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    Der Wachtturm 1985 | 1. August
    • ‘Wandelt würdig und mit Langmut’

      SIE wurde wiederholt verhaftet und strengen Verhören unterzogen. Einmal wurde sie zusammen mit neun männlichen Gefangenen, deren Straftaten von Diebstahl bis zu Vergewaltigung und Mord reichten, durch die Straßen geführt und vor eine spottende Volksmenge gestellt. Insgesamt war sie über 20 Jahre eingesperrt und von ihrer Familie getrennt.

      Diese Christin steht mit ihrer Erfahrung wahrscheinlich nicht allein da, denn es haben bereits viele andere ähnlich lange Gefängnisstrafen erdulden müssen. Aber ihr „Verbrechen“ war bestimmt ungewöhnlich: Sie war eine Zeugin Jehovas. Wenn sie ihrem Glauben abgeschworen hätte, wäre sie sofort freigelassen worden. Wie war es dieser Frau möglich, eine solche Behandlung zu ertragen und sich dennoch ein gewisses Maß an Glück zu bewahren?

      Um diese Frage zu beantworten, möchten wir einen anderen treuen Christen erwähnen, der ebenfalls wegen seiner religiösen Überzeugung eingesperrt war. Es handelt sich dabei um den Apostel Paulus. Er schrieb an die Versammlung in Ephesus: „Ich, der Gefangene im Herrn, bitte euch daher inständig, der Berufung, mit der ihr berufen worden seid, würdig zu wandeln, mit aller Demut und Milde, mit Langmut [in Geduld, Luther], einander in Liebe ertragend, euch ernstlich bemühend, die Einheit des Geistes in dem vereinigenden Band des Friedens zu bewahren“ (Epheser 4:1-3).

      Die Christen in Ephesus hatten eine wunderbare „Berufung“ zu himmlischem Leben mit Christus Jesus (1. Petrus 1:3, 4). Um sie zu erlangen, mußten sie aber so „wandeln“ oder sich so verhalten, daß sie sich der Berufung als würdig erwiesen. Paulus zeigte, daß „Langmut“ dabei unbedingt erforderlich war. „Langmut“ bedeutet weit mehr, als lediglich Schmerzen oder Unannehmlichkeiten für längere Zeit zu ertragen. Jemand, der langmütig ist, erduldet schlechte Behandlung ohne einen Gedanken an Vergeltung und ohne Ärger, weil es einem bestimmten Zweck dient. Wenn er sich zurückhält, statt einer Verärgerung Luft zu machen, übt er wohlüberlegte Beherrschtheit.

      Paulus offenbarte eine solche Beherrschtheit, als er unter Hausarrest stand. Er wußte, daß dies „zur Förderung der guten Botschaft“ diente (Philipper 1:12). Paulus konnte dadurch auch seine Loyalität und seine Ergebenheit Jehova Gott gegenüber zeigen und beweisen, daß er seiner Berufung zu himmlischem Leben ‘würdig wandelte’. Daher ertrug er seine Gefangenschaft mit Freuden. Seitdem haben zahllose Christen in ähnlicher Weise Langmut bekundet. Unter ihnen befanden sich auch viele, die keine himmlische „Berufung“ hatten. Aber sie haben sich ebenfalls bewogen gefühlt, des ewigen Lebens — sei es im himmlischen oder im irdischen Bereich des Königreiches — „würdig zu wandeln“.

      Vergleichsweise wenige haben jedoch tatsächlich die Härten eines Gefängnisaufenthalts ertragen müssen. Ist Langmut auch unter anderen Umständen von Wert? Ja, ganz bestimmt, denn Paulus ermunterte alle Glieder der Versammlung in Ephesus, „würdig zu wandeln ... mit Langmut“. Ephesus war die wichtigste Stadt in der römischen Provinz Asien. Ihr Reichtum konnte für Christen zu einer Schlinge werden. Die Stadt war für ihren lockeren Wandel sowie für Dämonismus, Zauberei und Magie bekannt, und ihre Bewohner waren vorwiegend Anbeter der Göttin Artemis oder Diana. So sagte Lucius Seneca, ein Historiker des Altertums, über solche Menschen: „Man sucht sich mit allerlei zu vergnügen. Kein Laster bleibt davon ausgenommen ... Der Anstand gerät bei uns völlig in Vergessenheit.“ Für die dort lebenden Christen war es sicher mit Anstrengungen verbunden, „würdig zu wandeln“.

