrt“ an diesen schönen Ort zu machen, und das haben wir auch getan.

Die Arbeit im Bethel macht mir nach wie vor viel Freude. Es bringt wirklich tiefe Befriedigung mit sich, seine Kräfte im Werke Jehovas und im Dienste eifriger Anbeter Gottes zu verbrauchen, und zwar mit ganzem Herzen. Da ich weiß, wie hart unsere Brüder und Schwestern im Büro und in der Fabrik arbeiten, bemühe ich mich stets, ihre Zimmer nett herzurichten und so, daß sie sich darin wohl fühlen und sich nach getaner Arbeit bequem ausruhen können. Freilich bin ich körperlich oft müde, doch Jehova erneuert unsere Kraft tagtäglich, und wenn wir mit unseren Kräften haushälterisch umgehen und uns die nötige Ruhe gönnen, können wir erstaunlich lange damit auskommen, auch wenn wir älter werden.

Da mir meine Gesundheit oft zu schaffen machte, war die Arbeit für mich manchmal ein recht beschwerlicher Kampf. Die Aufseher waren aber immer freundlich und rücksichtsvoll und stets bereit, wenn nötig, zu helfen. In den schwierigsten Situationen war auch stets ein freundlicher Bruder, der Arzt war, zur Stelle, um zu helfen. In der Tat, Jehova hat für alle unsere Bedürfnisse gesorgt. Er erfüllt seine liebevollen Verheißungen, wenn wir unsere Verpflichtungen, die unser Hingabegelübde ihm gegenüber mit sich bringt, treu erfüllen. Es ist weit, weit besser, ‘an der Schwelle zu stehen im Hause unseres Gottes, als zu wohnen in den Zelten der Gesetzlosen’. — Ps. 84:10.

Was mit dazu beitrug, daß mich die vielen Jahre des Vollzeitdienstes so glücklich machten und so sehr befriedigten, war, daß mein geliebter Mann Jehova und seiner Organisation stets völlig ergeben war. Er ist für mich immer ein Beispiel gewesen. Es mochte ein noch so großes persönliches Problem auftauchen, wenn ich mit ihm darüber gesprochen hatte, war es nicht mehr groß. Er liebt den Dienst Jehovas und hat jede Aufgabe, die ihm aufgetragen wurde, gern angenommen und sie als demütiger Freund Gottes und Christi erfüllt. Wie hätte ich anders können, als an seiner Seite Gott all die Jahre hindurch ebenso ergeben zu dienen? Ich hatte ihm im Jahre 1920 versprochen, dies zu tun, und ich möchte es auch heute noch tun.

Wenn ich müde bin, nachdem ich getan habe, was ich tun konnte, denke ich oft an Rebekka. Sie freute sich, Elieser, dem Diener Abrahams, frisches Wasser zu reichen, und als er seinen Durst gestillt hatte, schöpfte sie eifrig weiter Wasser für seine zehn Kamele. Sie muß nach all dieser Arbeit ziemlich müde gewesen sein, aber sie war zufrieden. Und wie reich sie doch dafür belohnt wurde! Wenn wir tun, was wir tun können, sind wir wirklich zufrieden, selbst wenn es nicht alles ist, was wir gern getan hätten.

Das befriedigende Gefühl, das wir empfinden, wenn wir tun, was wir tun können — im Predigtdienst, im Missionardienst, in der Versammlung oder im Bethel —, ist eine wunderbare Belohnung. Trotzdem sind wir unnütze Diener Jehovas, und es ermutigt uns sehr, wenn wir daran denken, daß er uns in seiner Güte seine Mitarbeiter sein läßt, obwohl unser Anteil so unendlich klein ist, verglichen mit der unschätzbaren Güte, die er uns immer wieder erweist. — 1. Kor. 3:9.

Seit jenem denkwürdigen Tag im Jahre 1917, an dem Jehova die Hand und die Stimme eines jungen Mädchens gebrauchte, um mir aus seinem Wort, der Bibel, Trost zu spenden, ist es stets mein Wunsch gewesen, diese Segnungen auch anderen, die trostbedürftig waren, zu vermitteln. Offenbarung 21:1-4 ist einer meiner Lieblingstexte, und ich habe ihn schon sehr oft angewandt, um Trauernde von ihrem Kummer zu befreien. Ich bin Jehova sehr dankbar dafür, daß er mir die nötige Hilfe geleistet hat, daß ich in dieser einzigartigen Zeit nicht eine Missionskrankenschwester geworden bin, sondern einer seiner Königreichsboten. Bestimmt hat Jehova alles so gelenkt, und ich werde ihm und seinem geliebten Sohn, meinem Erlöser, und meinen Brüdern und Schwestern, die mir so liebevoll geholfen haben, auf dem Weg zu endlosem Leben und Glück zu bleiben, stets dankbar sein.

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