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    Königreichsdienst 1975 | Januar
    • Brief des Zweigbüros

      Liebe Königreichsverkündiger!

      Erneut stehen wir im „Wachtturm“-Feldzug. Gemäß dem „Jahrbuch“ nahmen wir im vergangenen Jahr auf der ganzen Erde 2 387 904 neue Abonnements auf die Zeitschriften „Der Wachtturm“ und „Erwachet!“ auf. Die Menschen wünschen diese Zeitschriften, und das mit gutem Grund, denn es sind die besten Zeitschriften, die es gibt.

      Unser Bericht über das vergangene Jahr weist ungefähr eine halbe Million mehr Abonnements auf als der Vorjahresbericht, obgleich es nicht unser bestes Jahr war. Im Jahre 1971 nahmen die Brüder weltweit 2 702 972 Abonnements auf. Während der vor uns liegenden vier Monate (Januar bis April) haben wir nun eine wunderbare Gelegenheit, den Menschen die Zeitschriften „Der Wachtturm“ und „Erwachet!“ anzubieten, in erster Linie aber den „Wachtturm“, weil es ein „Wachtturm“-Feldzug ist. Viele Personen mögen indes beide Zeitschriften abonnieren. Allen, die kein Abonnement aufgeben, sollten wir beide Einzelzeitschriften für 0,50 DM anbieten. Diese Zeitschriften vermitteln dem Leser wie keine anderen ein Verständnis über die Bedeutung der gegenwärtigen Ereignisse und eine Hoffnung für die Zukunft.

      Während dieser vier Monate sollte die Verbreitung unserer Zeitschriften ansteigen. Im vergangenen Jahr verbreiteten die Königreichsverkündiger weltweit die meisten Zeitschriften; es waren 273 238 018 Exemplare. Welch ein wunderbares Zeugnis doch dadurch gegeben wurde!

      Wir sind überzeugt, daß Ihr alle den Anstieg der Auflage unserer beiden Zeitschriften „Der Wachtturm“ und „Erwachet!“ beobachtet. Die Auflage des „Wachtturms“ ist im vergangenen Jahr um mehr als 700 000 angestiegen, die Auflage der Zeitschrift „Erwachet!“ um 900 000. Mit einer regelmäßigen Auflage von mehr als 8 700 000 bzw. 8 600 000 Exemplaren gehören die Zeitschriften „Der Wachtturm“ und „Erwachet!“ mit zu den Zeitschriften, die den größten Leserkreis auf der Erde haben. Wäre es nicht großartig, wenn wir noch vor Ablauf des Jahres 1975 in allen Druckereien der Gesellschaft weltweit von einer Ausgabe insgesamt 10 Millionen Exemplare drucken müßten?

      Wir hier im Bethel freuen uns, die bestellten Zeitschriften zu drucken. Papier ist jetzt genügend vorhanden. Vielleicht geht durch den „Wachtturm“-Feldzug noch alles schneller voran. Möge Jehova Euch alle sehr segnen, während wir gemeinsam besondere Anstrengungen unternehmen, um im Jahre 1975 diese beiden vortrefflichen Zeitschriften zu verbreiten. Seid unserer herzlichsten Liebe und unserer besten Wünsche versichert.

      Eure Brüder

      ZWEIGBÜRO WIESBADEN

  • An einem Werk teilhaben, durch das der Glaube gestärkt wird
    Königreichsdienst 1975 | Januar
    • An einem Werk teilhaben, durch das der Glaube gestärkt wird

      1 Jehova hält die Wahrheit vor Personen, die sie suchen, nicht verborgen. In Psalm 19:1 heißt es sogar: „Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes.“ Aus diesem Psalm zitierte der Apostel Paulus, um die Verkündigung des „Wortes über Christus“ zu veranschaulichen, Indem er sagte: „Ihr Schall ist zur ganzen Erde ausgegangen, und ihre Reden bis zu den äußersten Enden der bewohnten Erde“ (Röm. 10:17, 18). Da wir persönlich zum Glauben an „das Wort“ gelangt sind, freuen wir uns, die gute Botschaft mit anderen zu teilen (Joh. 14:1, 12).

