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Liebe, das „Band der Einheit“, erweist sich als „vollkommen“Der Wachtturm 1983 | 15. März
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‘Die größte von diesen ist die Liebe’
10, 11. Wie kommt es, daß der Glaube und die Hoffnung — gemäß 1. Korinther 13:13 — nicht so groß sind wie die Liebe?
10 Das erinnert uns an die Worte des Paulus am Abschluß seiner großartigen Beschreibung in 1. Korinther, Kapitel 13, nämlich: „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe“ (1. Korinther 13:13). Inwiefern ist dem so? Nun, betrachten wir zunächst, was in Hebräer 11:1 gesagt wird: „Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht.“ Die Hoffnung auf solche „Dinge“ besteht also nur so lange, wie man sie nicht „sieht“. Nehmen wir zum Beispiel Abraham. Er hatte Glauben an Jehova Gott und an seine Fähigkeit, die Toten aufzuerwecken. Deshalb wartete er zuversichtlich auf „Dinge“, die er vor seinem Tod nicht sah. Genauso hoffen Jehovas Zeugen heute aufgrund eines starken Glaubens an Jehova auf „Dinge“, die man noch nicht sieht, und erwarten sie also. Wenn sie die „erhofften Dinge“ eines Tages sehen, enden ihr diesbezüglicher Glaube und ihre entsprechende Hoffnung, da sie sich erfüllt haben. Das zeigen die Worte des Paulus aus Römer 8:24, 25, wo wir lesen:
11 „Denn in dieser Hoffnung sind wir gerettet worden; Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung, denn hofft ein Mensch noch auf etwas, was er sieht? Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es weiterhin mit Ausharren.“
12. Inwiefern haben Jehovas Zeugen, wie in Apostelgeschichte 3:21 zum Ausdruck kommt, die „Wiederherstellung aller Dinge“ gesehen, und welche Eigenschaften werden daher im Laufe der Zeit aufhören, doch welche Eigenschaft nicht?
12 Seit dem Nachkriegsjahr 1919 haben Jehovas Zeugen auf der Erde die „Wiederherstellung aller Dinge, von denen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten der alten Zeit geredet hat“, gesehen. Sie haben gesehen, wie sich Jehovas sichtbare Organisation von dem tödlichen Schlag des Ersten Weltkrieges erholt hat und dann wiederaufgebaut wurde. In einem geistigen Paradies hier auf der Erde betet sie erneut Jehova Gott an (Jesaja, Kapitel 35). Sie ist aus Babylon der Großen, dem Weltreich der falschen Religion, befreit worden (Offenbarung 18:1-4). Vieles von dem, was in der Offenbarung, dem letzten Buch der Bibel, vorhergesagt worden ist, hat sich erfüllt oder erfüllt sich gegenwärtig. Somit dienen ein Glaube und eine Hoffnung, die sich auf einen solch schriftgemäßen Glauben stützt, einem Zweck, und wenn dieser ihr Zweck erreicht ist, hören sie auf. Wie steht es aber mit der Liebe? Sie ist bestehengeblieben und wird bestehenbleiben. Während die Welt in Auflösung begriffen ist und die Elemente der Welt dabei sind, vor Gluthitze zu zerschmelzen, löst sich das auf der Liebe Gottes beruhende „Band der Einheit“ nicht auf. Es besteht immer noch zwischen Gott und seiner von ihm anerkannten Organisation sowie zwischen dem Überrest der „kleinen Herde“ und der von ihm willkommen geheißenen „großen Volksmenge“ „anderer Schafe“. Es erweist sich als „vollkommen“. Dieses „Band“, die Liebe, ist eine Frucht des Geistes Gottes.
13. Warum wird die Liebe nie vergehen?
13 Gott ist die Liebe in Person; und da Gott unvergänglich ist, ist auch die Liebe unvergänglich. Es heißt zu Recht: „Gott ist Liebe.“
14. Welche Wahrheit kann, was die vereinigende Macht der Liebe betrifft, wiederholt werden?
14 Was die vereinigende Macht der Liebe betrifft, kann die in 1. Johannes 4:8, 16 zum Ausdruck gebrachte inspirierte Wahrheit wiederholt und näher erklärt werden: „Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gemeinschaft mit Gott, und Gott bleibt in Gemeinschaft mit ihm.“
15. Wovon ließ sich Gott bei der Erschaffung des Menschen leiten, und wieso kann der Mensch diese motivierende Kraft schätzen und in gebührender Weise erwidern?