      Es ist demnach nicht verwunderlich, daß Paulus an die Epheser außerdem schrieb: „Daher sage ich dies und lege Zeugnis dafür ab im Herrn, daß ihr nicht mehr so weiterwandelt, wie auch die Nationen wandeln in der Nutzlosigkeit ihres Sinnes, während sie wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Gefühllosigkeit ihres Herzens in geistiger Finsternis und dem Leben, das Gott gehört, entfremdet sind“ (Epheser 4:17, 18). Wie schwierig muß es doch gewesen sein, inmitten dieser entarteten Menschen zu leben! Langmut konnte bewirken, daß das Leben eines Christen unter solchen Umständen erträglich blieb.

      Auch heute nötig

      Auch wir sind in ähnlicher Weise von Bosheit und Materialismus umgeben und dämonischen Einflüssen ausgesetzt. Tatsächlich lastet heute auf Christen ein noch größerer Druck, da Satan in die Umgebung der Erde geworfen wurde und darauf aus ist, unseren Glauben zu zerstören (Offenbarung 12:12, 17). Wir müssen daher mehr als die gewöhnliche Aufmerksamkeit darauf richten, wie wir wandeln, wenn wir uns als würdig erweisen wollen. Und gleich den Christen des Altertums müssen wir langmütig sein. Es stimmt zwar, daß es für einen Menschen ungewöhnlich ist, sich auf eine solche Weise zu beherrschen. Aber das Bekunden von Langmut ist ein Beweis dafür, daß ein Christ den Geist Gottes hat. „Die Frucht des Geistes [ist] ... Langmut“, heißt es in Galater 5:22. Inwiefern ist uns diese Eigenschaft von Nutzen?

      Langmut hilft uns, wirtschaftliche Schwierigkeiten, Probleme mit der Gesundheit und andere Belastungen, die das Leben des 20. Jahrhunderts mit sich bringt, zu ertragen. Wir wissen nicht nur, warum wir diese Probleme haben, sondern auch, daß Befreiung in Aussicht steht (2. Timotheus 3:1-5; Lukas 21:28). Selbst wenn wir beim Verkündigen der guten Botschaft vom Königreich auf heftigen Widerstand stoßen, hilft uns die Langmut, die uns wie eine Mauer umgibt, auszuharren und uns unsere Hoffnung lebendig zu erhalten.

      Der Rat des Paulus, „mit Freuden langmütig zu sein“, hat auch vielen geholfen, mit schwierigen Situationen im häuslichen Bereich fertig zu werden (Kolosser 1:11). Zahlreiche Christen haben einen ungläubigen Ehepartner. Ein Mann erzählte: „Unser Familienleben wurde [durch die Gegnerschaft der Frau] nicht nur sehr gestört, sondern ich mußte auch alle Arten von Schwierigkeiten ertragen. ... Sie hatte zum Beispiel keine Mahlzeiten bereitet ... Sie wusch nicht meine Wäsche ... Manchmal gebrauchte sie gemeine Ausdrücke.“ Aber dieser Christ war langmütig. Er erklärte: „Jedesmal betete ich zu Jehova; ich war davon überzeugt, daß er mir helfen werde, geduldig auszuharren, damit ich nicht mein christliches Gleichgewicht verlieren würde. ... Dies hat mir geholfen auszuharren.“ Das Ergebnis? Nach 20 Jahren des Widerstands wurde auch seine Frau eine Zeugin! „Ich danke Jehova, daß er mir geholfen hat, die Frucht des Geistes hervorzubringen: Langmut“, sagte dieser Mann.

      Langmütig anderen gegenüber

      Da Langmut eine Frucht des heiligen Geistes Gottes ist, ist sie mit den „Werken des Fleisches“ wie Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüchen, Wortzänkereien und Neidereien unvereinbar (Galater 5:19-21). Was würde geschehen, wenn wir zuließen, daß sich diese „Werke“ bei uns zeigten und unsere Handlungsweise anderen gegenüber beeinflussen würden?

      Eine Begebenheit, in die Moses verwickelt war, zeigt, was geschehen kann. Von ihm wurde gesagt, daß er „bei weitem der sanftmütigste aller Menschen [war], die es auf der Oberfläche des Erdbodens gab“ (4. Mose 12:3). Bei einer Gelegenheit versäumte er es jedoch, langmütig zu sein. Als der Wasservorrat der Nation zu Ende ging, schrie das ungläubige Volk: „Warum habt ihr Jehovas Versammlung in diese Wildnis gebracht, damit wir und unsere Lasttiere da sterben?“ (4. Mose 20:4). Diese Situation forderte von Moses Beherrschtheit und eine nüchterne Betrachtung der Tatsache, daß das rebellische Reden in Wirklichkeit gegen Jehova gerichtet war. Moses ließ jedoch zu, daß ihn fleischliche Triebe beherrschten. Der Psalmist sagt: „Ferner erregten sie Zorn an den Wassern von Meriba, so daß es Moses ihretwegen schlecht erging. Denn sie erbitterten seinen Geist, und er begann, mit seinen Lippen übereilt zu reden“ (Psalm 106:32, 33).

