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  • Jehova segnet die Loyalgesinnten
    Der Wachtturm 1974 | 1. Januar
    • von Weltmenschen umgeben sind, die sich der Zügellosigkeit und der geschlechtlichen Unsittlichkeit hingeben. In einem gewissen Sinne treiben sie Geschlechtskult wie die Moabiter und die Midianiter. In ihrer Literatur, ihren Bühnenstücken, ihren Filmen und Fernsehprogrammen wird jede Art von verderbter Fleischeslust, die ein verderbter Geist überhaupt ersinnen kann, herausgestellt. Wir müssen diesem schlechten Einfluß widerstehen. Wenn wir ihm erliegen und uns verleiten lassen, etwas zu tun, was in den Augen Gottes böse ist, kann es uns das Leben kosten wie jenen 24 000 Israeliten, die wegen ihrer Illoyalität umkamen.

      25. Woran sollten wir denken, wenn wir durch die Begierden des Fleisches in Versuchung kommen?

      25 Wenn du daher in Versuchung kommst, etwas zu tun, was dir zwar harmlos erscheinen mag, was aber in Gottes Augen böse ist, dann solltest du an jene Prüfung der Loyalität in den Ebenen Moabs denken. Handle so wie die Loyalgesinnten, und vergiß nicht, daß es in Psalm 97:10 heißt: „O ihr, die ihr Jehova liebt, hasset das Böse. Er behütet die Seele seiner Loyalgesinnten.“

  • Loyalität in der Zeit des Endes
    Der Wachtturm 1974 | 1. Januar
    • Loyalität in der Zeit des Endes

      „Denn es ist genug, daß ihr in der vergangenen Zeit den Willen der Nationen vollbracht habt, als ihr in Zügellosigkeiten wandeltet, in Lüsten, übermäßigem Weingenuß, Schwelgereien, Trinkgelagen und gesetzwidrigen Götzendienereien“ (1. Petr. 4:3).

      1. Wieso scheint die Schlechtigkeit des Menschen heute immer größer zu werden?

      SEIT Beginn des Ersten Weltkrieges leben wir in einer sehr ungewöhnlichen Zeit der Menschheitsgeschichte, einer Zeit, die sich durch beispiellose Gewalttaten, großes Blutvergießen und weitverbreitete sittliche Verderbtheit auszeichnet. Die Bibel berichtet aus der Geschichte des Menschen über eine ähnliche Zeit, die einige Jahrtausende zurückliegt, und sagt: „Da sah Jehova, daß die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und daß jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war“ (1. Mose 6:5). „Sie nahmen keine Kenntnis“ von dem, was Gottes Wille für die Menschheit war. Mit diesen Worten werden die Verhältnisse beschrieben, die in der Zeit vor der großen Flut der Tage Noahs herrschten. Jesus Christus sagte, daß ähnliche Verhältnisse in den letzten Tagen des gegenwärtigen Systems menschlicher Herrschaft bestehen würden (Matth. 24:37-39). Seit dem Jahre 1914 u. Z. leben wir in jenen „letzten Tagen“.

      2, 3. Welchen schlechten Einfluß nehmen Christen wahr, und weshalb müssen sie ihm widerstehen?

      2 Während die Menschheit in sittlicher Hinsicht ständig auf ein immer niedrigeres Niveau herabsinkt, nimmt der auf wahre Christen ausgeübte Einfluß, der sie dazu verleiten soll, unsittliche Handlungen als etwas Annehmbares zu betrachten, immer mehr zu. Die Vorstellungen, die mit der sogenannten „neuen Moral“ verbunden sind, breiten sich unter den Weltmenschen, von denen sie umgeben sind, immer mehr aus und finden in der Literatur und der Unterhaltung, für die diese Menschen sorgen, ihren Niederschlag. Dadurch wird auf alle Christen ein schlechter Einfluß ausgeübt, und es bedarf ihrerseits eines entschlossenen Widerstandes. Einige von ihnen mögen, bevor sie wahre Christen wurden, sogar selbst ein unsittliches Leben geführt haben. Nachdem sie aber nun eine neue Persönlichkeit angezogen haben, die gemäß den hohen Sittenmaßstäben des Wortes Gottes geformt wird, ist die Zeit, in der sie

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