15 Im Einklang damit ließ sich Gott von Liebe leiten, als er das erste menschliche Geschöpf auf der Erde hervorbrachte. In 1. Mose 1:27 heißt es darüber: „Und Gott ging daran, den Menschen in seinem Bilde zu erschaffen, im Bilde Gottes erschuf er ihn.“ Das heißt nicht, daß der erste Mensch die Gestalt Gottes hatte, sondern daß er mit Eigenschaften ausgestattet war, die Gott selbst hat — geistig-seelische und sittliche Eigenschaften, durch die er sich von den niederen Geschöpfen auf der Erde unterscheidet. Deshalb konnte das mit diesen Gaben ausgestattete menschliche Geschöpf die ihm von seinem Schöpfer erwiesene Liebe schätzen und in gebührender Weise erwidern, so, wie ein Sohn auf die Liebe seines Vaters reagiert. Zwischen ihnen bestand eine familiäre Bindung, die durch regelmäßige Gemeinschaft zu etwas Realistischem wurde trotz des Umstandes, daß der Vater für den irdischen Sohn unsichtbar war, da kein Mensch Gott sehen und dennoch am Leben bleiben kann. Diese Tatsache hob Gott später gegenüber Moses hervor: „Kein Mensch kann mich sehen und dennoch leben“ (2. Mose 33:20). Diese Regel wurde nicht geändert, denn mehr als 1 500 Jahre später schrieb der Apostel Johannes an Mitchristen: „Kein Mensch hat GOTT jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der am Busenplatz beim Vater ist, der hat über ihn Aufschluß gegeben“ (Johannes 1:18).
16. Womit reagierten Johannes und die anderen Jünger auf Gottes väterliche Liebe, und als was hat sich das „Band der Einheit“ im Falle des gesalbten Überrestes und der „anderen Schafe“ erwiesen?
16 Da der Apostel Johannes ein geistgezeugter Sohn Gottes war, bestand ein Familienverhältnis zwischen ihm und Jehova Gott sowie seinem Sohn, Jesus Christus, dem „einziggezeugten Gott“. Johannes und seine Mitchristen reagierten auf Gottes väterliche Zuneigung mit Kindesliebe. Diese Liebe war ein „Band der Einheit“ zwischen ihnen und ihrem unsichtbaren himmlischen Vater. Es verband auch die Geistgezeugten als geistige Söhne Gottes und als christliche Brüder und Schwestern miteinander. Wenn wir dieses „Band der Einheit“ heute untersuchen, sehen wir, daß es sich als „vollkommen“ erwiesen hat, denn die Glieder des gesalbten Überrestes sind als Anbeter und Zeugen Jehovas unzertrennlich miteinander verbunden. Diese Liebe hält sie in der Familie Gottes und in der christlichen Bruderschaft. Bemerkenswerterweise zeigen ihre Mitanbeter in Gottes Tempel — die aus Christi „anderen Schafen“ bestehende „große Volksmenge“ — dieselbe unauslöschliche Liebe, die Jehovas Zeugen der heutigen Zeit auf vollkommene Weise verbindet. Wir können entschieden die Überzeugung des Apostels Paulus teilen, daß keine „Schöpfung imstande sein wird, uns von Gottes Liebe zu trennen, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn“ (Römer 8:38, 39).
Wie antwortest du auf folgende Fragen?
□ Inwiefern verdankt jede Familie Gott ihren Namen?
□ Wie sollte sich dieser Umstand auf alle Glieder der Christenversammlung auswirken?
□ Wen schattete Jonathan vor?
□ Warum ist die Liebe größer als der Glaube und die Hoffnung?
□ Inwiefern bindet uns die Liebe an Gott?
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Sich mit Liebe kleiden und sie bewahrenDer Wachtturm 1983 | 15. März
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Sich mit Liebe kleiden und sie bewahren
1. Womit sollten wir uns kleiden, und wann wird die größte Prüfung für dieses „Gewand“ kommen?
DA DIE Liebe ein „vollkommenes Band der Einheit“ ist, ist sie die allerwichtigste Eigenschaft, mit der wir uns auf ungeheuchelte Weise kleiden sollten. Wir müssen sie in aller Aufrichtigkeit wie ein Gewand ständig anbehalten. Sie ist kein Mantel, der das wahre Ich verbirgt. Zu unserer Ermahnung sind die inspirierten Worte bis heute bewahrt worden: „Eure Liebe sei ungeheuchelt. ... Habt in brüderlicher Liebe innige Zuneigung zueinander“ (Römer 12:9, 10). Die größte Prüfung der Echtheit unserer Liebe, dieses „Bandes der Einheit“, kommt noch auf uns zu, und zwar in naher Zukunft.
