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  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1983 | April
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      28. MÄRZ bis 3. APRIL

      Wie würdest du einen Gedächtnismahlbesucher ermuntern ...

      1. die Bibel regelmäßig zu studieren,

      2. den Sondervortrag zu besuchen,

      3. die Zusammenkünfte regelmäßig zu besuchen?

      4.—10. APRIL

      Das Abonnementsangebot

      1. Wie kannst du vom Gesprächsthema zum Angebot überleiten?

      2. Welche Gründe haben wir, das Angebot positiv zu unterbreiten?

      11.—17. APRIL

      Warum ist es sehr wichtig ...

      1. mit der richtigen Lautstärke zu sprechen,

      2. Augenkontakt zum Wohnungsinhaber aufrechtzuerhalten?

      18.—24. APRIL

      Zeitschriftendienst

      1. Warum ist es angebracht, die Darbietung dem betreffenden Wohnungsinhaber anzupassen?

      2. Welchen Wachtturm-Artikel wirst du hervorheben?

      3. Welcher Erwachet!-Artikel eignet sich für den Zeitschriftendienst?

      25. APRIL bis 1. MAI

      Wie begegnest du folgenden Einwänden?

      1. „Ich brauche nur die Bibel.“

      2. „Ich gehöre einer anderen Glaubensgemeinschaft an.“

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1983 | April
    • Gesprächsthema

      Ewiges Leben — nicht nur ein Traum

      Psalm 37:29: Ewiges Leben steht den Menschen in Aussicht.

      Jesaja 55:11: Warum können wir das glauben?

  • Ständig Wertschätzung für das Loskaufsopfer bekunden
    Königreichsdienst 1983 | April
    • Ständig Wertschätzung für das Loskaufsopfer bekunden

      1 Wegen der Sünde unseres Vorvaters Adam brauchte die Menschheit einen Erlöser — einen vollkommenen Menschen, der das zurückkaufen konnte, was Adam verloren hatte. Unser liebevoller Vater, Jehova, kam der Menschheit zu Hilfe, indem er seinen einziggezeugten Sohn zur Erde sandte. Die Lebenskraft dieses mächtigen Geistgeschöpfes wurde durch ein Wunder in den Mutterleib der Maria übertragen. Zur entsprechenden Zeit wurde Jesus geboren. Als er erwachsen war, gab er in Übereinstimmung mit dem Willen seines Vaters sein Leben hin, damit wir Leben erlangen können (Mat. 1:20, 21; Joh. 1:1-3,14). Das, was sein Opfer bewirkte, war genau das Gegenteil von dem, was Adams Sünde bewirkt hatte (1. Kor. 15:22).

      2 Wenn dieser Artikel in der Dienstzusammenkunft besprochen wird, liegt die diesjährige Gedächtnismahlfeier erst 8 oder 9 Tage zurück, und sicherlich ist nicht nur unser Sinn, sondern auch unser Herz immer noch von den guten Dingen erfüllt, die wir am 29. März gehört haben. Wir haben unsere Wertschätzung für die Vorkehrung des Loskaufsopfers bewiesen, indem wir dem biblischen Gebot, bei der Feier anwesend zu sein, nachgekommen sind (1. Kor. 11:24). Wie in Unserem Königreichsdienst für März 1983 gezeigt wurde, sollte unsere Wertschätzung für das Opfer Jesu jedoch nicht nur durch den Besuch der Gedächtnismahlfeier zum Ausdruck kommen, sondern besonders dadurch, daß wir den Fußstapfen Christi ständig nachfolgen (1. Pet. 2:21). Welche Möglichkeiten haben wir, dies zu tun?

      WAS WERDEN WIR UNS VORNEHMEN?

      3 Gegen Ende der Gedächtnismahlansprache wies der Redner auf unser Vorrecht hin, Jehova und Jesus zu ehren (Joh. 5:22, 23). Sicherlich haben wir in den letzten Tagen viel über unser Verhältnis zu Jehova nachgedacht, und nun ist es bestimmt angebracht uns gewisse persönliche Ziele zu setzen.