      Als ob er derjenige sei, der auf wunderbare Weise für Wasser sorgte, sagte Moses verbittert: „Hört nun, ihr Widerspenstigen! Sollen wir euch aus diesem zerklüfteten Felsen Wasser hervorbringen?“ (4. Mose 20:10). Ja, Moses ließ zu, daß der streitsüchtige und klagende Geist anderer über ihn die Oberhand gewann. Wegen seines Mangels an Beherrschtheit und weil er es auch versäumt hatte, Jehova die Ehre zu geben, wurde ihm verwehrt, das Verheißene Land zu betreten.

      Christen müssen sich heute davor hüten, ebenfalls in diese Falle zu geraten. Manchmal können sogar unsere Glaubensbrüder die Ursache für eine Verärgerung sein, wie es die Israeliten für Moses waren. „Ein Sklave des Herrn aber hat es nicht nötig zu streiten, sondern muß gegen alle sanft sein, lehrfähig, der sich unter üblen Umständen beherrscht“ (2. Timotheus 2:24). Daher ist die Ermahnung aus 1. Thessalonicher 5:14 wirklich passend: „Seid langmütig gegen alle.“

      Nachahmenswerte Beispiele

      Christus gab ein vollkommenes Beispiel für Langmut. Er mußte nicht nur den ‘Widerspruch von Sündern’ erdulden, sondern sich auch mit Problemen abgeben, die unter seinen eigenen Jüngern entstanden (Hebräer 12:3). Es fiel ihnen manchmal schwer, seine Lehren zu verstehen oder anzuwenden. Dennoch behandelte er sie niemals streng. Als seine Jünger in der Nacht, in der er verraten wurde, schliefen, ermahnte er sie freundlich, indem er sagte: „Warum schlaft ihr? Steht auf und betet unablässig, damit ihr nicht in Versuchung hineinkommt“ (Lukas 22:46).

      Seit seiner Auferstehung hat Jesus wiederholt Geduld und Langmut bewiesen. Zum Beispiel war Saulus ein Christenverfolger, ein Lästerer und ein unverschämter Mann. Doch die Art und Weise, wie Christus ihm Barmherzigkeit erwies, bewirkte, daß Saulus ein hervorragender Nachfolger von ihm wurde. Paulus (auch Saulus genannt) erklärt: „Mir [wurde] deshalb Barmherzigkeit erwiesen, damit Christus Jesus vornehmlich durch mich seine ganze Langmut als Musterbeispiel für die zeigen könnte, die ihren Glauben zum ewigen Leben in ihn setzen werden“ (1. Timotheus 1:15, 16).

      Die Bibel fordert uns auf, ‘Christi Fußstapfen genau nachzufolgen’ (1. Petrus 2:21). Hast du die gleiche Geduld wie er mit Glaubensbrüdern, wenn sie gewisse biblische Grundsätze nur zögernd anwenden? Bist du so langmütig wie er gegenüber den Menschen aus der Welt, die die Wahrheit nicht kennen? Fühlst du dich gedrängt, ihnen zu helfen, die Wahrheit zu finden?

      Das unvergleichliche Beispiel für Langmut ist allerdings Jehova. „Jehova ist barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte“ (Psalm 103:8; 2. Mose 34:5-7). Männer wie Moses waren zwar über die halsstarrigen Israeliten enttäuscht, aber Jehova sagte: „Den ganzen Tag habe ich meine Hände nach einem Volk ausgebreitet, das ungehorsam ist und widerspricht“ (Römer 10:21). Eine solche Langmut diente allerdings einem bestimmten Zweck. Wie der Vater eines widerspenstigen Sohnes weigerte sich Jehova, die Hoffnung aufzugeben, daß sich das belastete Verhältnis zwischen ihm und Israel bessern würde. Und seine Geduld zeitigte Früchte — ein Überrest dieser Nation wurde gerettet.

      Grenzen der Langmut

      Gottes Geduld ist jedoch nicht grenzenlos. Israels ständiger Widerstand gegenüber Jehovas Mahnungen führte dazu, daß es als Nation von Gott verworfen wurde. So sagte Jesaja: „Aber sie selbst rebellierten und verletzten seinen heiligen Geist. Da verwandelte er sich ihnen in einen Feind; er selbst führte Krieg gegen sie“ (Jesaja 63:10). Ja, mit der Zeit „[stieg] der Grimm Jehovas gegen sein Volk“ (2. Chronika 36:15, 16). Seine Langmut hatte ein Ende.