      2 Wir können das tun, indem wir uns am 37. jährlichen „Wachtturm“-Feldzug beteiligen. Wenn wir berücksichtigen, daß die Wahrheit heute in 207 Ländern und Inselgebieten der Erde verkündigt wird und daß „Der Wachtturm“ in 79 Sprachen mit einer durchschnittlichen Auflage von 8 700 000 Exemplaren erscheint, können wir das gewaltige Ausmaß dieses Werkes ermessen.

      3 Wir wissen aber auch, daß jemandes Glaube nicht unbedingt schon dadurch gestärkt wird, daß wir Zeitschriften bei ihm zurücklassen oder dafür sorgen, daß er sie im Abonnement erhält. Hat er die Zeitschriften erhalten, so muß er deren Wert erkennen, die Zeitschriften aus der Hülle nehmen und sie lesen. Werden die Menschen die lebenvermittelnden Wahrheiten, die die Zeitschriften enthalten, wirklich in ihr Herz aufnehmen, und werden sie im Glauben erstarken, ohne daß ihnen weitere Hilfe geboten wird? Paulus sagte: „Der Glaube [folgt] auf das Gehörte“ (Röm. 10:17). Wir tragen dazu bei, wenn wir die Gedanken mit ihnen besprechen können. Wir sollten darauf bedacht sein, denjenigen zu helfen, die ihren Glauben stärken möchten.

      4 Viele Verkündiger konzentrieren sich darauf, mit Personen, die eines der kleinen Bücher der Gesellschaft als Studienhilfe entgegengenommen haben, ein Bibelstudium zu beginnen, aber einige wissen nicht, wie sie bei Abonnenten vorgehen sollen, um ein Bibelstudium einzurichten. Ergeht es dir auch so? Während der vier Monate des gegenwärtigen Abonnementsfeldzugs sollten wir unser Bemühen fortsetzen, mit Personen zu studieren, die Interesse zeigen, wobei wir die Veröffentlichung benutzen, die die Betreffenden bereits besitzen, um auf diese Weise ihren Glauben zu stärken. Wie kann man das tun?

      5 Es wäre nützlich, die Person zweimal daraufhin anzusprechen. Es ist angebracht, gleich bei der ersten Vorsprache mit Hilfe einer der drei Broschüren, die wir bei jedem Abonnenten zurücklassen — z. B. die Broschüre „‚Diese gute Botschaft ...‘“ oder „‚Siehe! ...‘“—, zu versuchen, ein Studium einzurichten. Außerdem empfiehlt es sich, den Abonnenten erneut zu besuchen, um zu sehen, ob er die abonnierten Zeitschriften auch ordnungsgemäß erhält, oder um ihm die neuesten Ausgaben zu bringen. Das gibt uns die Gelegenheit, ihn nicht nur zu ermuntern, bestimmte Artikel zu lesen, von denen wir glauben, daß sie ihn interessieren mögen, sondern ihm erneut unsere Hilfe beim Studium der Bibel anzubieten.

      6 Selbstverständlich können wir bei jedem, der Interesse zeigt, ein Studium einzurichten versuchen, ob er abonniert hat oder nicht. Wir können ihm schon in wenigen Minuten zeigen, wie man unsere Veröffentlichungen zum Studium der Bibel verwendet. Viele schätzen es allein schon, wenn wir ihnen zeigen, wie sie ihre Bibel verwenden können, um die Antwort auf eine Frage, die in einer der Broschüren zu einem interessanten Thema aufgeworfen wird, zu finden und um festzustellen, inwiefern die angeführten Bibeltexte die Antwort stützen. Wenn es nicht angebracht erscheint, die Unterhaltung länger auszudehnen, mögen wir einen Rückbesuch für eine passende Zeit vereinbaren. Auf diese Weise können wir die wichtige Rückbesuchstätigkeit pflegen und besonders Bibelstudien beginnen, während wir im Abonnementsfeldzug den Menschen den glaubensstärkenden Aufschluß der Zeitschriften „Der Wachtturm“ und „Erwachet!“ überbringen.

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