      4 Einige Jugendliche oder Interessierte mögen sich vornehmen, den Predigtdienst aufzunehmen. Andere mögen den Wunsch haben, vermehrt Dienst durchzuführen oder mindestens einmal im Jahr im Hilfspionierdienst zu stehen. Eine ganze Reihe Verkündiger mögen ihre Verhältnisse so bald wie möglich regeln wollen, so daß sie den Vollzeitdienst aufnehmen können. Einige werden sich vornehmen, sich regelmäßig am Zeitschriftendienst zu beteiligen. Sicherlich gibt es auch Verkündiger, die sich sehr bemühen werden, an Hand des neuen Paradies-Buches ein Heimbibelstudium zu beginnen. Jeder kennt seine eigenen Verhältnisse am besten. Wichtig ist, daß sich jeder irgendwelche persönlichen Ziele setzt und sich dann bemüht, diese zu erreichen (2. Kor. 9:6, 7).

      ANDEREN HELFEN

      5 Sehr viele Interessierte waren bei der diesjährigen Gedächtnismahlfeier zugegen, und es ist sicherlich unser Wunsch, diesen Menschen auch in den kommenden Monaten behilflich zu sein, ein inniges Verhältnis zu Jehova und zu seiner Organisation zu entwickeln. Laden wir sie ganzherzig ein, den sehr wichtigen Sondervortrag mit dem Thema „Die Gerichtszeit für die Religion“ zu besuchen. Weisen wir sie auf die Wichtigkeit aller Zusammenkünfte hin, und helfen wir ihnen doch, diese regelmäßig zu besuchen.

      6 Auch im Predigtdienst von Haus zu Haus haben wir in den Monaten April und Mai die Gelegenheit, den Menschen etwas anzubieten, aus dem sie das ganze Jahr hindurch Nutzen ziehen können — ein Abonnement auf die Zeitschrift Der Wachtturm oder Erwachet! oder auf beide Zeitschriften. Bereiten wir uns gewissenhaft vor, so daß wir in der Lage sind, das Abonnement auf wirkungsvolle Weise anzubieten. Es wird uns dann sicherlich gelingen, eine ganze Reihe Abonnements abzuschließen, und somit werden viele Menschen die Gelegenheit haben, regelmäßig etwas über Jehova und seinen Vorsatz zu lesen.

      7 Jehova hat verheißen, daß eine „große Volksmenge“ an das „Blut des Lammes“ glauben und gerettet werden wird (Offb. 7:9, 10, 14). Wie viele es von den mehr als 4 Milliarden Menschen auf Erden schließlich sein werden, wissen wir nicht. Möge Jehova uns reichlich segnen, während wir uns ganzherzig bemühen, anderen zu helfen, und mögen wir ständig Wertschätzung für das Loskaufsopfer bekunden!

  • Unsere Liebe zueinander überströmen lassen
    Königreichsdienst 1983 | April
    • Unsere Liebe zueinander überströmen lassen

      1 Die Liebe ist eine Eigenschaft, die alle wahren Christen bekunden müssen (1. Joh. 4:11). Innerhalb der Christenversammlung wird brüderliche Liebe gezeigt, doch könnten wir dies „in noch vollerem Maße“ tun? (1. Thes. 4:9, 10).

      WIE LIEBE BEKUNDET WIRD

      2 Jeder schätzt es, wenn andere an ihm interessiert sind und ihm Aufmerksamkeit schenken. Wenn wir unseren älteren und gebrechlichen Brüdern Aufmerksamkeit schenken, ahmen wir Jehova Gott nach, der „graues Haar“ hoch einschätzt, wenn es auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden wird“ (Spr. 16:31). Aber wie können wir Älteren Liebe bekunden? Indem wir sie zu den Zusammenkünften abholen, sie zu Hause besuchen, sie zu einer Mahlzeit einladen, für sie einkaufen gehen oder Botengänge machen (Gal. 6:10). Und wie steht es mit den vaterlosen Knaben? Haben wir in letzter Zeit für sie Interesse bekundet?