      Daraus ergeben sich auch für uns heute ernst zu nehmende Konsequenzen. Es ist unvernünftig, zu schlußfolgern, daß Gott Unrecht ewig ertragen wird. Paulus sagte zwar, daß „Gott, obwohl gewillt, seinen Zorn zu zeigen und seine Macht kundzutun, die Gefäße des Zornes, die zur Vernichtung passend gemacht sind, mit viel Langmut duldete“, doch diese Duldung diente einem Zweck: Er tat es, um „den Reichtum seiner Herrlichkeit“ kundzutun (Römer 9:22, 23). Ja, Gottes Zurückhaltung hat dazu geführt, daß sein Name auf der ganzen Erde verkündigt wird. Außerdem hat Gott durch sein Volk seinen „Tag der Rache“ ankündigen lassen (Jesaja 61:2). Es stimmt, daß viele diese Warnungsbotschaft nicht beachten und darüber spotten. Sie gleichen den Epikureern und Stoikern in den Tagen des Paulus, denn diese sagten: „Was will dieser Schwätzer denn sagen?“ (Apostelgeschichte 17:18). Aber behalten wir im Sinn, daß Jehova „an denen Rache übt, die Gott nicht kennen, und an denen, die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen“ (2. Thessalonicher 1:8).

      In der Zwischenzeit müssen wir mit der Ankündigung des Gerichts Gottes fortfahren, bis Gott das Werk für beendet erklärt. Wir müssen ‘Geduld üben bis zur Gegenwart des Herrn’ (Jakobus 5:7). Aber solch geduldiges Ausharren in den verschiedenen Schwierigkeiten, die das Leben im gegenwärtigen System mit sich bringt, wird zu greifbaren Resultaten führen. Unser Vertrauen zu Jehova wird gestärkt. Das Verhältnis zu anderen wird verbessert, und es wird verhindert, daß sich unnötige Probleme entwickeln. Zwar mag es nicht immer leicht sein, Langmut zu üben, doch ungeachtet, wer wir sind oder wo wir leben, ob in Freiheit oder im Gefängnis, ob wir Widerstand zu Hause oder in unserem christlichen Predigtdienst erdulden müssen, werden der Frieden und die Einheit, die durch Langmut zustande kommen, unserem Leben Freude und Zufriedenheit verleihen (Epheser 4:2). Wir wollen daher auf jeden Fall würdig und mit Langmut wandeln.

  • Fragen von Lesern
    Der Wachtturm 1985 | 1. August
    • Fragen von Lesern

      ◼ Was wird durch „die Füße und die Zehen“ des in Daniel 2:31-45 beschriebenen „riesenhaften Bildes“ dargestellt?

      Diese Prophezeiung wurde von dem Einen inspiriert, „der ein Offenbarer von Geheimnissen ist“, dem großen Souveränen Herrn Jehova selbst, und sie erreicht ihren Höhepunkt im „Schlußteil der Tage“, wenn die Streitfrage der Weltherrschaft ein für allemal geklärt werden wird (Daniel 2:28). Vom Beginn der „Zeiten der Nationen“ im Jahre 607 v. u. Z. bis in unsere Zeit hat es eine Aufeinanderfolge von Weltmächten gegeben, beginnend mit dem babylonischen Imperium und fortgesetzt durch das medo-persische, griechische, römische und anglo-amerikanische Weltreich. Sie werden durch die metallischen Teile des Bildes dargestellt (Lukas 21:24).

      Doch am Ende der Zeiten der Nationen im Jahre 1914 ist eine Mischung verschiedener Arten von Menschenherrschaft auf der Erde entstanden (Matthäus 24:3-12). Der gewöhnliche Mensch (die aus dem Staub des Erdbodens gebildete „Nachkommenschaft der Menschen“) nimmt größeren Einfluß auf Regierungsangelegenheiten. Sozialistische und demokratische Regierungen sind in den Vordergrund getreten zusammen mit eisenähnlichen bedrückenden Regierungsformen. Sie sind wie das „Eisen mit feuchtem Ton vermischt“, woraus die Füße und die Zehen des Bildes bestehen.

      Über die zehn „Zehen“ sind schon verschiedene Ansichten geäußert worden. Da jedoch die Zahl Zehn in der Bibel häufig gebraucht wird, um Vollständigkeit in bezug auf irdische Dinge anzuzeigen, scheinen die „Zehen“ logischerweise das gesamte globale Herrschaftssystem am Höhepunkt der Tage darzustellen. An die Füße und Zehen dieses

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