2. Kann man ohne jegliche Grundvoraussetzung Liebe entwickeln?
2 Jetzt ist also die gelegene Zeit für uns, diese Liebe zu entwickeln. Jetzt müssen wir die Schritte unternehmen, die zum Erlangen dieser Eigenschaft führen. Deshalb schließt der Apostel Paulus seine Aufzählung von „Dingen“, die Gott hingegebene, getaufte Jünger Jesu Christi tun müssen, mit den Worten ab: „Außer allen diesen Dingen aber kleidet euch mit Liebe, denn sie ist ein vollkommenes Band der Einheit“ (Kolosser 3:14). Worum handelt es sich bei „diesen Dingen“, mit denen wir uns außer Liebe kleiden müssen?
Entzweiende Faktoren überwinden
3. Welche Schritte muß man gemäß Kolosser 3:9-13 unternehmen, um Liebe zu entwickeln?
3 In den Tagen der Apostel Paulus und Johannes gab es Merkmale oder Faktoren, die Entzweiungen hätten verursachen können. Aber diese einst gültigen Gründe sollten damals nicht mehr beachtet werden; man sollte ihnen keine Bedeutung und kein Gewicht mehr beimessen. Alle Christen bildeten e i n e Versammlung, e i n e zusammenwirkende Einheit unter dem e i n e n geistigen Haupt, Jesus Christus. Alle auf dem Fleische beruhenden Ursachen für Entzweiungen mußten beiseite gelassen werden. Die einigenden Glaubenswahrheiten waren in den Vordergrund zu rücken. Im Einklang damit sagte der Apostel Paulus auch: „Streift die alte Persönlichkeit mit ihren Handlungen ab, und kleidet euch mit der neuen Persönlichkeit, die durch genaue Erkenntnis erneuert wird nach dem Bilde des Einen, der sie geschaffen hat, wo weder Grieche noch Jude ist, weder Beschneidung noch Unbeschnittenheit, Ausländer, Skythe, Sklave, Freier, sondern Christus alles und in allen ist. Kleidet euch somit als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte, mit der innigen Zuneigung des Erbarmens, mit Freundlichkeit, Demut, Milde und Langmut. Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben, wenn jemand Ursache zu einer Klage gegen einen anderen hat“ (Kolosser 3:9-13).
4. Warum mußten die Glieder der Versammlung im ersten Jahrhundert miteinander auskommen, und worauf mag es zurückzuführen gewesen sein, daß über bestimmte Dinge hinweggesehen wurde?
4 Aufgrund der erwähnten Unterschiede in bezug auf nationale und religiöse Herkunft, gesellschaftliche Stellung, Rasse und Hautfarbe war es für manche schwierig, mit anderen Gliedern der Versammlung auszukommen. Man mußte für andere Verständnis haben und gegenseitig Zugeständnisse machen. Denn obschon diese Dinge für Menschen von Belang gewesen sein mögen, spielten sie doch keine Rolle bei Gott und seinem Sohn Jesus Christus, der zu einer Zeit, als sich all diese Unterschiede bereits entwickelt hatten und vorhanden waren, für die ganze Menschheit gestorben war. Natürlich mögen weitherzige Menschen aufgrund der ihnen eigenen Großzügigkeit prinzipiell über solche Unterschiede hinweggesehen haben. So zu handeln mag sogar nützlich gewesen sein, entsprang aber vielleicht lediglich einer gewissen Menschenfreundlichkeit. Die echte, selbstlose Liebe fehlte womöglich.
5. Mit welchen gewöhnlichen menschlichen Eigenheiten dürfen sich Jehovas Zeugen nicht zufriedengeben, wenn sie über entzweiende Faktoren hinwegsehen, und in wessen Gemeinschaft zu sein, beweisen sie dadurch?
5 Daher dürfen wir uns als Gott hingegebene, getaufte Nachfolger des einen, der sein vollkommenes menschliches Leben zugunsten aller Arten von Menschen hingegeben hat, nicht mit Äußerlichkeiten, einem angenehmen, netten Wesen, einem guten Benehmen, feinen Manieren und rein menschlichen Empfindungen zufriedengeben, sondern müssen uns von echter, uneigennütziger Liebe leiten lassen, die eine Frucht des Geistes Jehovas ist. Diese Liebe ist auf den Nutzen und Vorteil anderer bedacht, und sie trägt gern etwas zum geistigen Wohl und zum Glück anderer bei. Sie beweist, daß wir in Gemeinschaft mit Gott sind, der die Liebe in Person ist. Diese Liebe besitzt Anziehungskraft. Deshalb heißt es in 1. Johannes 4:19: „Wir [lieben], weil er uns zuerst geliebt hat.“
6. Wodurch fühlen sich die Glieder der „e i n e n Herde“ eng miteinander verbunden, und worauf beruht die Frucht des Geistes Gottes nicht?