      3 Christliches Benehmen, auch in kleinen Dingen, ist für wahre Christen unerläßlich. In Unserem Königreichsdienst für Oktober 1982, Seite 2, wurden wir daran erinnert, in dieser Hinsicht ständig ein gutes Beispiel zu geben. Es ist sicherlich angebracht, von Zeit zu Zeit diesen Stoff wieder zu betrachten und ihn somit unserem Sinn einzuprägen. Warum nicht die Gelegenheit ergreifen und dies als Familie tun?

      4 Der Psalmist sagte: „Siehe! Söhne sind ein Erbe von Jehova“ (Ps. 127:3). Eltern haben somit vor dem Schöpfer eine große Verantwortung, ihre Kinder „in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas“ zu erziehen (Eph. 6:4). Junge Menschen müssen auch lernen, wie sie Liebe bekunden können, und deshalb werden Eltern sie daran erinnern müssen, stets respektvoll zu sein und nicht im Königreichssaal umherzulaufen, nicht Papierfetzen auf den Boden zu werfen usw.

      5 Natürlich sollten wir auch den Neuen, die sich Jehovas Organisation anschließen, Liebe bekunden. Es ist angebracht, sie herzlich willkommen zu heißen, wenn sie die Zusammenkünfte im Königreichssaal besuchen. Wenn wir uns aufrichtig für sie interessieren, dann erkennen sie, daß wir das Gebot befolgen, einander von Herzen zu lieben. Immer wieder erhält die Gesellschaft Briefe von einzelnen Personen, die Wertschätzung für die Liebe zum Ausdruck bringen, die ihnen erwiesen worden ist. Können wir in unserem Herzen „weit“ werden und auch Neuen gegenüber mehr Liebe bekunden? (2. Kor. 6:13).

      6 Was unternehmen wir, wenn Brüder oder Schwestern ernsthaft krank werden oder wenn sich Glieder ihrer Familie im Krankenhaus befinden? Unsere brüderliche Liebe sollte uns veranlassen, uns zu überlegen, wie wir sie in ihrer Situation unterstützen können.

      7 Der Apostel Petrus schrieb: „Habt vor allem inbrünstige Liebe zueinander, denn Liebe deckt eine Menge von Sünden zu“ (1. Pet. 4:8-10). Das griechische Wort, das mit „inbrünstig“ wiedergegeben wird, bedeutet buchstäblich „ausgestreckt“. Die Liebe, die wir unseren christlichen Brüdern gegenüber bekunden, sollte weder halbherzig noch auf das beschränkt sein, was uns bequem ist oder wozu wir uns verpflichtet fühlen. Unsere Liebe sollten wir nicht auf einige wenige in der Versammlung beschränken, die wir bevorzugen. Diese Liebe muß von christlichen Taten begleitet sein, was sich zum Segen unserer Brüder auswirken wird.

      8 Wenn wir Liebe auf diese Weise bekunden, werden andere den Gott, den wir anbeten, preisen. Als Organisation tun wir auf diesem Gebiet viel Gutes, doch wie steht es mit uns als einzelnen? Wenn wir uns verbessern müssen, sollten wir jetzt damit beginnen. Auf diese Weise werden wir unseren liebevollen Gott, Jehova, nachahmen, der uns gegenüber die größte Liebe bekundet hat (Joh. 3:16).

  • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
    Königreichsdienst 1983 | April
    • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen

      WOCHE VOM 4. APRIL

      Lied 83.

      8 Min. „Bekanntmachungen“ und örtliche Bekanntmachungen. Ermuntere die Verkündiger, am kommenden Samstag Zeitschriftendienst zu verrichten.

      15 Min. „Ständig Wertschätzung für das Loskaufsopfer bekunden“ (Fragen und Antworten).

      15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Mit einem Abonnement“ (Fragen und Antworten). Laß zwei befähigte Verkündiger demonstrieren, wie sie vom Gesprächsthema zum Angebot überleiten.

      7 Min. Ermuntere die Verkündiger, alle Interessierten zu dem Sondervortrag „Die Gerichtszeit für die Religion“ einzuladen. Die Verkündiger sollten von den Einladungszetteln reichlich Gebrauch machen, so daß so viele wie möglich diesen zeitgemäßen Vortrag hören können.

      Lied 118 und Gebet.

      WOCHE VOM 11. APRIL

      Lied 27.

