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  • Kisangani kommt wieder zum Leben
    Erwachet! 1974 | 8. Mai
    • Arbeit gesegnet. Heute gibt es in dieser Stadt vier Versammlungen der Zeugen Jehovas, die die gute Botschaft von Gottes Königreich predigen. Im vergangenen Jahr waren beim Abendmahl des Herrn fast 500 Personen anwesend. Hier gibt es glückliche Menschen, die die Bibel lieben. Sie haben keine Nebenfrauen mehr, haben die Prostitution aufgegeben und haben dem Zorn ihrer Familie und ihrer Bekannten widerstanden, als sie sich weigerten, heidnische Bräuche weiter auszuüben. Sie haben mutig Stellung für die wahre Anbetung bezogen und mischen sich nicht in Politik ein. Sie kommen aus ganz unterschiedlichen Verhältnissen: Der eine ist Arzthelfer, der andere Student, ein anderer ist Küchenchef, und wieder ein anderer ist Postbeamter. Doch alle haben eines gemeinsam — ihre Hingabe an den wahren Gott, Jehova. Wir sind wirklich glücklich, unter ihnen leben zu können, hier in Kisangani, diesem faszinierenden Ort, der eine Wiedergeburt erlebt. (Eingesandt.)

  • Warum man nicht Hurerei begehen sollte
    Erwachet! 1974 | 8. Mai
    • Was sagt die Bibel?

      Warum man nicht Hurerei begehen sollte

      DIESE Generation hat erlebt, wie die ganze Welt von einer „sexuellen Revolution“ überrollt wurde. Man kämpft um die Freiheit, Geschlechtsbeziehungen zu haben, mit wem man will und auf jede Weise, die einem gefällt.

      An vielen Orten wird heute ein moralischer Zwang ausgeübt, voreheliche Geschlechtsbeziehungen zu haben. In einigen Gegenden wird erwartet, daß eine Frau vor der Ehe beweist, daß sie Kinder bekommen kann. Vielfach ist aber auch Zweckdienlichkeit der Grund, weshalb Paare zusammen leben, ohne verheiratet zu sein. „Frauentausch“ und „Gruppensex“ sind heute sehr populär geworden. Unter Männern und auch unter Frauen nimmt die Homosexualität zu.

      Viele sind unsicher, weil es so viele gegensätzliche Ansichten über sexuelle Beziehungen gibt. Eine Studentin erzählte von einem typischen Problem, das sich bei einem Rendezvous ergab: „Er sagte immer nur: ,Warum nicht?‘ Die halbe Zeit unseres Zusammenseins versuchte ich ihm dann zu erklären, warum Tugendhaftigkeit etwas Besonderes sei. Doch danach fragte ich mich selbst: ,Warum nicht?‘“

      Vielleicht hast du dich auch schon gefragt: „Warum nicht?“, wenn es um Geschlechtsbeziehungen außerhalb der Ehe ging. Weißt du, was die Bibel darüber sagt? Bestimmt weiß keiner besser über den Zweck und die richtige Funktion des Sexes Bescheid als Jehova Gott, der Schöpfer des Menschen. Was sagt daher Gottes Wort über Geschlechtsbeziehungen?

      Jehova Gott erschuf das erste Menschenpaar „männlich und weiblich“. Er stattete beide mit der Fähigkeit aus, sich fortzupflanzen, und gab ihnen das Gebot: „Seid fruchtbar und werdet viele und füllet die Erde“ (1. Mose 1:27, 28). Die Bibel verurteilt Geschlechtsbeziehungen also nicht, wenn sie auf die richtige Weise gepflegt werden. Die Menschheitsfamilie sollte dadurch ihre Art erhalten, und Gott sah vor, daß dies den Menschen Freude bereiten sollte. Doch mit welchen Bedingungen war die Fortpflanzung verbunden?

      Im ersten Buch Mose, Kapitel zwei wird berichtet, daß ‘Jehova daranging’, Eva nach ihrer Erschaffung „zu dem Menschen zu bringen“. Dann sagte Gott: „Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er soll fest zu seiner Frau halten, und sie sollen e i n Fleisch werden“ (1. Mose 2:22, 24). Auf diese Weise traute Gott Adam und Eva, und er sah vor, daß die Ehe die Einrichtung sein sollte, in der sie und ihre Nachkommen die Fortpflanzungsfähigkeit, die er ihnen gegeben hatte, gebrauchen und sich daran erfreuen sollten (Spr. 5:15-18). Die Ehe würde eine Grundlage

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