6 Wenn also die unterschiedlichen Menschen, die die „e i n e Herde“ unter dem „e i n e n Hirten“ bilden, sich gegenseitig Liebe erweisen, fühlen sie sich eng miteinander verbunden, und die entzweienden Einflüsse der unterschiedlichen Herkunft der einzelnen werden ausgeglichen. Sie fühlen sich zueinander hingezogen, weil sie sich mit der „neuen Persönlichkeit“ gekleidet haben. Sie alle haben den „e i n e n Geist“, der dem e i n e n göttlichen Quell, dem Gott und Lebengeber aller, entspringt. Die herzerquickende Frucht seines Geistes ist eine Liebe, die nicht auf Sex oder einem selbstsüchtigen, wollüstigen Verlangen beruht, sondern auf der von Herzen kommenden Wertschätzung für die göttlichen Eigenschaften der „neuen Persönlichkeit“. Sie allein funktioniert als „vollkommenes Band der Einheit“, durch das Harmonie und Zusammenarbeit gefördert werden.
Für ein besonderes Werk geeint
7. Welche Notwendigkeit besteht für Jehovas Zeugen seit 1914, und zwar in bezug auf welches Werk?
7 In der weit fortgeschrittenen Zeit des „Abschlusses des Systems der Dinge“, die 1914 begonnen hat, besteht für Jehovas Zeugen, die kein Teil dieses Systems der Dinge sind, die Notwendigkeit des gemeinsamen Handelns. Es ist ihre Pflicht, über die bedeutsamste Entwicklung der Menschheitsgeschichte ein weltweites Zeugnis zu geben (Matthäus 24:14; Markus 13:10). Diese Tätigkeit muß sich durch das besondere Merkmal auszeichnen, das der Apostel Paulus zu seiner Zeit als etwas Bemerkenswertes erwähnte. In Kolosser 1:23 lenkte er die Aufmerksamkeit darauf, indem er sagte: ‘Die Hoffnung dieser guten Botschaft, die ihr gehört habt, ist in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, gepredigt worden. Ich, Paulus, bin ein Diener dieser guten Botschaft geworden.’ Und nun, all ihr Diener der guten Botschaft von heute, wie steht es mit dem weltweiten Predigen der guten Botschaft, das für unsere kritische Zeit vorgesehen ist?
8. Die Erfüllung welcher Vision, die Johannes in Offenbarung 14:6-12 beschreibt, erleben wir heute?
8 Wir sehen heute, wie sich die Vision erfüllt, die dem Apostel Johannes gegeben wurde und die er in Offenbarung 14:6-12 mit folgenden Worten beschreibt: „Und ich sah einen anderen Engel in der Mitte des Himmels fliegen, und er hatte eine ewige gute Botschaft, um sie als frohe Nachricht denen zu verkünden, die auf der Erde wohnen, sowie jeder Nation und jedem Stamm und jeder Zunge und jedem Volk, indem er mit lauter Stimme sprach: ,Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen, und betet den Einen an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat.‘ Und ein anderer, ein zweiter Engel, folgte und sprach: ,Sie ist gefallen! Babylon, die große, ist gefallen, sie, die alle Nationen veranlaßt hat, von dem Wein der Wut ihrer Hurerei zu trinken!‘ Und ein anderer Engel, ein dritter, folgte ihnen und sprach mit lauter Stimme: ,Wenn jemand das wilde Tier und sein Bild anbetet und ein Kennzeichen an seiner Stirn oder auf seiner Hand empfängt, wird er auch von dem Wein des Grimmes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher seines Zornes eingeschenkt ist, und er wird vor den Augen der heiligen Engel und vor den Augen des Lammes mit Feuer und Schwefel gequält werden. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf immer und ewiglich, und Tag und Nacht haben sie keine Ruhe, diejenigen, die das wilde Tier und sein Bild anbeten, und wer immer das Kennzeichen seines Namens empfängt. Hier kommt es für die Heiligen, die, welche die Gebote Gottes halten und den Glauben Jesu bewahren, auf das Ausharren an.‘“
9. Wann sahen Jehovas Zeugen, daß sich die Vision des Apostels Johannes zu erfüllen begann, und inwiefern waren sie nun frei, die gute Botschaft überall zu verkündigen?
9 Hat der gesalbte Überrest, der durch den
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