      8 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.

      15 Min. „Abonnements — ‘Weisheit, die ständig ruft’“ (Fragen und Antworten). Besprich die Beilage bis zu der Überschrift „Das Abonnementsangebot zuversichtlich unterbreiten“. Laß einige Verkündiger erzählen, warum sie die Zeitschriften besonders schätzen.

      15 Min. Den Gedächtnismahlbesuchern weiterhin helfen. Erkläre, wie den vielen Besuchern der Gedächtnismahlfeier geholfen werden kann, die Zusammenkünfte regelmäßig zu besuchen. Laß einen befähigten Verkündiger demonstrieren, wie er dies tun würde.

      7 Min. Besprich den „Fragekasten“. Zeige, warum Interessierte durch ein Heimbibelstudium in geistiger Hinsicht eine solide Grundlage erlangen müssen.

      Lied 84 und Gebet.

      WOCHE VOM 18. APRIL

      Lied 108.

      5 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Am kommenden Samstag wird der Zeitschriftendienst durchgeführt.

      10 Min. Von der Artikelserie „Junge Leute fragen sich ...“ guten Gebrauch machen. Ein befähigter Ältester erklärt, wie diese Erwachet!-Artikel als Grundlage für Gespräche in der Familie dienen kann, so daß Eltern ihren Kindern Rat aus der Bibel erteilen können. Folgendes sollte demonstriert werden:

      (3 Min.) Zwei Jugendliche unterhalten sich über das Thema „Dating“, das In den Erwachet!-Ausgaben vom 8. und 22. September 1982 behandelt wurde. Sie erwähnen, in welcher Hinsicht dieser Stoff für sie eine Hilfe war.

      (3 Min.) Ein Vater bespricht die Gedanken aus den Ausgaben vom 8. und 22. Dezember 1982, um seinem Sohn zu zeigen, wie wichtig gute Gesellschaft ist.

      Der Redner erwähnt andere praktische Themen, die unter dieser Rubrik behandelt worden sind, und ermuntert alle, vollen Nutzen daraus zu ziehen.

      15 Min. Ein begeisterungsfähiger Bruder bespricht den 2. Teil der Beilage und bittet die Anwesenden, eigene Erfahrungen zu erzählen.

      15 Min. „Unsere Liebe zueinander überströmen lassen“. Ein Ältester hält eine Ansprache über diesen Artikel. Laß einen Vater mit seinem Sohn oder eine Mutter mit ihrer Tochter die wichtigen Gedanken aus Abschnitt 4 besprechen.

      Lied 46 und Gebet

      WOCHE VOM 25. APRIL

      Lied 58.

      5 Min. Örtliche Bekanntmachungen.

      10 Min. „Häftlingen Zeugnis geben“ (Fragen und Antworten). Berücksichtige auch die Gedanken aus dem Brief vom 20. März 1983.

      15 Min. Laß einige Verkündiger Erfahrungen in Verbindung mit dem Abonnementsangebot erzählen und zeige, inwiefern eine positive Einstellung dazu beigetragen hat daß sie erfolgreich waren. Ermuntere alle, am 1. Wochenende im Mai im Predigtdienst zu stehen.

      15 Min. „Wie wirst du in dem kommenden Sommer ‘deine Tage zählen’?“ (Fragen und Antworten). Erwähne, wie viele Verkündiger in diesem Dienstjahr bis jetzt im Hilfspionierdienst gestanden haben. Zeige, welche Möglichkeiten die Brüder am Ort haben, vermehrt Dienst durchzuführen. Erwähne, welche Treffpunkte für die Abendtätigkeit vorgesehen sind.

      Lied 86 und Gebet.

  • Versammlungsbuchstudium
    Königreichsdienst 1983 | April
    • Versammlungsbuchstudium

      Studienprogramm für das Versammlungsbuchstudium, gestützt auf das Buch Rettung aus der Weltbedrängnis steht bevor!:

      4. April: Seite 290 bis 298*

      11. April: Seite 299 bis 308**

      18. April: Seite 308 bis 314*

      25. April: Seite 315 bis 324

      * Die ganze Seite.

      ** Bis zur Überschrift.

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